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Werbebriefe - Textbausteine für perfekte Mailings
Michael Brückner
Verlag Redline Verlag, 2013
ISBN 9783864144721 , 240 Seiten
Format PDF
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort
9
1. Die Fundamente
13
1.1 Wann eignen sich Direct Mailings überhaupt?
13
1.2 Wen soll das Mailing erreichen?
17
1.3 Wie nützen Multiplikatoren einem Mailing?
20
1.4 Wo gibt’s Adressen – und von welcher Qualität?
21
1.5 Die Bedeutung des Ansprechpartners
24
1.6 Gesprächsleitfaden
24
1.7 Welchen Impuls soll Ihr Mailing beim Leser auslösen?
26
1.8 Impulsgeber Mehrwert
26
1.9 Die erfolgversprechendsten Reaktionsverstärker
29
1.10 Gönnen Sie sich Kreativzeit
33
1.11 CHECKLISTE:
1.11 CHECKLISTE:
35
35
2. Bausteine für Ihr Erfolgs-Mailing
37
2.1 Dramaturgischer Aufbau eines Werbebriefs
37
2.2 Die wichtigsten technischen Kniffe beim Verfassen eines Mailings
44
2.3 Überzogene Statements bekommen Aufmerksamkeit
48
2.4 Der Werbebrief als geschriebenes „Verkaufsgespräch“
50
2.5 Den richtigen Ton treffen
52
2.6 Die Optik macht’s – optischer Aufbau von Werbebrief und Umschlag
64
2.7 Gestaltung der Antwortkarte
67
2.8 Tipps und Tricks, damit das Mailing
2.8 Tipps und Tricks, damit das Mailing
69
69
3. Die geschicktesten Strategien
71
3.1 Motivationsfaktor Neugier
72
3.2 Motivationsfaktor Geld und Gewinn
75
3.3 Motivationsfaktor Eitelkeit
77
3.4 Motivationsfaktor Ehrgeiz und Karriere
79
3.5 Motivationsfaktor Angst
80
3.6 Motivationsfaktor Gier
84
3.7 Motivationsfaktor „Gutes Gewissen“
86
3.8 Motivationsfaktor Bequemlichkeit
88
4. Bausteine
91
4.1 Die Headline: Emotionen wecken
92
4.2 Ansprache des Lesers
100
4.3 Der optimale Einstieg
101
4.4 Appell zum Zugreifen: Das Angebot
104
4.5 „Verstärker“: Der entscheidende Punkt
110
4.6 Schlussappell: Zur konkreten Aktion auffordern
111
4.7 Grußformeln: Auf Individualität achten
113
4.8 Das PS: Unverzichtbar oder „alter Zopf“?
114
5. Musterbriefe
117
6. Den richtigen Ton treffen:
6. Den richtigen Ton treffen:
167
167
6.1 Frech und witzig: Empfänger bis 35 Jahre
169
6.2 Wählerisch und abwägend:
6.2 Wählerisch und abwägend:
170
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6.3 Skeptisch und qualitätsorientiert:
6.3 Skeptisch und qualitätsorientiert:
171
171
6.4 Sensibel und problembewusst:
6.4 Sensibel und problembewusst:
173
173
6.5 Ausgewählte Praxisbeispiele
175
7. Die Beilagen zum Werbebrief
179
7.1 Mögliche Beilagen für Ihren Werbebrief
181
7.2 Flyer: Geeignet für zusätzliche Produktinformationen
182
7.3 Stuffer: Promoten Sie Ihre Sonderangebote
185
7.4 Response-Elemente: Die „Standard-Beilage“
185
7.5 Gewinncoupons: Mehrwert für Ihre Kunden
186
7.6 Newsletter: Eine anspruchsvolle Lösung
187
7.7 Schwere Kost: Prospekte und Kataloge
190
7.8 Warenproben: Effizient, aber teuer
191
8. Nachfassaktionen –
8. Nachfassaktionen –
193
193
8.1 Schriftlich oder telefonisch „nachfassen“?
195
8.2 Praxisbeispiele für Nachfass-Mailings
197
8.3 Praxisbeispiel für ein Nachfasstelefonat
203
9. Was Sie bei E-Mailings
9. Was Sie bei E-Mailings
205
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9.1 E-Mail-Header als Visitenkarte
207
9.2 Der E-Mail-Body: Ihre Bühne
209
9.3 Praxisbeispiel für ein E-Mailing
213
9.4 Exkurs: Was bringen Facebook, Twitter & Co.?
214
10. Sieben Erfolgstipps
10. Sieben Erfolgstipps
217
217
11. Erste Hilfe bei ausbleibendem Erfolg
223
12. Tipps und Service
229
12.1 CHECKLISTE: Wirklich an alles gedacht?
229
12.2 Glossar: Fachbegriffe rund ums Mailing
230
12.3 Wichtige Adressen
235
Stichwortverzeichnis
237
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