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'Warum tun die das?' - Governanceanalysen zum Steuerungshandeln in der Schulentwicklung

Roman Langer

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531910246 , 244 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,27 EUR


 

Steuerungs-Intentionen und Educational Governance – eine Einleitung

8

I Educational Governance – von einseitiger Steuerung zu multilateraler Handlungskoordination

18

Educational Governance und neue Steuerung: Grundsätze – Beispiele – Erwartungen1

19

1 Einleitung

19

2 Educational Governance

20

3 Bildungssystem, Governance und neue Steuerung

22

4 Neue Steuerung: Erwartungen und Leistungen

25

5 Educational Governance und neue Steuerung: Thesen

26

Von der Steuerung zu Aushandlungsprozessen als neue Form der Handlungskoordination

30

1 Lücken in den Steuerungsvorstellungen

30

2 Der Blick auf Modi der Handlungskoordination

34

3 Der Dreischritt von der Beobachtung zur Beeinflussung bis zur Verhandlung

36

4 Vor- und Nachteile von Aushandlungsprozessen

39

5 Aushandlung statt Steuerung oder Aushandlung als Steuerung?

41

II Akteure – Steuerungs- Intentionen, - Handlungen und - Wirkungen

46

Warum haben die PISA gemacht?

47

1 Einleitung: Eine Governance-Dynamik auf höchster Ebene führt zu PISA

47

2 Phase I: Sputnik-Schock und OECD-Gründung

48

3 Phase II: Stagflationskrise und „A Nation at Risk“ – OECD wird zum Bildungs- Akteur

51

4 Phase III: Offizielle Problemdefinition der EU – PISASchock – Standard- Lösung

56

5 Zusammenfassung: Die Governance-Dynamik, die zu PISA führte

64

Schulverwaltung – Ein unbekannter Akteur?

71

1 Einleitung

71

2 Schulverwaltung im Spannungsfeld verschiedener Aufgaben

73

3 Methodische Anlage des Projekts

79

4 Ergebnisse

80

5 Fazit und Ausblick

86

Steuerungshandeln schulischer Führungskräfte aus Sicht der Schulleitungsforschung

92

1 Schulleitung und Schultheorie

92

2 Schulleitung und empirische Schulforschung

96

3 Merkmale erfolgreicher Führung – Erfolgreiche Führung ist vom Kontext beeinflusst und beeinflusst ihn

101

4 Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität: Neue Führungskonzeptionen und Führungsmodelle

104

5 Kooperative Führung

111

6 Abschließende Bemerkungen

117

Wechselseitige Rationalitätsunterstellungen von Schulleitungen und Lehrkräften – zur Potenzierung von Ambivalenz in Schulentwicklungsprozessen

124

1 Rationalität als eine Frage der Perspektive – Schulleitungen im komplexen Rationalitätengefüge

124

2 Die Sicht von Schulleitungsmitgliedern auf den Implementationsprozess

130

3 Die Sicht von Lehrkräften auf den Implementationsprozess

135

4 Konsequenzen aus dem Wissen um die wechselseitigen Rationalitätsunterstellungen

141

Schulische Steuergruppen – ein intermediärer Akteur zur Bearbeitung des Organisationsdefizits der Schule?

145

1 Neue Anforderung an Schule im Spiegel dreier Modernisierungsphasen

146

2 Ansätze zur Veränderung pädagogischer Organisationen

149

3 Organisationsdefizite der Schule

152

4 Modellvorhaben „Selbstständige Schule NRW“

154

5 Neue Organisationsstrukturen im Spiegel empirischer Befunde

158

6 Interpretation der Ergebnisse

165

III Empiriebasierte Analysen neuer Steuerungs- Instrumente

169

Föderaler Wettbewerb als Modus deutscher Bildungsreform? – Anspruch, Differenzierung und aktuelle Tendenzen

170

I

170

II

171

III

174

IV

175

V

177

VI

178

VII

179

VIII

181

Die Einführung der nationalen Bildungsstandards in drei Bundesländern – eine explorative Studie zu Implementierungsstrategien

188

1 Die Einführung der Bildungsstandards: ein Referenzrahmen

190

2 Die Implementierung der Bildungsstandards in drei Bundesländern: Länderdarstellung und ihr analytischer Vergleich mit dem Referenzrahmen

203

3 Zusammenfassung: Evolutionistischer Trend und ideographische Besonderheiten bei der Standardeinführung

211

Zur Mitarbeiterbeurteilung als Instrument schulischer Qualitätssicherung1

216

1 Zur Geschichte der Mitarbeiterbeurteilung

218

2 Zum Verfahren der Mitarbeiterbeurteilung

219

3 Zu Governance-Aspekten der MAB

221

4 Zur Logik von Qualitätssicherung: Informationsbasierung, institutionelles Wissen und Politik

231

5 Schlussbemerkung

238

Die AutorInnen

243