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Inner Game Musik - Der Mozart in uns
W. Timothy Gallwey, Frank Pyko
Verlag Alles im Fluss Verlag, 2012
ISBN 9783944414010 , 219 Seiten
2. Auflage
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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VORBEMERKUNG DES ÜBERSETZERS
5
EINLEITUNG VON W. TIMOTHY GALLWEY
7
1 DER MOZART IN UNS
11
MIT INNER GAME SPIELEN
12
DIE ERSTEN ERFOLGE
14
ZU DIESEM BUCH
16
EIN ÜBERBLICK ÜBER DIESES BUCH
18
2 INNER GAME – DAS INNERE SPIEL
19
DIE ZWEI SPIELE
19
GRUNDLAGE 1: DIE FORMEL DER LEISTUNG
21
LEISTUNGSVERBESSERUNG DURCH WENIGER STÖRUNGEN
21
DER STEIN DES ANSTOSSES: SELBSTSTÖRUNGEN
21
GRUNDLAGE 2: SELBST 1 UND SELBST 2
24
ZUR TERMINOLOGIE
25
WAS IST CHARAKTERISTISCH FÜR SELBST 1?
26
WIE ENTSTEHT SELBST 1?
27
WAS IST CHARAKTERISTISCH FÜR SELBST 2?
27
WIE ARBEITET SELBST 2 AM BESTEN?
28
MIT SELBST 1 UND SELBST 2 UMGEHEN
29
DEN „GUTEN RAT“ VON SELBST 1 NICHT BEACHTEN
29
ENTSPANNTE KONZENTRATION
31
3 DIE INNER GAME-FERTIGKEITEN
33
GRUNDLAGE 3: DAS L.E.L.-DREIECK
34
GRUNDLAGE 4: AUFMERKSAMKEIT, WILLE UND VERTRAUEN
36
DAS AUSBALANCIEREN DER DREI FÄHIGKEITEN
37
ANSTRENGUNG FÜHRT ZUM SCHEITERN,
38
AUFMERKSAMKEIT FÜHRT ZUM ERFOLG
38
VERSAGEN DÜRFEN FÜHRT ZUM ERFOLG
40
SCHWIERIGE AUFGABEN MIT EINFACHEN MITTELN LÖSEN
42
4 DIE KRAFT DER AUFMERKSAMKEIT
45
INNERE UND ÄUSSERE ABLENKUNGEN
46
EINEN ZIELPUNKT FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT WÄHLEN
46
ÜBER DIE AUFMERKSAMKEIT
50
1. EINFACHES WAHRNEHMEN
52
2. NIMM DAS PROBLEM, WIE ES IST
54
3. ERSPÜREN FEINER UNTERSCHIEDE
56
4. DAS PROBLEM HINTER DEM PROBLEM FINDEN
57
5 DIE WILLENSKRAFT
59
VERSCHIEDENE STUFEN DER ABLENKUNG
59
WARUM ENTSCHEIDEN WIR UNS FÜR MUSIK?
60
LEISTUNGSZIELE IN DER MUSIK
61
ERFAHRUNGSZIELE IN DER MUSIK
68
LERNZIELE IN DER MUSIK
70
JONGLIERE MIT DEINEN ZIELEN
73
ZIELSETZUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT
76
6 DIE KRAFT DES VERTRAUENS
81
INNER GAME-FERTIGKEIT: VERTRAUEN
81
WAS DENKEN ANDERE VON MIR?
83
SELBST ZUR MUSIK WERDEN
84
DAS GEFÜHL, DIE KONTROLLE ZU VERLIEREN
85
SELBST 2 DIE KONTROLLE ÜBERLASSEN
86
AN DEN EIGENEN FÄHIGKEITEN ZWEIFELN
87
DAS SCHLIMMSTE UND DAS BESTE, WAS GESCHEHEN KÖNNTE
87
7 LOSLASSEN
91
DIE DREI PHASEN DES EINSCHLAFENS
92
SICH DER MUSIK HINGEBEN
92
ACHT VERSCHIEDENE WEGE ZUM „LOSLASSEN“
93
8 HINDERNISSE ÜBERWINDEN
111
STÄNDIGE KREATIVITÄT
111
MIT INNEREN STÖRUNGEN UMGEHEN
112
MIT ÄUSSEREN STÖRUNGEN UMGEHEN
115
9 DAS MUSIKALISCHE ERLEBNIS
121
DAS ERLEBNIS BEI EINER AUFFÜHRUNG VERTIEFEN
121
DAS ÜBEN ANDERS ERLEBEN
123
ERWEITERE DEIN VERSTÄNDNIS FÜR SPANNUNGEN
125
GEFÜHLE UND LEISTUNGEN BEWUSST ERLEBEN
126
10 LEHREN UND LERNEN
129
DER KÖRPER LEHRT DEN KÖRPER
130
DIE PROBLEME DURCH „ANWEISUNGEN“
131
DIE VORTEILE DER AUFMERKSAMKEITSANLEITUNGEN
133
TUE-DIES-ANWEISUNGEN IN AUFMERKSAMKEITSANLEITUNGEN
134
UMWANDELN
134
VISUELLES BEWUSSTMACHEN
136
BEWUSSTMACHEN DURCH HÖREN
137
BEWUSSTMACHEN DURCH FÜHLEN
138
BEWUSSTMACHEN DURCH WISSEN
139
DEN RICHTIGEN WEG WÄHLEN
140
11 INNER GAME FÜR ZUHÖRER
143
WARUM HÖRST DU MUSIK?
143
VERTRAUE DEINER FÄHIGKEIT, ZUHÖREN ZU KÖNNEN
148
DURCH BEWUSSTE WAHRNEHMUNG DAS ZUHÖREN VERTIEFEN
149
MIT DEN MUSIKERN „ZUSAMMENSPIELEN“
156
DAS HÖRERLEBNIS DURCH WISSEN VERTIEFEN
157
12 ELTERN UND LEHRER
159
ANERKENNUNG UND VERTRAUEN
159
ANERKENNUNG IST BESSER ALS BEWERTUNG
160
DER ERWACHSENE ANFÄNGER
162
ZUSAMMENARBEIT IST BESSER ALS WETTBEWERB
162
DIE NOTWENDIGKEIT KLARER ZIELE
163
1. LEISTUNGSZIELE
163
2. ERFAHRUNGSZIELE
164
3. LERNZIELE
170
13 INTEGRATION UND GLEICHGEWICHT
173
DIE ZWEI GEHIRNHÄLFTEN
173
TESTVERFAHREN ZUM ERKENNEN EINER ANALYTISCHEN
175
ODER GANZHEITLICHEN NEIGUNG
175
DER ANALYTISCHE STIL
178
DER GANZHEITLICHE STIL
178
SELBST 1 UND SELBST 2
179
NEUBEWERTUNG BEIDER STILE
179
AUSGLEICHEN, WENN EINE METHODE VORHERRSCHT
182
14 ENSEMBLESPIEL
185
WILLENSFÄHIGKEITEN: NOTWENDIGE ZIELKLARHEIT
186
ERFAHRUNGSZIELE BEIM ENSEMBLESPIEL
187
LEISTUNGSZIELE BEIM ENSEMBLESPIEL
187
LERNZIELE BEIM ENSEMBLESPIEL
188
VERTRAUENSFÄHIGKEITEN
188
MAX RUDOLF: ZUCHTMEISTER UND GELEHRTER
189
GUNTHER SCHULLER: RAUM FÜR FEHLER UND SPONTANITÄT
190
JAMES LEVINE: VERTRAUEN SCHAFFEN DURCH
190
UNENDLICHE LIEBE ZUR MUSIK
190
LEONARD BERNSTEIN: EINE ÜBERWÄLTIGENDE PERSÖNLICHKEIT
191
AUFMERKSAMKEITSFÄHIGKEITEN
191
ZUSAMMENSPIELEN
195
15 IMPROVISATION, KOMPOSITION UND KREATIVITÄT
201
DEN KOMPONISTEN IN SICH ENTDECKEN
204
VERTRAUE DEINEM MUSIKALISCHEN GEFÜHL
206
ENTSPANNUNG NUTZEN
207
VERTRAUE DEINER INTUITION
212
TRÄUME ALS QUELLE DER INTUITION
213
DIE MUSIKALISCHE GABE
213
ANHANG
215
ÜBUNGSVERZEICHNIS
215
NACHWORT DES VERLEGERS
218
ÜBER DIE AUTOREN
219
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