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Über Bernhard Schlinks 'Der Vorleser'

Stefanie Wimmer

 

Verlag GRIN Verlag , 2003

ISBN 9783638201865 , 17 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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13,99 EUR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 9,7, Universitat Autònoma de Barcelona (Facultat de Traducció i d'Interpretació), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werde ich, neben Allgemeinem wie dem Inhalt, dem Autor und dem gesellschaftspolitischen Hintergrund, besonders auf zwei spezifische Aspekte eingehen. Dabei handelt es sich erstens um die übersetzungsrelevante Textanalyse der Seiten 167 bis 176 und zweitens um die Beantwortung der Fragestellung. Meine Arbeit besteht aus vier Teilen, die wiederum untergliedert sind. Der erste Textteil enthält die Einleitung, eine Kurzbiographie des Autors Bernhard Schlink, die ich in drei Teile gespalten habe: sein Leben, seine wichtigsten Werke und Auszeichnungen, außerdem einen kurzen Einblick in den für die Analyse des Werkes relevanten gesellschaftspolitischen Hintergrund. Unter diesem letzten Punkt des ersten Teils habe ich mich auf das Thema der Prozesse zur Bestrafung der Verbrecher aus der Zeit des nationalsozialistischen Regimes beschränkt, weil vor allem diese in sehr direktem Zusammenhang mit dem Geschehen in Schlinks Roman stehen. Der zweite Textteil besteht aus einer kurzen Inhaltsangabe zum Buch, einer allgemeinen Analyse des Werkes und der übersetzungsrelevanten Analyse der Seiten 167 bis 176. Im dritten Textteil gehe ich auf die konkrete Fragestellung zum Buch ein und belege anhand von Beispielen aus dem Roman, welche Bedeutung die Aufgabe von Scham und das Vertrauen in die andere Person für die Kommunikation zwischen zwei Personen hat. Dieser dritte Teil endet mit einem Resümee und einer persönlichen Bewertung. Der vierte Teil meiner Arbeit enthält die Bibliographie mit der Primärliteratur, der Sekundärliteratur und den Internet-Quellen. Auch in diesem Semester hatte ich Probleme bei der Wahl des Buches, da mir nur Der Vorleser und das Werk von Günther Grass bekannt waren; ich wollte mich jedoch nicht entscheiden, ohne zumindest einige Seiten der anderen, weniger bekannten Werke gelesen zu haben. Diese jedoch, wie auch das Buch von Grass, haben mir nicht sonderlich gefallen und somit fiel meine Wahl auf das Werk von Bernhard Schlink, das mir schon zuvor oft empfohlen worden war. Bei der Ausarbeitung bin ich systematisch vorgegangen: zuallererst habe ich das Buch gelesen, dann die Hintergrundinformation zusammengetragen und nach einer nochmaligen, genaueren Lektüre direkt mit dem Schreiben begonnen, wobei ich mich zuletzt der übersetzungsrelevanten Analyse gewidmet habe.