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Unter Damen - Roman
Claudia Keller
Verlag Blanvalet, 2002
ISBN 9783894806866 , 278 Seiten
Format ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
3
Schlimm, so ein Generationskonflikt im Bett.
4
Verdammte Plage, die Verwandten. Aber sie machen einen so verdammt achtbar.
11
Eine Witwe wird manchmal beneidet. Eine Geschiedene nie.
17
Nur das Gift feiner und kluger Gehässigkeit weckt und belebt die zwischenmenschliche Szene.
28
Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann.
37
Ich rief den Teufel, und er kam.
49
Es ist nicht klug, der Welt sein Herz zu zeigen.
58
Letzlich kommt es darauf an, wessen Gegenwart man leichter erträgt, die der anderen oder die eigene.
65
Ich kann nicht jede heiraten, mit der ich scherze.
74
Warum sind alle Falten im Gesicht, wo doch am Arsch viel mehr Platz wäre.
83
Träumerei ist Zauberei des Geistes
96
Nichts bedroht die eigene Freiheit so sehr, als jenes rätselhafte Gefühl, das ei. Geschöpf für ein anderes empfindet.
105
Was sie Herz nennen, liegt weit niedriger als der vierte Westenknopf.
112
Verbirg, verbirg den Traum der Nacht.
119
Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Wenn wir fliegen wollen, müssen wir uns umarmen.
126
Keine Erfindung ist wohl den Menschen leichter geworden als die des Himmels.
134
Wir sollten die guten Tage genießen und nicht zweifeln.
142
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
151
Die Sprache des menschlichen Herzens ist einfach. Sie reduziert sich auf drei Worte: Ich liebe dich.
159
Geld ist erotisch.
165
Ob wir in den Himmel kommen, ist ungewiß.
173
Sex ohne verliebt zu sein ist wie tanzen ohne Musik.
181
Sehnsucht ist eine Sucht wie jede Sucht...
188
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
196
Fragen sind nie indiskret, Antworten bisweilen.
205
Man muß die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen.
212
Doch alle Lust will Ewigkeit.
219
Fünfzig? Klar kann noch einiges kommen. Zum Beispiel Wiederholungen.
229
Sich glücklich fühlen ohne Glück, das ist Glück.
238
Den Ankünften nicht trauen, wahr sind die Abschiede.
245
Genießen Sie Ihr Leben, ehe es ein anderer tut.
255
Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung.
263
Ach Gott, wie einem die Tage langweilig hier vergehen, erst wenn sie einen begraben, bekommen wir was zu sehen.
271
Über das Buch
275
Über die Autorin
276
Weitere Bücher der Autorin
277
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278
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