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Das Sachverständigengutachten. - Grundlagen für den Aufbau und Inhalt eines Gutachtens.

Lothar Neimke

 

Verlag Fraunhofer IRB Verlag, 2012

ISBN 9783816787594 , 160 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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29,00 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Impressum

5

Vorwort

6

Inhalt

8

1 Grundlagen für eine Gutachten­bearbeitung

12

1.1 Sachverständige und Juristen

12

1.2 Probegutachten

17

1.2.1 Wer ist ein Sachverständiger?

17

1.3 Der rote Faden

18

1.4 Die Eigenkontrolle

18

1.5 Die Kenntnisse über die Grundlagen

19

1.6 Was versteht man unter einem Gutachten?

20

2 Woran fehlt es?

24

2.1 Kenntnis über die Bearbeitungsschritte

24

2.2 Kenntnisse der Inhaltsfragen

24

2.3 Kenntnisse über den richtigen Gutachtenaufbau

25

3 Häufige Schwächen und Mängel und deren Folgen

28

3.1 Verfehlen der Fragestellung des Auftraggebers

28

3.2 Unzureichende Aktenauswertung

30

3.3 Mangelhafte Nachvollziehbarkeit

32

3.4 Mangelhafte Nachprüfbarkeit von Ergebnissen

33

3.5 Unvollständige oder widersprüchliche ­Ausführungen

35

3.5.1 Normen und Regeln im Bereich der Technik

36

3.5.2 Allgemein anerkannte Regeln der Technik

37

3.5.3 Stand der Technik

37

3.5.4 Normen

38

3.5.5 Anerkannte Regeln der Technik (aRdT)

38

3.5.6 Regeln der Technik

38

3.5.7 Richtlinie

38

3.5.8 Stand der Technik und Wissenschaft

39

3.6 Unzureichende Überzeugungskraft durch fehlende Quellenangaben und Prüfkriterien

39

3.7 Rechtliche Würdigungen in Gutachten

41

4 Zu berücksichtigende Standards bei ­Gutachten

42

4.1 Fehlende Lesbarkeit und Verständlichkeit eines Gutachtens

42

4.2 Einfache, im Sprachfluss überzeugende Sprache

44

4.3 Fachausdrücke, Wortwahl und Zusammenhänge

45

4.4 Begründungen ausführlich erläutern

46

4.5 Neutrale Ausdrucksweise in jeder Richtung

46

5 Ablauffragen zu einer Gutachtenaufgabe

48

5.1 Der Auftraggeber muss verstehen, was der Sachverständige geschrieben hat

48

5.2 Klärung der Aufgabenstellung

49

5.3 Prüfung der Auftragsinhalte

51

5.4 Befangenheitsgründe

57

5.5 Beauftragung technischer Institute, ­Untergutachter

58

5.6 Wahl der Abrechnungsgrundlage

60

5.7 Anforderung erforderlicher Unterlagen

61

5.8 Informationen beschaffen, Aktualität prüfen

62

5.9 Prüfung des Geräteeinsatzes

63

5.10 Das »Drehbuch« für ein Gutachten

65

5.11 Festlegung der methodischen Vorgehensweise

65

5.12 Kritische Prüfung aller Teilergebnisse

66

5.13 Konzeptbearbeitung

67

5.14 Hilfsmittel für Problemlösungen festlegen

67

5.15 Bewertung von Schadenskriterien vornehmen

68

5.16 Prüfung von Formulierungen und Fremdwort­analyse

70

5.17 Fertigstellung des Gutachtens

71

5.18 Auswahl der dem Gutachten beizufügenden ­Unterlagen

71

5.19 Rückgabe aller überlassenen Unterlagen

72

5.20 Archivierung von Unterlagen

73

5.21 Honorarermittlung, Nachkalkulation

74

6 Der Aufbau eines Gutachtens. Was gehört wohin?

78

6.1 Der Aufbau eines Gutachtens im Grundsatz

78

6.2 In der Standardliteratur genannte Möglichkeiten

79

6.3 Das Gutachtendeckblatt

80

6.4 Der Gutachtenaufbau im Regelfall

81

6.5 Die numerische Abfolge der einzelne Abschnitte

83

6.6 Inhalte der einzelnen Gutachtenabschnitte

85

6.6.1 Der gerichtliche Aufgabenbereich

85

6.6.2 Der Versicherungs- und Bankenbereich

85

6.6.3 Die Privataufträge

86

6.7 Auftrag und Zweck des Gutachtens

86

6.8 Unterlagen zum Gutachten

95

6.8.1 Unterlagen zum Gutachten im Gerichtsauftrag

95

6.8.2 Unterlagen zum Gutachten im Privatauftrag

99

6.9 Beschreibung des zu begutachtenden Objekts

99

6.10 Grundlagen für die Objektbesichtigung

102

6.10.1 Grundlagen zum Gutachten im Gerichtsauftrag

102

6.10.2 Grundlagen zum Gutachten im Privatauftrag

108

6.11 Die örtlichen Feststellungen

109

6.11.1 Die örtlichen Feststellungen im Gerichtsauftrag

109

6.11.2 Die örtlichen Feststellungen in privatem Auftrag

119

6.12 Die Bewertung

120

6.13 Die Zusammenfassung

128

6.14 Anlagen und Dokumentation

130

7 Anhang

132

7.1 Ein Gerichtsgutachten als Grundsatzbeispiel

132

7.1.1 Deckblatt mit Gutachteninhalten (Beispiel)

133

7.1.2 Auftrag und Zweck des Gutachtens (Beispiel)

134

7.1.3 Unterlagen zu dem Gutachten

135

7.1.4 Beschreibung des Objekts

135

7.1.5 Grundlagen für die Objektbegehung

136

7.1.6 Örtliche Feststellungen

137

7.1.7 Bewertung

138

7.1.8 Zusammenfassung

139

7.1.9 Anlagen und Dokumentation

140

7.2 Formblätter und Hinweise für die Gutachten­abwicklung

141

7.2.1 Muster für eine gerichtliche Auftragsbestätigung

142

7.2.2 Muster für die Einladung zu einem Ortstermin

143

7.2.3 Muster für eine Teilnehmerliste bei einem Ortstermin

144

7.2.4 Muster für die Abrechnung eines Gerichtsauftrages nach dem JVEG

145

7.2.5 Muster für eine Benachrichtigung zu einer Ortsbegehung

146

7.2.6 Erläuterung zum privaten Auftragsschreiben als Inhaltsvorlage für eine Gutachtenerstellung

147

7.2.7 Möglichkeit für eine private Sachverständigenbeauftragung (Alternative 1)

148

7.2.8 Möglichkeit für eine private Sachverständigenbeauftragung (Alternative 2)

149

7.2.9 Muster für die Auftragsbestätigung bei einem Versicherungsschaden

150

7.3 Erhebung von Tatsachen durch den Sachverständigen

151

7.4 Hinweise für zu übernehmende Inhalte von Gerichtsaufträgen

152

7.5 Literatur und Internetadressen zum Aufbau und Inhalt

153

7.5.1 Fundstellen mit Hinweisen zu Aufbau und Inhalt eines Gutachtens

154

7.5.2 Fundstellen mit Hinweisen zur Entschädigung des Sachverständigen nach dem JVEG

155

7.5.3 Fundstellen mit Hinweisen zur Ortsbesichtigung

155

7.5.4 Fundstellen mit Hinweisen zu Hilfsmethoden bei ­Bewertungen

156

7.5.5 Fundstellen mit Hinweisen zu Nutzung von elektronischen Datenbanken

156

7.6 Verzeichnis der Abkürzungen

157

8 Stichwortverzeichnis

158