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Menschenrechtsorganisationen in der Türkei
Anne Duncker
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2009
ISBN 9783531913308 , 249 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
Vorwort
9
Abkürzungsverzeichnis
11
Türkische Aussprache
12
Einleitung
13
Teil I Theoretische und methodische Grundlagen
18
1 Stand der Forschung
19
2 Theorie, Methodologie, Methodik
26
2.1 Der theoretische Ansatz: Annäherung an die Wirklichkeit
26
2.2 Zentrale Begriffe
44
2.3 Überlegungen zur Datenerhebung und -analyse
60
Teil II Empirische Ergebnisse: NGOs, türkischer Staat und EU
80
3 NGOs und türkischer Staat
81
3.1 Staatliches System zum Schutz der Menschenrechte
83
3.2 Zur rechtlichen Situation der NGOs
87
3.3 Beginnende Kooperation – anhaltende Repression: NGOs und türkischer Staat
89
3.4 Aufwind für die Menschenrechte? Entwicklungen seit der Regierungsübernahme der AKP
95
4 NGOs im europäischen Prozess
103
4.1 Rückendeckung oder leere Versprechungen: Wie die NGOs den europäischen Prozess bewerten
103
4.2 Innere Dynamik – Äußerer Anstoß: Wie sehr ist die türkische Zivilgesellschaft auf den europäischen Prozess angewiesen?
115
Teil III Empirische Ergebnisse: NGO- Landschaft und Konfliktlinien
120
5 Selbst- und Fremdbeschreibung der NGOs: Zur Bedeutung des Politischen
121
5.1 Deutliche Parteinahme ohne Reflexion: Die islamischen NGOs
122
5.2 Prädikat: Unpolitisch. Kemalistische und linke Organisationen
125
5.3 Gegentrend: Anerkennung durch Politisierung?
132
6 Gesellschaftliche Konfliktlinie 1: Religion vs. Säkularismus
136
6.1 Religion als identitätsstiftendes Merkmal
137
6.2 Laizismus als argumentative Allzweckwaffe?
152
6.3 Die Kopftuchfrage
155
7 Gesellschaftliche Konfliktlinie 2: Zentrum vs. Peripherie
164
7.1 Glücklich ist, wer sagen kann: ‚Ich bin ein Türke’ – NGOs und Minderheitenrechte
165
7.2 Hüter des Laizismus – Verhinderer der Demokratie? Der Einfluss des Militärs auf den zivilgesellschaftlichen Sektor
181
7.3 Entwicklung des Konflikts: Vorsichtiger Tabubruch und bleibende Vorbehalte
186
8 Menschenrechtliche Konfliktlinie: Universalismus vs. Relativismus
191
8.1 „Keine Frage der Menschenrechte“ – Religion als Begründung für die Relativierung von Menschenrechten am Beispiel von Homosexuellenrechten
192
8.2 „Die besondere Situation der Türkei“ – Politischer Kontext als Begründung für die Relativierung von Menschenrechten
198
9 Konfliktlinien und Möglichkeiten ihrer Überwindung
204
9.1 Einigkeit ohne gemeinsames Aktionspotential: Der Kampf gegen Folter und Misshandlung
204
9.2 Alle ziehen am gleichen Strang – nur nicht in dieselbe Richtung
207
9.3 Konfliktlinienübergreifende Kooperationen
212
9.4 Fazit und Ausblick
219
Ausblick
222
Übersicht der befragten NGOs
228
Ak-Der (Istanbul)
228
Amnesty International Turkey (Zweigstelle Ankara)
228
Ba kent Kad n Platformu (Ankara)
228
Ça da Gazeteciler Derne i (Ankara)
228
Göç-Der (Zweigstelle Istanbul)
229
Helsinki Citizens’ Assembly (Istanbul)
229
Hukukçular Derne i (Istanbul)
229
Initiative for Freedom of Expression(Istanbul)
229
HD (Ankara und Zweigstelle Istanbul)
229
HH (Istanbul)
229
stanbul Barosu (Istanbul)
230
KAOS GL (Ankara)
230
Lambda stanbul (Istanbul)
230
Mazlumder (Ankara)
230
Mezo-Der (Istanbul)
230
Mor Çat (Istanbul)
230
Özgür-Der (Istanbul)
231
Pir Sultan Abdal Derne i (Zweigstelle Istanbul)
231
Türk Demokrasi Vakf (Ankara)
231
TGTV (Istanbul)
231
T HV (Zweigstelle Ankara)
231
TOHAV (Zweigstelle Istanbul)
231
TÜKD (Istanbul)
232
Uçan Süpürge (Ankara)
232
Umut Çocuklar Derne i (Istanbul)
232
Umut Vakf (Istanbul)
232
Weitere zitierte Interviews
233
Vahit B çak,
233
Hrant Dink,
233
Mehmet Elkatm
233
Etyen Mahçupyan,
233
Publikationen internationaler NGOs
234
Publikationen türkischer NGOs
235
Literatur
236
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