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Informelles Lernen im Berufsalltag - Bedeutung, Potenzial und Grenzen in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft

Jessica Blings

 

Verlag wbv Media, 2008

ISBN 9783763946297 , 268 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,00 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhalt

6

1 Informelles Lernen als praktisches und theoretisches Problem

10

1.1 Informelles Lernen – Bedeutung für das berufliche Lernen

12

1.2 Informelles Lernen in der Recyclingbranche

16

2 Fragestellung und Forschungsansatz

18

2.1 Stand der Forschung

18

2.2 Wissenschaftstheoretische Relevanz

20

2.3 Untersuchungsleitende Fragestellung

22

1. Auf welche Art und Weise wird informell gelernt? Wie findet berufliches informelles Lernen innerhalb der Arbeit oder in der Freizeit der FacharbeiterInnen statt?

23

2. Was sind die Lernergebnisse des informellen Lernens?

23

3. Welchen Beitrag zum berufsbezogenen Lernen der FacharbeiterInnen leistet das informelle Lernen in ausgewählten Recyclingbetrieben?

24

2.4 Einordnung des Forschungsansatzes

25

2.5 Aufbau der Untersuchung

27

3 Methodischer Ansatz

30

3.1 Die Sektoranalyse

32

3.2 Fallstudien

36

3.3 Arbeitsprozessanalysen

38

3.4 Berufswissenschaftliche Konsequenzen für die Erfassung von Lernprozessen in Fallstudien und Arbeitsprozessanalysen

40

3.4.1 Der Zugang zu den informellen Lernprozessen

40

3.4.2 Objekt- und subjektbezogene Perspektive bei der Untersuchung von Lernprozessen

46

3.5 Auswahl der Betriebe für die Fallstudien

51

3.6 Durchführung der Fallstudien und Arbeitsprozessanalysen

52

3.6.1 Durchführung der teilstrukturierten Fachinterviews

54

3.7 Zwischenfazit

63

4 Informelles Lernen im Kontext von Arbeit und beruflicher Kompetenzentwicklung – eine theoriegeleitete Analyse

66

4.1 Was ist Lernen – eine Annäherung an ein Konstrukt

66

4.2 Begriffliche Klärung informellen Lernens

69

4.2.1 Der Umgang mit Komplexität in der Beschreibung informellen Lernens

69

4.2.2 Verständnis beruflichen informellen Lernens dieser Untersuchung

78

4.3 Erfassung und Anerkennung informellen Lernens in Deutschland

82

4.4 Lernförderliche Arbeitsbedingungen – Implikationen für informelle Lernprozesse am Arbeitsplatz

89

4.5 Sektorbezogene Untersuchungen informellen Lernens

92

4.5.1 Sektorbezogene Untersuchungen von Erfahrungswissen und Kompetenzentwicklung

93

4.5.2 Informelles Lernen von ArbeiterInnen in Kanada in fünf Sektoren

95

4.5.3 Informelles Lernen in der IT-Branche

98

4.6 Zwischenfazit

98

5 Bedingungen in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft für informelles Lernen

102

5.1 Der Kreislauf- und Abfallwirtschaftssektor auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung

102

5.2 Geschäftsfelder der Betriebe

108

5.3 Erstausbildung und Weiterbildung im Sektor

111

5.4 Anknüpfungspunkte zur Erforschung informellen Lernens

115

5.5 Die Fallstudienbetriebe

119

5.5.1 Fall A: Recycling von Eisen- und Nichteisenmetallen, Abbruch, Bauschuttverwertung und Gefahrstoffzwischenlagerung

122

5.5.2 Fall B: Recycling von gefährlichen Abfällen, Deponiesickerwasseraufbereitung und kommunale Abfallannahme

125

5.5.3 Fall C: Recycling von Altholz, Altautos, Eisen- und Nichteisenmetallen und Kunststoffen

127

5.5.4 Fall D: Recycling von organischen Abfällen und Deponierung

129

5.6 Kritische Würdigung der Methoden

132

5.7 Zwischenfazit

133

6 Formen des informellen Lernens der FacharbeiterInnen

136

6.1 Synthese und Auswertung der Fallstudienergebnisse

136

6.1.1 Verbale Kommunikation und zugängliche Informationswege

137

6.1.2 Einarbeitung, Reflexionen von Erfahrungen und Weitergabe von Erfahrungswissen

140

6.1.3 Betriebsdokumente, Werkzeuge und Anlagentechnik

143

6.1.4 Fachbücher, Fachzeitschriften, Internet

146

6.2 Zwischenfazit

147

7 Wie FacharbeiterInnen die Bedeutung informellen Lernens einschätzen

150

7.1 Fall A

150

7.2 Fall B

152

7.3 Fall C

154

7.4 Fall D

154

7.5 Zwischenfazit

156

8 Wissen und Fähigkeiten, die informell erworben werden

160

8.1 Inhalte der Lernergebnisse informellen Lernens

160

8.1.1 Die reale Betriebswelt und betriebsspezifisches Überblickswissen

160

8.1.2 Umgang mit einer Vielzahl von Stoffen

164

8.1.3 Identifizierung von Materialien anhand von Produktnamen, Verpackungen und Erscheinungsformen

167

8.1.4 Veränderungen der Arbeitsprozesse durch Änderungen von Materialeinsatz, KundInnen, KooperationspartnerInnen, Betriebsfahrzeugen, Werkzeugen und Anlagenaggregaten

171

8.1.5 Zugang zu Personen mit Fachwissen und Erfahrungen – persönliches Informationsnetzwerk

173

8.1.6 Erfahrungswissen und Kommunikationsstrategien für den Umgang mit den KundInnen bei Anlieferung, Verkauf und Betriebsbesichtigung

174

8.1.7 Kommunikationserfahrungen (und -strategien zum Umgang) mit KollegInnen und Führungskräften bei Teamarbeit, Absprachen, Einweisungen oder Anweisungen

179

8.1.8 Geschicklichkeit im Umgang mit Betriebsfahrzeugen, Werkzeugen und Anlagenbauteilen und - aggregaten

180

8.1.9 Verschiedene Störfallphänomene und Strategien der Störfallbeseitigung

181

8.1.10 Anwendungserfahrungen mit der SPS sowie Bewertungen ihrer Störungen

191

8.1.11 Notwendige Änderungen der Anlagenbedienung – Ausgleich von Konstruktionsfehlern

192

8.1.12 Veränderungen und Störungen durch Witterung und Jahreszeiten

194

8.1.13 Der Rotteprozesses im Jahresverlauf

195

8.1.14 Arbeitsschutz und eine gefährliche sorglose Routine

199

8.1.15 Zusammenhangswissen Abfallwirtschaft

202

8.2 Kategorien der Lernergebnisse informellen Lernens

203

8.3 Zwischenfazit

212

9 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick

218

Formen informellen Lernens

223

Wie FacharbeiterInnen informelles Lernen bewerten

225

Das „innere Curriculum“ der Facharbeit

226

Ausblick

231

Literatur

234

Abkürzungsverzeichnis

250

Verzeichnis der Abbildungen

252

10 Anhang: Interviewleitfaden und Auszüge aus Fallstudien

254

10.1 Interviewleitfaden für Fragen an die FacharbeiterInnen – Informelles Lernen in Recyclingbetrieben

254

10.2 Auszüge aus Fallstudien: Formen informellen Lernens: Fallstudien- und personenbezogene Darstellung

258

10.2.1 Fall A – „Seitdem ich in diesem Bereich angefangen habe, lerne ich jeden Tag.“

258

10.2.2 Fall C – „Hier wird nicht gelernt!“

261

10.2.3 Fall D – „Es ist ja alles im Fluss. Es bleibt ja nicht stehen.“

262

10.3 Auszüge aus Fallstudien: Fallstudienbezogene Darstellung von informell erworbenem Wissen und Fähigkeiten

265

10.3.1 Informell erworbenes Wissen und Fähigkeiten in Fall A

265

10.3.2 Informell erworbenes Wissen und Fähigkeiten in Fall C

267

10.3.3 Informell erworbenes Wissen und Fähigkeiten in Fall D

268