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Rollentheoretische Aspekte in der Sozialisationstheorie

Janine Luzak

 

Verlag GRIN Verlag , 2010

ISBN 9783640540778 , 24 Seiten

Format PDF, ePUB

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Vordiplom-Hausarbeit im Fach Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Der Rollenbegriff gehört seit Jahren wie selbstverständlich zu dem Begriffsinventar der Soziologie. In dieser Wissenschaft ist es bisher nur wenigen Termini gelungen, solch eine Akzeptanz zu erreichen. Aber auch nur wenige Segmente zur soziologischen Analyse gelten unter Experten als so undurchsichtig und facettenreich definiert. Der Rollenbegriff dient in der soziologischen Theorienbildung zur adäquaten Beschreibung von Personen und System. Er beansprucht interpretierenden und prognostischen Charakter in Bezug auf die Individuen und der Gesellschaft. Der Rollenbegriff scheint zur 'Illustration soziologischen Denkens und Argumentierens [...]'1 besonders geeignet, weil die Rolle als vom einzelnen Individuum unabhängig und in der Sozialstruktur fest verankert betrachtet werden kann. Rollentheoretische Aspekte in den Sozialisationstheorien - Diese Arbeit stellt den Versuch dar, sich mit den gängigen Sozialisationstheorien auseinanderzusetzen, um die jeweiligen Aspekte, die sich mit der näheren Beleuchtung des Rollenbegriffs befassen, zu fokussieren. Interessanterweise gibt es in der internationalen Soziologie keinen einheitlichen Rollenbegriff, und das obwohl er überaus für theoretische Analysen geeignet ist. Es stellt sich die Frage, ob die Rolle als eine Art Universalkategorie, als ahistorischantropologische Konstante, oder als ein analytisches Erklärungsmodell für die komplexen Gesellschaften fungieren kann. [...]