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Leitlinien der Stimmtherapie
Marianne Spiecker-Henke
Verlag Georg Thieme Verlag KG, 2014
ISBN 9783131774323 , 328 Seiten
2. Auflage
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Marianne Spiecker-Henke: Leitlinien der Stimmtherapie
1
Innentitel
4
Anschriften
5
Impressum
5
Vorwort
6
Danksagung
7
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
16
1 Der Klang der Welt – Natur und Magie
18
2 Die Phylogenese der Stimme
21
3 Die Ontogenese der Stimme
27
4 Stimme und Person
32
5 Die Stimme in der Kommunikation
36
5.1 Einleitung
36
5.2 Sprechen, Hören, Verstehen
36
5.3 Der falsche Klang
38
6 Der Mensch und seine kranke Stimme
41
7 Zum Krankheitsverständnis
45
7.1 Einleitung
45
7.2 Das biopsychosoziale Krankheitsmodell: Leitlinie in Diagnostik und Therapie von Stimmerkrankungen
45
7.2.1 Die biologische Ebene
45
7.2.2 Die psychische Ebene
46
7.2.3 Die soziale Ebene
46
7.2.4 Die kulturelle Ebene
47
7.3 Das psychoneuro-immunologische Modell
48
8 Der Patient und sein Therapeut
49
8.1 Einleitung
49
8.2 Der Erstkontakt
49
8.2.1 Der Patient eines Kollegen
50
8.2.2 Soziale Vorurteile
51
8.3 Das Erstgespräch
51
8.3.1 Intuitives Erfassen des Patienten
51
8.3.2 Gemeinsame Wirklichkeit
51
8.3.3 Entwicklung von Vertrauen
51
8.3.4 Nähe und Distanz
52
8.3.5 Intimdistanz
52
8.4 Die gemeinsame Sprachebene
52
8.4.1 Erzeugen sprachlicher Kongruenz
53
8.4.2 Sprach- und Ausdrucksregeln
53
8.4.3 Kommunikative Rückkopplung
54
8.4.4 Kooperativer Patient und kooperativer Therapeut
54
8.4.5 Vereinbarungen für die Zusammenarbeit
55
8.5 Fortschritte und Rückschläge – die Interaktionzwischen Therapeut und Patient
55
8.5.1 Therapeutisches Ideal versus Patientenideal
56
8.5.2 Therapeutische Grundhaltungen
57
8.5.3 Grundhaltungen sind keine Methoden
57
8.6 Krisenreaktion: Lebenssituation und Stimmerkrankung
58
8.6.1 Krankheit als Rückzugsraum
58
8.6.2 Psychotherapeutische Unterstützung
58
8.7 Übertragung und Abwehr: Autorität und Sympathie
61
8.7.1 Das unausweichliche Symptom der Übertragung
61
8.7.2 Mündigwerden des Patienten
61
8.7.3 Erwartungshaltung
62
8.7.4 Übertragung und Gegenübertragung
62
8.7.5 Übertragungssituationen
63
8.7.6 Positive und negative Übertragung
63
8.7.7 Patientenseitige Übertragungsphänomene
63
8.8 Die Gegenübertragung des Therapeuten
63
8.8.1 Der nicht neutrale Therapeut
63
8.8.2 Gibt es berechtigte Gegenübertragung?
64
8.8.3 Die Problematik hoher Anforderungen
64
8.8.4 Abgabe eines Behandlungsauftrags
64
8.8.5 Gefahren positiver Gegenübertragung
65
8.9 Die Persönlichkeit des Therapeuten
66
8.9.1 Falscher therapeutischer Ehrgeiz
66
8.9.2 Metakommunikation
67
8.10 Berührungsängste in der Therapie – ein unterschätztesProblem
67
8.10.1 Die Wünsche des Patienten erspüren
68
8.10.2 Der Patiententypus
68
8.10.3 Körperkontakt und Machtfaktoren
68
8.11 Anforderungen und Voraussetzungen in der Stimmtherapie
69
8.11.1 Persönlichkeit als Heilmittel
69
8.11.2 Potenziale entdecken und entwickeln
69
8.11.3 Die innere Instanz
69
8.11.4 Der übermächtige Therapeut
70
8.11.5 Der schöpferische Therapeut
70
8.11.6 Selbstanalyse
70
8.11.7 Selbsterfahrungsgruppen für Therapeuten
70
9 KIIST – das Konzept einer Interaktionalen und Integrativen Stimmtherapie
72
9.1 Einleitung
72
9.2 Der Begriff „interaktional“
72
9.3 Der Begriff „integrativ“
72
9.4 Therapieziele des KIIST
73
9.5 Therapeutische Grenzen
73
9.6 Der Therapeut im KIIST
74
9.7 Die therapeutische Praxis im KIIST – Leitlinien
74
9.8 Die zentralen Bereiche der Therapie
76
9.8.1 Basis-Therapie
76
9.8.2 Störungsspezifische Therapie
76
9.8.3 Interaktionale Therapie
77
9.9 Die Teilbereiche der Therapie im Therapiekreis Stimme
77
9.9.1 Basis-Therapie
77
9.9.2 Störungsspezifische Therapie
78
9.9.3 Interaktionale Therapie
78
10 Einstieg in die Therapie
79
10.1 Einleitung
79
10.2 Zu Beginn der Therapie
79
10.2.1 Annäherung in der Erstbegegnung
79
10.2.2 Erwartungen des Patienten
79
10.2.3 Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen
79
10.2.4 Erfolge und Rückschläge
80
10.2.5 Prognostische Einschätzungen und Zielvereinbarungen
80
10.2.6 Organisation der Behandlung
80
10.2.7 Einzel-, Gruppen- oder Intervallbehandlung?
81
10.2.8 Häufigkeit der Behandlung
81
10.3 Am Ende der Therapie
81
10.3.1 Beendigung der Stimmtherapie
81
10.3.2 Nachsorgende Maßnahmen
81
10.4 Formalien einer Therapie
82
10.4.1 Die Krankschreibung
82
10.4.2 Der Alltag als Übungsfeld
82
10.4.3 Die Rückkehr in den Beruf
82
11 Erkrankungen der Stimme
83
11.1 Begriffsklärung
83
11.2 Hauptsymptome von Stimmerkrankungen
84
11.2.1 Pathologische Klangveränderungen
84
11.2.2 Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit der Stimme
85
11.2.3 Wund- und/oder Fremdkörpergefühl
85
11.3 Funktionelle Stimmerkrankungen
85
11.3.1 Ursachen
86
11.3.2 Funktionelle Stimmerkrankung mit hyperfunktioneller Symptomatik
89
11.3.3 Besondere Formen der Stimmerkrankung mit hyperfunktioneller Symptomatik
90
11.3.4 Funktionelle Stimmerkrankung mit hypofunktioneller Symptomatik
92
11.3.5 Stimmerkrankungen mit gemischter Symptomatik
92
11.3.6 Stimmerkrankungen der Sing- und Sängerstimme
92
11.4 Sekundär-organische Stimmerkrankungen
94
11.4.1 Überlastungshyperämie
94
11.4.2 Organische Stimmerkrankungen
96
11.4.3 Akute Kehlkopfentzündung
99
11.4.4 Chronische Kehlkopfentzündung
99
11.4.5 Gutartige Kehlkopftumoren – Kehlkopfpapillome
100
11.4.6 Bösartige Kehlkopftumoren
100
11.5 Mutationsbedingte Störungen der Stimme
100
11.5.1 Mutation der Knabenstimme
100
11.5.2 Störungen der Stimme während der Mutation
102
11.6 Hormonell bedingte Stimmerkrankungen
103
11.6.1 Die Stimme im weiblichen Zyklus
104
11.6.2 Die Stimme in der Schwangerschaft
104
11.6.3 Die Stimme im Klimakterium
104
11.6.4 Die Stimme und Transsexualität
104
11.7 Die Stimme im Alter
105
11.8 Stimmlippenlähmungen
107
11.8.1 Einseitige Stimmlippenlähmungen
107
11.8.2 Beidseitige Stimmlippenlähmungen
108
11.8.3 Postoperatives Vorgehen
109
11.8.4 Störungsspezifische Maßnahmen in der Glottisebene
109
11.8.5 Prognostische Einschätzung
110
12 Praxis der Stimmdiagnostik
111
12.1 Einleitung
111
12.2 Probleme bei der Anamnese und Diagnostik
111
12.3 Das anamnestische Gespräch
112
12.4 Anamnestische Erfassung auf biopsychosozialer Grundlage
113
12.4.1 Anamnese biologisch-somatisch
114
12.4.2 Anamnese psychisch
114
12.4.3 Anamnese soziokulturell
115
12.5 Funktionsdiagnostik der Stimme
117
12.5.1 Subjektive Befunderhebung: Hören, Sehen, Fühlen
117
12.5.2 Subjektive und objektive Befunderhebung in Kombination
118
12.5.3 Hinweise zu einzelnen Bereichen der Funktionsprüfung
118
12.5.4 Hinweise zu standardisierten Untersuchungsbedingungen
121
13 Methodenvielfalt
123
13.1 Die „richtige“ Methode
123
13.2 Methodenkombination
123
13.3 Skepsis gegenüber der Methodenvielfalt
123
13.4 Die historische Konstanz der Verfahren
124
13.5 Pragmatische Orientierung an Nutzen und Wirksamkeit
124
14 Stimmtherapie: Ansätze und Methoden
125
14.1 Die kommunikative Stimmtherapie nach Horst Gundermann
125
14.1.1 Das Konzept
125
14.1.2 Die Rolle der Gruppe
125
14.1.3 Die Ziele
126
14.1.4 Ute Oberländer-Gentsch
126
14.2 Die integrative Stimmtherapie nach Eva Maria Haupt
126
14.2.1 Das Konzept
126
14.2.2 Die 3 Therapiephasen
126
14.2.3 Die Therapie „im Kreis“
127
14.2.4 Die Ziele
127
14.3 Die Kaumethode nach Emil Fröschels
127
14.3.1 Das Konzept
127
14.3.2 Vom Kauen zur Stimme
127
14.3.3 Die Ziele
127
14.4 Die Stimmtherapie nach Helene Fernau-Horn
128
14.4.1 Das Konzept
128
14.4.2 Die Ziele
128
14.4.3 Ruth Dinkelacker
129
14.5 Die Klangraum-Therapie nach Almuth Eberle
129
14.5.1 Das Konzept
129
14.5.2 Die Ziele
129
14.6 Die tonale Stimmtherapie nach Marion Hermann-Röttgen
130
14.6.1 Das Konzept
130
14.6.2 Die Ziele
130
14.7 Die Akuem-These von Felix Trojan
130
14.7.1 Das Konzept
130
14.7.2 Schonstimme –Kraftstimme
131
14.7.3 Die Ziele
131
14.8 Das Funktionale Stimmtraining nach Gisela Rohmert
131
14.8.1 Das Konzept
132
14.8.2 Die Ziele
132
14.9 Die Stimm- und Sprecherziehung nach Horst Coblenzer und Franz Muhar
132
14.9.1 Das Konzept
132
14.9.2 Die Ziele
133
14.10 Die Nasalierungsmethode nach Johannes Pahn
133
14.10.1 Das Konzept
134
14.10.2 Übungen für die Sprechstimme
134
14.10.3 Resonanzformung und Ausdrucksgestaltung in Texten
134
14.10.4 Die Ziele
134
14.11 Die personale Stimmtherapie nach Ingeburg Stengel und Theo Strauch
135
14.11.1 Das Konzept
135
14.11.2 Die Ziele
135
15 Funktionskreis Wahrnehmung
136
15.1 Körperwahrnehmung
136
15.1.1 Die verfälschte Wahrnehmung
136
15.1.2 Wahrnehmen als Prozess
138
15.1.3 Lernen wahrzunehmen
141
15.1.4 Die Schulung der Wahrnehmung
144
15.1.5 Sechs Schritte zur Selbstwahrnehmung
146
15.2 Hören
154
15.2.1 Wahrnehmen der Stimme
154
15.2.2 Hören lernen
155
15.2.3 Der Klang verborgener Konflikte
157
15.2.4 Neue Klangmuster erfahren
157
15.2.5 Das Ohr als phonatorisches Kontrollsystem
158
16 Funktionskreis Körper
160
16.1 Körper und Stimme
160
16.1.1 Der Körper – die Gestaltdes Menschen
160
16.1.2 Der Stimmklang im Körper
160
16.1.3 Der Einfluss des Körpers auf den Stimmapparat
161
16.1.4 Körperabschnitte in ihrem Zusammenspiel
161
16.1.5 Die Architektur des Körpers
161
16.1.6 Der Körper in seiner Polarität
162
16.1.7 Der Körper im dynamischen Gleichgewicht
162
16.1.8 Der Körper im energetischen Schwerpunkt
163
16.2 Der Körper im Lot
163
16.2.1 Verlauf des Schwerelots beim Stehen
164
16.2.2 Die normale Körperhaltung im Schwerelot
164
16.2.3 Aus dem Lot geraten –Abweichungen von derVertikalachse
164
16.2.4 Schwerelot beim Sitzen
165
16.2.5 Dynamisches Muskelspiel
165
16.3 Grundformen der Muskeltätigkeit
166
16.3.1 Haltemuskeln (tonische Muskulatur)
166
16.3.2 Bewegungsmuskeln (phasische Muskulatur)
167
16.3.3 Gemischte Muskulatur
168
16.4 Faszien – verbindendesund stützendes Element
168
16.4.1 Was sind Faszien?
168
16.4.2 Grundstruktur
168
16.4.3 Faszien – unser größtesSinnesorgan
168
16.4.4 Muskeln und Faszien
168
16.4.5 Verkleben von Faszien
169
16.4.6 Übertragung von Faszienspannungen
169
16.4.7 Faszien in der Stimmtherapie
169
16.5 Ausgleich muskulärer Dysbalancen
169
16.5.1 Stimulierende Maßnahmen
169
16.5.2 Dehnende Maßnahmen
170
16.5.3 Kräftigende Maßnahmen
171
16.5.4 Mobilisierende Maßnahmen
171
16.5.5 Koordinierende Maßnahmen
171
16.6 Stufen des motorischen Lernens
171
16.6.1 Grobkoordination
172
16.6.2 Feinkoordination
172
16.6.3 Feinstkoordination
172
16.7 Abschnitte des Körpers
172
16.7.1 Die unteren Extremitäten
172
16.7.2 Das Becken – Mitte desKörpers
175
16.7.3 Die Wirbelsäule – Lastenträgerdes Körpers
179
16.7.4 Der Brustkorb –knöcherner Schutz für dieAtemorgane
184
16.7.5 Hals und Kopf
191
17 Körperarbeit: Ansätze, Methoden
195
17.1 Körperarbeit – das Tor zurStimmtherapie
195
17.2 Vox sana in corpore sano
195
17.2.1 Störungen im Körperinstrument
196
17.3 Körperarbeit ist immer „spannend“
196
17.3.1 Spannung und Entspannung im dynamischen Wechsel
196
17.3.2 Spannung kennt keine Ideale
197
17.3.3 Das Nervensystem als Kontrollzentrum
197
17.3.4 Spannung und Entspannung im muskulären System
198
17.3.5 Grundspannung und Arbeitsspannung
198
17.4 Spannungen im vegetativen System
201
17.4.1 Steuerung, Kontrolle und Stress im autonomen Nervensystem
202
17.5 Spannungen im psychischen Bereich
203
17.5.1 Willkür der Körperreaktionen
204
17.5.2 Verspannung als Erscheinungsbild
204
17.6 Körperarbeit oder Körpertherapie?
206
17.6.1 Körpertherapie
206
17.6.2 Körperarbeit in der Stimmtherapie
206
17.6.3 Methodenvielfalt als Instrumentarium
207
17.7 Methoden der Körperarbeit
207
17.7.1 Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
207
17.7.2 Die Funktionelle Entspannung nach Fuchs
209
17.7.3 Die Alexander-Technik
212
17.7.4 Die Feldenkrais-Methode
215
17.7.5 Die Systemische Atlastherapie nach Bredenbeck
218
17.7.6 Die Eutonie nach Gerda Alexander
220
17.7.7 Die psychophysische Atemtherapie nach Middendorf
223
18 Rhythmus: Ansätze und Methoden
226
18.1 Rhythmus und Bewegung
226
18.1.1 Bewegung – kein Anfang,kein Ende
226
18.1.2 Individualität der Bewegung
226
18.2 Rhythmus und Gemeinschaft
226
18.2.1 Vom Rhythmus getragen
227
18.2.2 Rhythmus – der perfekteKoordinator
227
18.3 Rhythmus und Sprache
227
18.3.1 Das Phänomen der Ordnung
227
18.3.2 Die rhythmisierende Kraft der Sprache
227
18.4 Rhythmus und Gestik
228
18.5 Rhythmus in der Stimmtherapie
229
18.6 Bewegungs- und Tanzimprovisation
229
18.7 Rhythmuszentrierte Methoden
230
18.7.1 Schwingen nach Schlaffhorst-Andersen
230
18.7.2 Die Akzentmethode nach Svend Smith
233
18.7.3 Die Atemschriftzeichen nach Schümann
235
19 Funktionskreis Atmung
238
19.1 Einleitung
238
19.2 Physiologische Grundlagen der Atmung
238
19.2.1 Allgemein
238
19.2.2 Atemmuskulatur
240
19.2.3 Dreiphasiger Atemzyklus
240
19.2.4 Atmungstypen
243
19.3 Atmung: Sprechen und Singen
244
19.3.1 Phonationsatmung im Verbund mit Kehlkopf und Rachenraum
244
19.3.2 Stützfunktion für die Phonation – ein Balanceakt
244
19.3.3 Wahrnehmen des Stützvorgangs in Bauchraum, Brustkorb und Rachen
245
19.4 Welche Abweichungen können den Ablauf der Atmung stören?
246
19.4.1 Funktionelle Störungen der Atmung
246
19.4.2 Glottogene Störungen der Atmung
247
19.4.3 Weitere Störfaktoren
247
19.5 Leitlinien der Therapie
247
19.6 Therapeutische Anwendung im Beispiel
248
19.6.1 Wahrnehmen und Entspannen
248
19.6.2 Dehnen und Mobilisieren
249
19.6.3 Kräftigen
251
19.6.4 Steuern des Atems in den oberen Atemwegen
251
19.6.5 Komprimieren der Luft für die Phonation
252
20 Funktionskreis Stimmgebung
255
20.1 Der Kehlkopf
255
20.1.1 Mehrfachfunktionen des Kehlkopfs
255
20.1.2 Kehlkopfgerüst
255
20.1.3 Gelenkige Verbindungen
256
20.1.4 Etagen des Kehlkopfs
256
20.1.5 Aufhängung des Kehlkopfs
257
20.1.6 Äußere und innere Kehlkopfmuskulatur
258
20.1.7 Stimmlippen
261
20.2 Therapeutische Anwendung im Beispiel
269
20.2.1 Die eigene Stimme entdecken
270
20.2.2 Leitlinien für die Therapie in der Glottisebene
271
20.2.3 Therapeutische Hinweise
272
21 Funktionskreis Lautbildung
275
21.1 Der Rachen
275
21.1.1 Rachen – Raum für primäreFunktionen
275
21.1.2 Rachen – Raum fürResonanz und Artikulation
275
21.1.3 Brustresonator
275
21.1.4 Kopfresonator
275
21.1.5 Physiologische Grundlagen
275
21.1.6 Hohlräume und Muskeln im Rachen
276
21.2 Therapeutische Anwendung im Beispiel
282
21.2.1 Therapeutische Hinweise für den Kiefer
283
21.2.2 Therapeutische Hinweise für Mund und Rachen
285
21.2.3 Therapeutische Hinweise für die Zunge
285
21.2.4 Therapeutische Hinweise für die Lippen
285
21.2.5 Therapeutische Hinweise für die Nase und Lautbildung
286
22 Prosodie – die emotionale Sprache
287
22.1 Einleitung
287
22.2 Steuerung prosodischer Elemente
287
23 Einfluss der Kiefergelenke und der oberen Halswirbelsäule auf die Stimmfunktion
290
23.1 Einleitung
290
23.2 Der Kiefer – eineunterschätzte Komponente inder Stimmtherapie
290
23.2.1 Das Kiefergelenk
290
23.2.2 Funktionen des Kiefergelenks
290
23.2.3 Die Kaumuskulatur
291
23.2.4 Normale Bewegungen des Kiefergelenks
291
23.2.5 Bewegung des Kiefergelenks beim Singen
291
23.2.6 Der Kiefer in seiner funktionellen Vernetzung
293
23.2.7 Dysfunktion des Kiefergelenks/kraniomandibuläre Dysfunktion
295
23.2.8 Diagnostik der kraniomandibulären Dysfunktion
296
23.3 Wirbelsäulenstörungen
298
23.3.1 Einfluss funktioneller Wirbelsäulenstörungen auf die Phonation
298
23.4 Gezielte Diagnostik bei Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion
301
23.4.1 Test der Kaumuskulatur
301
23.4.2 Bewegungsprüfung des Kiefergelenks
302
23.4.3 Ergänzende Tests
302
23.4.4 Zusammenfassung
303
Anhang
304
Literatur
316
Sachverzeichnis
321
A
321
B
321
C
322
D
322
E
322
F
322
G
322
H
322
I
322
K
322
L
324
M
324
N
324
O
324
P
324
R
325
S
325
T
327
U
327
V
327
W
327
Y
327
Z
327
Ihr Plus im Web – das Online-Angebot zu Spiecker-Henke
328