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Persönliches Change Management - Neue Berufswege erschließen, planen und gestalten
Joachim Studt
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834985866 , 160 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort
7
Inhalt
9
Einleitung
12
Der Kompass auf dem Weg durch das Buch:
16
Teil I: Lebensplanung und berufliche Identität – der rote Faden beruflicher Biografie
22
1. Wurzeln beruflicher Befähigung – worüber Erwachsene nur staunen können
22
1.1 Das kreative, selbstversunkene Spiel des Kindes zeigt über-dauernde Anlagefaktoren
22
1.2. Ohne Talent wird aus dem Klavierspieler kein Pianist – ohne Förderung bleibt höchste Begabung Mittelmaß
24
1.3. Wille hebt Leistungen zu den Sternen empor: Die Olympiade der Rollstuhlfahrer
30
2. Reifung des Berufswunschs – der Konflikt mit dem Erwachsensein
31
2.1 „Wie der Vater so der Sohn“– vom historischen Bedeutungswandel der beruflichen Identität
31
2.2. Zwischen Rebellion und Integration: Der Modellcharakter wichtiger Bezugspersonen
36
2.3 Die Freiheit des Lebensplans birgt zunehmend die Qual der Wahl
38
3. Vorläufige Berufswahlentscheidung mit lebenslanger Laufzeit?
39
3.1 Von der Schwierigkeit, autonom zu entscheiden
39
3.2 „Wenn sie klein sind, gib deinen Kindern Wurzeln, wenn sie groß werden, gib ihnen Flügel!“
40
3.3 Der Zufallsfaktor: Ein Plädoyer für die persönliche Flexibilität
44
3.4 Leben zwischen Pflicht und Kür: Was Mitarbeiter privat leisten
44
Teil II: Die eigene Laufbahn auf dem Prüfstand: Wo geht es weiter?
47
1. Wendepunkte beruflicher Identität
47
1.1 Vom konkreten Anlass zur Bedürfnisspannung
47
1.2 „Arbeiten, um Geld zu verdienen, um dann das zu tun, was man wirklich tun möchte?“
52
1.3 Wer nicht wagt, wird auch nicht aufbrechen!
54
1.4 Soziale Rollenmuster – Stützen oder Bremsen?
58
2. Auf der Suche nach der eigenen Kompetenz: „Woher weiß ich, was ich kann und weiß?“
63
2.1 Das persönliche Wissensmanagement
63
2.2 Sei dein eigener Mentor!
68
3. Im Ozean der Kompetenzen und keinen Rettungsring dabei?
81
3.1 Von Lotsen und anderen Wegbegleitern
81
3.2 Die Vereinbarung mit dem Wegbegleiter
84
Teil III: Berufliche Reiseziele oder: Wie man seinen Koffer packt
89
1. Wohin soll es eigentlich gehen?
89
1.1 Wie komme ich auf meine Trauminsel?
91
1.2 Die saubere Zielbestimmung
93
1.3 Ziele sind wie Fixsterne
95
1.4 Darauf kommt es an: Laufbahnplanung in zehn Schritten
99
2. „Na wunderbar, aber das traue ich mir nicht zu!“
105
2.1 Die Angst vor der eigenen Courage: Komplexität und Unsicherheit
105
2.2 Unsicherheit ist ein Alarmsignal
108
2.3 Wege zu einer gestärkten Handlungsfähigkeit
109
3. Exkurs: Networking
114
3.1 Was ist Networking
114
3.2 Jobs via Netzwerke
116
3.3 Die Heimliche Herausforderung: Loyalität
117
3.4 So finden Sie Ihre Position im Loyalitätsnetzwerk eines Unternehmens
119
3.5 Networking im Wandel
120
3.6 Was ist ein Netzwerk-Experte bzw. wie kann man einer werden?
121
3.7 Welche Voraussetzungen helfen beim Netzwerken?
122
4. Exkurs: Wissensmanagement und Demografiewandel
125
4.1 Wissensmanagement und berufliche Selbstgestaltung
125
4.2 Das Vakuum zwischen den Generationen
126
4.3 Der „New Deal“ bei der Laufbahnplanung
127
4.4 Demografiewandel und „Einstellungs“-Veränderungen in der Personalpolitik
129
5. Angekommen! Angekommen?
131
5.1 Was ist erreicht?
131
5.2 Die Erkennungszeichen für Ihren Erfolg
132
5.3 Zielrevision: Welche Rolle spielen Beziehung und Partnerschaft?
133
5.4 Der Weg ist das Ziel
134
5.5 Schlussbemerkung
135
Weiterführende Literatur
136
Der Fragebogen
138
Die Übungen
140
Teil I: Lebensplanung und berufliche Identität – der rote Faden beruflicher Biografie
140
Teil II: Die Laufbahn auf dem Prüfstand: Wo geht es weiter?
143
Teil III: Berufliche Reiseziele oder: Wie man seinen Koffer packt
146
Über den Autor
151
Oder: Wie soll man den roten Faden erkennen, wenn man gerade mittendrauf steht?
151
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