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Dementia Care Mapping (DCM) - Evaluation und Anwendung im deutschsprachigen Raum

Riesner

 

Verlag Hogrefe AG, 2014

ISBN 9783456953441 , 248 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort

6

1. DCM im Kontext von Konzepten zur Lebensqualität von Menschen mit Demenz

16

1.1 Einleitung

16

1.2 Pflegequalität, Subjektivität und wertorientierte Entwicklung

16

1.3 Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt

17

1.4 Von der Selbstbekundung zur Fremdeinschätzung

18

1.5 Beobachtung

20

1.6 Es gibt keine «Cadillac-Version»

21

1.7 Person sein

24

1.8 Entwicklung einer wertorientierten Pflegekultur

25

1.9 Fazit

27

2. DCM – Instrument und Methode

32

2.1 Einleitung

32

2.2 Hintergrund – Dialektik der Demenz

32

2.3 DCM – Das Instrument

37

2.4 DCM – Die Methode

45

2.5 Ethik

48

2.6 Psychometrische Untersuchungen zu DCM

48

2.7 Einsatzgebiete von DCM

52

2.8 Zusammenfassung und Ausblick

54

3. Biografie, psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm und DCM

58

3.1 Einleitung

58

3.2 Theoretischer Zugang zu Biografie und person-zentrierte Pflege

58

3.3 Praxisbeispiel eines trägerinternen Implementierungsprozesses

63

3.4 Fazit

71

4. Der Einfluss von Umgebungsfaktoren auf das Wohlbefinden

72

4.1 Einführung

72

4.2 Theoretische Konzepte zur Konzeptualisierung von Mensch-Umwelt-Beziehungen

73

4.3 Die Bedeutung der Umgebungsbedingungen

74

4.4 Anregungen und Handlungsmöglichkeiten bieten

78

4.5 Räumlich-soziales Verhalten

81

4.6 Sich vertraut und heimischfühlen

83

4.7 Person-zentrierte Pflege und Milieutherapie als sich ergänzende Rahmenkonzepte

85

4.8 Ausblick

86

5. Erfassung des Erlebens von Menschen mit Demenz durch DCM und Interviews – Ergebnisse und Erfahrungen am Beispiel eines Betreuungsangebotes

90

5.1 Einleitung

90

5.2 Hintergrund

90

5.3 Ziel und Fragestellung

91

5.4 Methodik

91

5.5 Ergebnisse

92

5.6 Diskussion

101

5.7 Limitationen der Studie

103

5.8 Fazit

103

6. DCM im Krankenhaus – Erfahrungen in Deutschland im internationalen Kontext

106

6.1 Einleitung

106

6.2 Demenz im Krankenhaus

107

6.3 DCM im Krankenhaus

109

6.4 Fazit

113

7. DCM in der Tagespflege – Ein Erfahrungsbericht

116

7.1 Einleitung

116

7.2 Tagespflege als ein Angebot der teilstationären Versorgung für Menschen mit Demenz

116

7.3 Die Tagespflege am Turm in Sprockhövel als beispielhaftes Setting für eine DCM-Beobachtung

118

7.4 Ergebnisse

119

7.5 Fallbeispiel I – Herr A

123

7.6 Fallbeispiel II – Frau B

126

7.7 Reflexionen der Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und des Feedbackgesprächs

128

7.8 Diskussion und Fazit

129

8. Die DCM-Evaluation ist zu lang – geht es auch kürzer?

134

8.1 Einleitung

134

8.2 Gründe dafür, dass DCM nicht angewendet wird

134

8.3 Was kostet DCM?

136

8.4 Zeitbedarf für eine Beobachtung über sechs Stunden

138

8.5 Können mit weniger Zeitaufwand ausreichend gute Ergebnisse erzielt werden?

139

8.6 Erfahrungen mit Kurz-DCM

141

8.7 Empfehlung zu Einsatzmöglichkeiten von Kurzmappings

147

9. Angehörige im DCM-Prozess beteiligen

150

9.1 Einleitung

150

9.2 Angehörige in den DCM-Prozessaufbau integrieren

150

9.3 Die Teilnehmenden des Angehörigenfeedback, ihre Rollen und Anliegen

154

9.4 Die Beobachter als Advokaten: Perspektiven differenzieren

159

9.5 Die Dynamik der Öffnung im Angehörigenfeedback

160

9.6 Zugang zum biografischen Verstehen im Angehörigenfeedback

162

9.7 Abschluss

163

10. DCM in innovativen Versorgungsformen – Das Beispiel häuslicher Tagespflege

166

10.1 Einleitung

166

10.2 Ausgangssituation

166

10.3 Die Erprobung qualitätsgesicherter häuslicher Tagespflege

167

10.4 Fazit und Ausblick

180

11. DCM unter ökonomischer Betrachtung

184

11.1 Einleitung

184

11.2 Ökonomie und Zufriedenheit aller Betroffenen

184

11.3 Ökonomische Effizienz für Unternehmen und Organisationen

189

11.4 Veränderungen von Hierarchien

194

11.5 Humankapital

194

11.6 Bedeutung von Wissensmanagement für die ökonomische Effizienz in Unternehmen

196

11.7 Marketingaspekt von DCM im Unternehmen

200

11.8 Preisfindung

202

11.9 Gesellschaftliche Verantwortung

204

11.10 Zusammenfassung

205

12. Vernetzung von DCM-Partnern

208

12.1 Einleitung

208

12.2 Das Implementierungsprojekt

208

12.3 Der Landkreis Minden-Lübbecke

208

12.4 Das Projekt

209

12.5 Case- und Caremanagement

214

12.6 Umsetzung in die Praxis

215

12.7 SWOT-Analyse

218

12.8 Zusammenfassung

220

12.9 Ausblick

221

Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»

224

Adressen

236

MitarbeiterInnen- und Sachwortverzeichnis

242