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Organisationen im demographischen Wandel - Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis

Organisationen im demographischen Wandel - Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis

Mirko Sporket

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531926247 , 306 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

35,96 EUR


 

Danksagung

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abbildungsverzeichnis

13

Tabellenverzeichnis

16

1 Einführung

17

Teil I: Der demographische Wandel und die Folgen für die Arbeitswelt

21

2 Demographischer Wandel in Deutschland

23

2.1 Determinanten der demographischen Entwicklung

24

2.1.1 Entwicklung der Geburten

24

2.1.2 Entwicklung der Lebenserwartung

26

2.1.3 Wanderung

29

2.2 Entwicklung der allgemeinen Bevölkerung bis 2050

31

2.3 Entwicklung der Erwerbsbevölkerung bis 2050

37

3 Konsequenzen des demographischen Wandels für die Arbeitswelt

42

3.1 Verlängerung der Lebensarbeitszeit

43

3.1.1 Die Regelungen zur „Rente mit 67“

46

3.1.2 Arbeitsmarktpolitische Flankierung – Die Initiative 50plus

51

3.2 Konsequenzen für Organisationen

54

3.2.1 Verschiebungen in der Organisationsdemographie

54

3.2.2 Verlust von Wissen und Know-how

63

3.2.3 Abnahme der Produktivität?

65

3.2.4 Veränderungen im Arbeitskräfteangebot

71

3.3 Konsequenzen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

80

3.3.1 Zur Arbeitsmarktlage älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

81

3.3.2 Beschäftigungsrisiken älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

87

3.3.2.1 Arbeitsbedingte Krankheitsrisiken

87

3.3.2.2 Qualifikationsrisiken

93

4 Zwischenfazit

99

Teil II: Empirische Untersuchung zur guten Praxis im betrieblichen Alternsmanagement

101

5 Entwicklung des konzeptionellen Rahmens

102

5.1 Zur Fragestellung der Untersuchung

102

5.2 Zum Begriff Alternsmanagement

104

5.3 Was ist gute Praxis im Alternsmanagement?

110

5.3.1 Rekrutierung

112

5.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung

114

5.3.3 Qualifikations- und Kompetenzentwicklung

119

5.3.4 Wissensmanagement

125

5.3.5 Laufbahngestaltung

129

5.3.6 Arbeitszeitgestaltung

131

5.3.7 Arbeitsorganisation

136

5.3.8 Bewusstseins- und Einstellungswandel

140

5.4 Zusammenfassende Bemerkungen

143

6 Methodische Grundlagen und Untersuchungsdesign

144

6.1 Kontextualisierung der Primärdaten

144

6.1.1 Europäischer Kontext

144

6.1.2 Das Projekt „Employment Initiatives for an Ageing Workforce“

147

6.1.3 Zum qualitativen Untersuchungsdesign

149

6.1.4 Erhebungskonzept und -instrumente

150

6.1.5 Feldzugang und Untersuchungssample

152

6.2 Auswahl der Fallbeispiele für die Sekundäranalyse

157

6.3 Beschreibung des Untersuchungssamples

158

7 Ergebnisse der Sekundäranalyse – Maßnahmen guter Praxis

161

7.1 Rekrutierung

161

7.1.1 Rekrutierung älterer Ingenieure als Strategie (A1)

162

7.1.2 Rekrutierung von älteren Arbeitslosen für Verkauf und Kundenberatung (A2)

166

7.1.3 Aufbau von Supermarktfilialen mit älteren Beschäftigten (A3)

167

7.1.4 Altersgerechtes Personalmarketing (A4)

170

7.1.5 Zusammenfassung

172

7.2 Betriebliche Gesundheitsförderung

172

7.2.1 Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement im Produktionsbetrieb (B1)

173

7.2.2 Betriebliche Gesundheitsförderung in der Altenpflege (B2)

178

7.2.3 Förderung der Arbeitsfähigkeit (B3)

182

7.2.4 Flächendeckende Integration ergonomischer Standards in das Produktionssystem(B4)

185

7.2.5 Zusammenfassung

187

7.3 Qualifikationsund Kompetenzentwicklung

188

7.3.1 Weiterbildung älterer Beschäftigter in der Produktion (C1)

189

7.3.2 Der Einsatz älterer Beschäftigter als Lehrkräfte für interne Schulungen (C2)

191

7.3.3 Bedarfsorientierte Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer (C3)

194

7.3.4 Einführung eines Personalmanagement-Systems bei einem niederländischen Chemieunternehmen (C4)

196

7.3.5 Zusammenfassung

199

7.4 Wissensmanagement

200

7.4.1 Arbeitsintegrierter Wissenstransfer zwischen den Generationen (D1)

201

7.4.2 Vermittlung von Erfahrungswissen in Weiterbildungskursen (D2)

204

7.4.3 Wissensaufbau und -austausch durch Diversity Management (D3)

207

7.4.4 Beteiligungsorientierte Kompetenz- und Organisationsentwicklung mitaltersgemischten Gruppen (D4)

210

7.4.5 Zusammenfassung

213

7.5 Laufbahngestaltung

214

7.5.1 Präventiver Berufswechsel vom Justizvollzugsdienst in die Verwaltung (E1)

215

7.5.2 Individuelle Laufbahnplanung für ältere Beschäftigte (E2)

218

7.5.3 Kompetenzorientierte Laufbahnentwicklung im Handwerk (E3)

220

7.5.4 Fachkarrieren in der Krankenpflege (E4)

223

7.5.5 Zusammenfassung

226

7.6 Arbeitszeitgestaltung

227

7.6.1 Verkürzte Schichten für ältere Fahrerinnen und Fahrer im öffentlichen Personennahverkehr (F1)

228

7.6.2 Gleitender Übergang in den Ruhestand (F2)

231

7.6.3 Alternsgerechte Gestaltung von Schichtarbeit (F3)

233

7.6.4 Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung durch Langzeitkonten (F4)

235

7.6.5 Zusammenfassung

238

7.7 Arbeitsorganisation

239

7.7.1 Gruppenarbeit und Kaskadenmodell in der Automobilproduktion (G1)

240

7.7.2 Die Einführung von Job-Rotation in der LKW-Produktion (G2)

244

7.7.3 Die Integration leistungsgewandelter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen arbeitsorganisatorischer Veränderungsprozesse (G3)

247

7.7.4 Anreicherung der Tätigkeiten für ältere Lehrkräfte (G4)

251

7.7.5 Zusammenfassende Bewertung

253

7.8 Bewusstseinsund Einstellungswandel

254

7.8.1 Sensibilisierung von Führungskräften (H1)

255

7.8.2 Demographische Analysen als Ausgangspunkt des Bewusstseinswandels (H2)

258

7.8.3 Beteiligungsorientierte Entwicklung von Unternehmensleitlinien (H3)

260

7.8.4 Entwicklung und Umsetzung von Gleichbehandlungsrichtlinien (H4)

261

7.8.5 Zusammenfassung

263

8 Zusammenfassende Bewertung der Fallbeispiele

265

8.1 Motive für die Umsetzung von Maßnahmen guter Praxis

268

8.2 Umsetzungsstrategien

270

8.2.1 Analyse der Ausgangssituation

271

8.2.2 Konkrete Umsetzung

273

8.2.3 Evaluation

277

8.3 Ergebnisse und Effekte guter Praxis

279

9 Zusammenfassung und Ausblick: Demographic Literacy als organisationale Schlüsselkompetenz der Zukunft

284

Literaturverzeichnis

289