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Inhaltsverzeichnis

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Der Einsatz von Social Networking Services in Unternehmen - Eine explorative Analyse möglicher soziotechnischer Gestaltungsparameter und ihrer Implikationen

Alexander Richter

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834960276 , 326 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,25 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Shift Happens1

7

Inhaltsübersicht

9

Inhaltsverzeichnis

10

Zusammenfassung

15

Abbildungsverzeichnis

16

Tabellenverzeichnis

18

Abkürzungsverzeichnis

19

1 EINFÜHRUNG

20

1.1 Problemstellung

20

1.2 Forschungsziel

22

1.3 Forschungsbereich und -design

24

1.3.1 Forschungsbereich Wirtschaftsinformatik

24

1.3.2 Forschungsdesign

25

1.4 Aufbau der Arbeit

28

2 MENSCH UND COMPUTER26

31

2.1 Computervermittelte Kommunikation

32

2.1.1 Strukturierung nach der Anzahl der Kommunikationspartner

32

2.1.2 Strukturierung nach der Geschwindigkeit der Zustellung

33

2.1.3 Modelle und Theorien der computervermittelten Kommunikation

34

2.1.4 Fazit: Computervermittelte Kommunikation

41

2.1.5 Rechnergestützte Gruppenarbeit

42

2.1.6 Groupware

43

2.1.7 Klassifikation von Groupware

43

2.1.8 Awarenessunterstützung

47

2.1.9 Koordinationsunterstützung

49

2.1.10 Team-, Communityund Netzwerkunterstützung

50

2.1.11 Soziotechnische Systemgestaltung

52

2.1.12 Fazit: Rechnergestützte Gruppenarbeit

53

2.2 Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.041

54

2.2.1 Web 2.0

54

2.2.2 Social Software

57

2.2.3 Vertiefung verschiedener Social Software-Klassen

60

2.2.4 Enterprise 2.0

73

2.2.5 Fazit: Web 2.0, Social Software und Enterprise 2.0

75

3 IT-GESTÜTZTES SOCIAL NETWORKING

77

3.1 Vom sozialen Netzwerk zum Social Networking

78

3.1.1 Soziale Netzwerke

78

3.1.2 Zur Entwicklung der Analyse sozialer Netzwerke

79

3.1.3 SNA in Organisationen

81

3.1.4 Networking

82

3.1.5 Social Networking

83

3.2 Social Networking Services

85

3.2.1 Definition: Social Networking Services

85

3.2.2 Offene Social Networking Services

86

3.2.3 Funktionen von SNS

88

3.2.4 Der Prozess des IT-gestützten Social Networking

95

3.2.5 Geschlossene SNS117

96

3.2.6 Ein Ordnungsrahmen für SNS (in Unternehmen)

101

3.2.7 Fazit: Social Networking Services

105

4 ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON GROUPWARE

106

4.1 Zum Erfolg von Informationssystemen

107

4.2 Systemqualität

114

4.2.1 Funktionalität

114

4.2.2 Zuverlässigkeit

115

4.2.3 Effizienz

116

4.2.4 Änderbarkeit

116

4.2.5 Übertragbarkeit

116

4.2.6 Benutzbarkeit

117

4.2.7 Evolutionäre, partizipative Entwicklung

117

4.3 Informationsqualität

119

4.4 Nutzung

121

4.4.1 Motivation147

121

4.4.2 Flexible Integration des Dienstes in die Arbeitsabläufe

127

4.4.3 Schulungen

127

4.5 Nutzerzufriedenheit

129

4.5.1 Freudvolle Nutzung

129

4.5.2 Erfüllung der Erwartungen

130

4.5.3 Positive Haltung

130

4.6 Individuum

132

4.6.1 Medienwahl

132

4.6.2 Aufzeigen verschiedener Nutzungsszenarien

135

4.7 Organisation

136

4.7.1 Change Management159

136

4.7.2 Datensicherheit und Datenschutz160

139

4.7.3 Produktivität und Return on Investment168

143

4.7.4 Commitment des Managements

145

4.7.5 Einführung von Nutzungsrichtlinien

146

4.8 Fazit: Erfahrungen des Einsatzes von Groupware

148

5 ERFAHRUNGEN DES EINSATZES VON OFFENEN SNS

150

5.1 Bestehende Forschungsarbeiten zum Einsatz offener SNS

151

5.1.1 Forschungsarbeiten zu den Funktionen von SNS

152

5.1.2 Forschungsarbeiten zur Motivation der Nutzer und Nutzerverhalten

153

5.1.3 Forschungsarbeiten zur Soziodemographie der Nutzer

154

5.1.4 Forschungsarbeiten zu den Auswirkungen der Nutzung

155

5.1.5 Fazit: Forschungsarbeiten zur Nutzung offener SNS

155

5.2 Eigene Online-Umfrage zum Einsatz von offenen SNS

158

5.2.1 Informationen zur Online-Umfrage

158

5.2.2 Antworten auf einzelne Fragen der Umfrage

162

5.2.3 Korrelationsanalyse210 mehrerer Fragen211

172

5.2.4 Fazit: Online-Umfrage zur Nutzung von offenen SNS

177

5.3 Fazit: Erfahrungen des Einsatzes von offenen SNS

179

6 FALLSTUDIEN: EINSATZ VON SNS IN UNTERNEHMEN

181

6.1 Methode und Vorgehen im Kontext der Arbeit

182

6.1.1 Fallstudienforschung

182

6.1.2 Erhebung und Auswertung der Fallstudien-Daten

186

6.1.3 Fazit: Methode und Vorgehen

192

6.2 Fallstudie: IBM Bluepages

193

6.2.1 Unternehmensprofil IBM

193

6.2.2 Entwicklung und Einführung der Bluepages

194

6.2.3 Funktionen der Bluepages

195

6.2.4 Ergebnisse aus den Interviews

197

6.3 Fallstudie: SAP Harmony235

201

6.3.1 Unternehmensprofil SAP

201

6.3.2 Entwicklung und Einführung von Harmony

202

6.3.3 Funktionen von Harmony

202

6.3.4 Ergebnisse aus den Interviews

204

6.4 Fallstudie: Accenture People Pages243

208

6.4.1 Unternehmensprofil Accenture

208

6.4.2 Entwicklung und Einführung der People Pages

209

6.4.3 Funktionen der People Pages

210

6.4.4 Ergebnisse aus den Interviews249

211

6.5 Fallstudie: IBM Beehive

216

6.5.1 Entwicklung und Einführung

217

6.5.2 Funktionen von Beehive

217

6.5.3 Ergebnisse aus den Interviews

220

6.6 Fazit: Fallstudien zum Einsatz von SNS in Unternehmen

223

7 GESTALTUNGSPARAMETER

224

7.1 Analyse der identifizierten Gestaltungsparameter

225

7.1.1 Systemqualität

225

7.1.2 Informationsqualität

228

7.1.3 Nutzung

230

7.1.4 Nutzerzufriedenheit

233

7.1.5 Individuum

235

7.1.6 Organisation

238

7.2 Zusammenfassung der identifizierten Gestaltungsparameter

241

7.2.1 Gestaltungsparameter in den einzelnen Fallstudien

241

7.2.2 Vollständiger Überblick über alle Gestaltungsparameter

243

7.3 Kritische Würdigung der Ergebnisse

246

7.3.1 Informationszusammenhang

246

7.3.2 Eigenwert

248

7.4 Fazit: Gestaltungsparameter des Einsatzes von SNS in Unternehmen

250

8 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN

251

8.1 Systemqualität

252

8.2 Informationsqualität

253

8.3 Nutzung

254

8.4 Nutzerzufriedenheit

255

8.5 Individuum

256

8.6 Organisation

257

8.7 Fazit: Gestaltungsempfehlungen für den Einsatz von SNS in Unternehmen

258

9 FAZIT DER ARBEIT UND AUSBLICK

259

9.1 Eigener Beitrag und mögliche Anknüpfungspunkte zur Forschung

259

9.1.1 Eigener Beitrag

259

9.1.2 Mögliche Anknüpfungspunkte für weitere Arbeiten

262

9.2 Und weiter? Ein Blick in die Zukunft von SNS

263

9.2.1 Technik: Neue Benutzungsschnittstellen277

264

9.2.2 Organisation: Unternehmensübergreifende Kooperationen

267

9.2.3 Mensch: Die Digital Natives kommen

268

9.2.4 Veränderungen bei der (Er-)Forschung

269

9.2.5 Fazit: Und weiter? Ein Blick in die Zukunft von SNS

270

Literaturverzeichnis

271

10 ANHANG

307

10.1 Anhang A: Demographie der Umfrageteilnehmer (Kap. 5)

307

10.2 Anhang B: Fragebogen Online-Umfrage291 (Kap. 5)

310

10.3 Anhang D: Fragebogen IBM Bluepages und Lotus Connections (Kap. 6)

319

10.4 Anhang E: Fragebogen für SNS-Verantwortlichen SAP Harmony (Kap. 6)

321

10.5 Anhang F: Nutzer-Fragebogen SAP Harmony (Kap. 6)

322

10.6 Anhang G: Fragebogen für SNS-Verantwortlichen Accenture People Pages (Kap. 6)

323

10.7 Anhang H: Nutzer-Fragebogen Accenture People Pages (Kap. 6)

324

10.8 Weitere Anhänge

325

Stichwortverzeichnis

326