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Armes Kind - starkes Kind? - Die Chance der Resilienz

Margherita Zander

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531924564 , 229 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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46,99 EUR


 

Inhalt

6

Einleitung

10

1. Annäherung an das Resilienzkonzept

16

1.1 Pippi Langstrumpf – ein resilientes Kind?

16

1.2 Resilienz – eine begriffliche Annäherung

19

1.3 Herstellung eines Bezugs:Resilienz – Sozialisation – Lebensbewältigung – Armut

22

1.4 Paradigmenwechsel: Von der angenommenen Zwangsläufigkeitzur Wahrscheinlichkeit von Risikofolgen

28

1.5 Risiko – Die eine Seite der Medaille:Versuch einer Systematisierung

31

1.6 Resilienz durch Risiko –Die andere Seite der Medaille: Resilienz-Modelle

38

1.7 Aktuelle Resilienzdiskurse

46

Resümee

50

2. Kinderarmut in der Sicht von Resilienzstudien

51

2.1 Zur Auswahl der vorgestellten Studien

51

2.2 Kinder in der „Großen Wirtschaftskrise“ –Glen H. Elder: „Children of the Great Depression“ (1974)27

52

2.3 Resilienz im Kontext gesellschftlichen Wandels –Ingrid Sch oon: „Adaptation in changing times“ (2006)34

61

2.4 Die Kauai-Studie von Emmy Werner und Ruth Smith –„Vulnerable but invincibile“ (1982)50

75

2.5 Versuch einer Synthese von Resilienzstudien zu Kinderarmut –Suniya S. Luthar:„Poverty and Children‘s adjustment“ (1999)59

83

Resümee:

92

3. Von der Kinderarmutsforschunghin zur Resilienzperspektive

94

3.1 Kinderarmutsforschung in der Bundesrepublik

94

3.1.1 Kinderarmut – ein gesellschaftspolitisches Thema

94

3.1.2 Entwicklungslinien der Kinderarmutsforschung

97

3.1.3 Konzeptionelle Prämissen aus Kindheits- undSozialisationsforschung

101

3.2 Armut als gesellschaftlches Problem und kindlich e Lebenslage

106

3.2.1 Kinderarmut in der Wohlfahrts- und Risikogesellschaft

106

3.2.2 Armut als Lebenslage – individuelle und strukturelle Problematik

112

3.2.3 Armut als kindliche und familiäre Lebenslage

115

3.2.4 „Dynamik“ von Armut und Vielfalt ihrer Ersch einungsformen

119

3.3 Armut in der Bewältigungs- und Resilienzperspektive

123

3.3.1 Armut als multidimensionales Risiko für Kinder

123

3.3.2 Armutsbewältigung als politisches und gesellschaftliches Problem

126

3.3.3 Prävention von Armut und/oder Förderung von Resilienz?

129

Resümee

132

4. Armut mit den Augen der Kinder –Die mittlere Kindheit im Fokus

133

4.1 Einige Zitate: Wie sehen Kinder Armut?98

134

4.2 Wie nehmen Kinder im Grundschulalterihre eigene Lebenslage wahr?102

139

4.2.1 Die methodische und interpretatorische Herausforderung

139

4.2.2 Von der sozialen Symbolik der Dinge –Diff erenz- und Ausgrenzungserfahrungen106

141

4.2.3 Schulische und außerschulische Lern- und Erfahrungsräumein armutsgeprägter Wech selwirkung108

144

4.2.4 Freundschaften und soziale Netze –Ressource für die einen, Handicap für die anderen

146

4.2.5 Optionsmöglichkeiten und Ents?????? eidungsgrade –Welche „Spielräume“ haben Kinder?

150

4.2.6 Unterschiedliche Betro?????? enheit von Kindern und Erwachsenen –Armut als Kumulation von Risiken

153

4.3 Armut als Risiko für kindliches „Wohlbechnden“ –Erkenntnisse des DJI-Kinderpanel

153

4.4 Wie bewältigen Kinder Armut? –Ergebnisse aus bundesrepublikanischen Studien

161

4.4.1 Geschlechtstypische Bewältigung und psych osozialeAuswirkungen

161

4.4.2 Bewältigungsmuster im Familiensystem

163

4.4.3 Bewältigungstypologie in sozialpädagogisch er Interpretation

166

4.4.4 Kinderarmut in der Längsschnichsbeobach tung – Im Fokus: Konstanz,Aufstiegs- und Abstiegsprozesse sowie Bewältigung von Schule

172

5. Resilienz lässt sich fördern – Handlungskonzepte

179

5.1 Einige grundsätzliche Überlegungenzu Resilienzförderung bei „armen“ Kindern

181

5.1.1 Kann die Förderung von Resilienz„armen“ Kindern überhaupt helfen?

182

5.1.2 „Armutsgefährdete“ Kinderals Zielgruppe von Resilienzförderung

184

5.1.3 Sozialräumliche Angebote angesichts entgrenzter Armut

186

5.1.4 Institutionelle Anbindung im Bildungssystemund in der Sozialen Arbeit

187

5.1.4.1 Frühförderung und frühe Hilfen

188

5.1.4.2 Hilfen für Familien

189

5.1.4.3 Kindertagesbetreuung

191

5.1.4.4 Bereich Schule

193

5.2 Konzepte zur Förderung von Resilienz –Anregungen für die soziale Praxis

195

5.2.1 Edith Grotberg: Ein kindzentriertes, interaktionistisches Konzept

197

5.2.2 Brigid Daniel/SallyWassell: Ein sozial-ökologisches Konzeptzur Förderung von Resilienzbereich en

202

5.2.3 Matthias Grünke: Evaluierte Programmezur Steigerung von psych ischer Widerstandsfähigkeit –Die Schule zum Schutzfaktor umgestalten!

206

5.3 Was tun?Resilienzförderung im Rahmen von „Armutsprävention” –Ein sozialpädagogisches Handlungskonzept

211

6. Nachgedanken zum Geleit

217

Literaturverzeichnis

221