Stakeholder Performance Reporting von Nonprofit-Organisationen - Grundlagen und Empfehlungen für die Leistungsberichterstattung als stakeholderorientiertes Steuerungs- und Rechenschaftslegungsinstrument

Geleitwort

Vorwort

Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Ausgangslage und Problemstellung

1.2. Forschungsbedarf und Zielsetzungen der Arbeit

1.3. Methodische Vorgangsweise

1.4. Aufbau der Arbeit

2. Das System Nonprofit-Organisation – Umfelder, Stakeholder und Steuerung

2.1. Nonprofit-Organisationen – Charakteristika und Führung

Nonprofit-Organisationen und der Dritte Sektor

2.1.2. Rechtsformen von NPO in Österreich

Ziele, Potentiale, Prozesse und Leistungen von NPO

2.1.4. Aktuelle Herausforderungen für NPO

2.1.5. Führung und Steuerung von NPO

2.1.6. Nonprofit Governance

2.2. Das System NPO – Analyse der Organisation, Umfelder und Anspruchsgruppen ( Stakeholder)

2.2.1. Die Analyse des Systems NPO (Organisationsanalyse)

2.2.2. Analyse der globalen Umwelt (Orientierungsumfeld)

Analyse der engeren ökonomischen Umwelt (Wettbewerbs-umwelt) – „ Branchenanalyse“

2.2.4. Analyse der Anspruchsgruppen (Stakeholder)

2.3. Die Ansprüche und Informationsbedürfnisse der NPO-Stakeholder im Beschaffungs- und Abgabeumfeld

2.3.1. Grundlegendes zu Stakeholder-Austauschbeziehungen im Beschaffungs- und Abgabeumfeld

2.3.2. Allgemeines zu den Stakeholder-Informationsinteressen und deren Ergründung ( Stand der Forschung)

2.3.3. Stakeholder im Beschaffungsumfeld (Input-Bereich)

2.3.4. Stakeholder im Abgabeumfeld (Output-Bereich)

2.3.5. Stakeholder im Beschaffungs- und Abgabeumfeld ( Input- und Output- Bereich)

2.3.6. Die Informationsbedürfnisse der Stakeholder im Überblick

2.3.7. Management der Austauschbeziehungen – Stakeholder-orientierte Informations- und Kommunikationspolitik

3. Improving Stakeholder Relations – Vertrauensbildende Maßnahmen

3.1. Zur Bedeutung von Vertrauen, Transparenz und vertrauensbildenden Maßnahmen

Allgemeines zu Vertrauen

3.1.2. Stellenwert von Transparenz bei NPO

Überblick zu möglichen vertrauensbildenden Maßnahmen

3.2. Gütesiegel, Zertifikate und Labels für NPO

3.2.1. Spendengütesiegel im deutschsprachigen Raum

Qualitäts-Zertifikate

Das NPO-Label für Management Excellence

3.3. Rechnungslegung und Berichterstattung von NPO

3.3.1. Gesetzliche Anforderungen an die Rechnungslegung und Berichterstattung von NPO in Österreich

3.3.2. Ausgewählte Rechnungslegungs- und Berichterstattungs-regelungen in anderen Ländern

3.4. Der Leistungsbericht als qualitatives Element der externen Berichterstattung nach Swiss GAAP FER 21

3.4.1. Zur Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER

3.4.2. Die Fachempfehlung Swiss GAAP FER 21

3.5. Sonderformen der Rechnungs-/Rechenschaftslegung und Berichterstattung

Zur Notwendigkeit erweiterter Rechenschaftslegungsformen

3.5.2. Gesellschaftsbezogene Rechnungslegung (Sozialbilanzen)

3.5.3. Corporate Social Responsibility (CSR)

3.5.4. Nachhaltigkeitsberichterstattung (Sustainability Reporting) und Ökobilanzen

3.5.5. Förderbilanzen (Förderplan und Förderbilanz)

MemberValue-Reporting nach Theurl

3.5.7. Wissensbilanzen (Intellectual Capital Reporting)

Vergleichende Beurteilung der Ansätze – Bedeutung für NPO und die Leistungsberichterstattung

4. Gedanklicher Bezugsrahmen: Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten Leistungsberichterstattung als Instrument zur Beziehungsgestaltung

4.1. Grundlegendes zu Wissenschaft, Methoden betriebswirt-schaftlichen Forschens und Wissenschaftsprogrammen

4.1.1. Allgemeine wissenschaftstheoretische Grundlagen

4.1.2. Grundlagenmethoden betriebswirtschaftlichen Forschens

4.1.3. Betriebswirtschaftliche Forschungsansätze

4.2. Die Forschungsmethodik der gedanklichen Bezugsrahmen nach Grochla

4.2.1. Allgemeines

4.2.2. Gedankliche Bezugsrahmen als Leitvorstellungen der Forschung

4.2.3. Forschungsziele

4.2.4. Stufen und Strategien der Forschung

4.2.5. Wissenschaftstheoretische Einordnung und kritische Würdigung der Bezugsrahmenforschung

Der Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten LBE als Instrument zur Beziehungsgestaltung

4.3.1. Die Inhalte des forschungsleitenden Konzeptionsrahmens

4.3.2. Theoretische Basis der Beziehungshypothesen bzw. des forschungsleitenden Konzeptionsrahmens

4.3.3. Forschungsziele, -stufen und -strategien

4.3.4. Der Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten LBE als Instrument zur Beziehungsgestaltung im Überblick

5. Das normative Modell des Stakeholder Performance Reporting ( präzisierter Konzeptions-/ Erklärungsrahmen)

5.1. Das normative Modell als präzisierter Konzeptionsrahmen

5.1.1. Die Inhalte des präzisierten Konzeptionsrahmens ( Erklärungsrahmens)

5.1.2. Theoretische Basis des Erklärungsrahmens

5.1.3. Das normative Modell im Überblick

5.2. Das normative Modell des Stakeholder Performance Reporting

5.2.1. Zur Grundidee des „idealtypischen“ Leistungsberichts

5.2.2. Rahmenstruktur (Anforderungs- u. Informationskategorien)

5.2.3. Inhaltliche Anforderungen (10 Obergruppen)

6. Analyse von Leistungsberichten österreichischer, deutscher und Schweizer NPO ( Fallstudien)

6.1. Zielsetzung und methodische Vorgangsweise

6.2. Analyseraster und Analysekriterien

6.3. Rotes Kreuz (Fallstudien-Gruppe 1)

6.3.1. Österreichisches Rotes Kreuz

6.3.2. Deutsches Rotes Kreuz

6.3.3. Schweizerisches Rotes Kreuz

6.4. VIER PFOTEN (Fallstudien-Gruppe 2)

6.4.1. VIER PFOTEN Österreich

6.4.2. VIER PFOTEN Deutschland

6.4.3. VIER PFOTEN Schweiz

6.5. Blinden- und Sehbehindertenverbände im deutsch-sprachigen Raum ( Fallstudien- Gruppe 3)

6.5.1. (Ober-)Österreichischer Blinden- u. Sehbehindertenverband

6.5.2. Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband

6.5.3. Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband

6.6. CARE Deutschland-Luxemburg e.V. (Fallstudie 10) – ein Vorbild?

6.7. Schlussfolgerungen aus der qualitativen Untersuchung

7. Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für Stakeholder Performance Reporting

7.1. Allgemeine Empfehlungen

7.2. Methodische Empfehlungen

7.3. Inhaltliche Empfehlungen

7.4. Empfehlungen zur Entwicklung und Implementierung ( interne Voraussetzungen)

8. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis