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Kontextoptimierung - Evidenzbasierte Intervention bei grammatischen Störungen in Therapie und Unterricht

Hans-Joachim Motsch, Margit Berg

 

Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2017

ISBN 9783497604081 , 284 Seiten

4. Auflage

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

48,99 EUR


 

Inhalt

5

Vorwort zur vierten Auflage

10

Einleitung

11

1 Evidenzbasierung

15

1.1 Graduelle Evidenz

15

1.2 Stufen zum „Gold-Standard“?–?Interventionsergebnisse

17

2 Erwerb grammatischer Fähigkeiten

22

2.1 Zusammenhänge mit dem frühen Spracherwerb und der Allgemeinentwicklung des Kindes

22

2.2 Grammatikerwerb als mehrjähriger Lernprozess

24

2.3 Wichtige Erwerbsschritte

27

2.3.1 Erwerbsreihenfolge grammatischer Fähigkeiten

27

2.3.2 Verbzweitstellungsregel im Hauptsatz und Subjekt-Verb-Kontroll-Regel

30

2.3.3 Verbendstellungsregel in subordinierten Nebensätzen

35

2.3.4 Kasusmarkierung

37

2.4 Sprachliche Modalitäten

38

2.5 Erklärungsansätze des Grammatikerwerbs

39

2.5.1 Psychologische Spracherwerbstheorien

39

2.5.2 Linguistische Spracherwerbstheorien

40

2.5.3 Integrative Ansätze

41

2.5.4 Gebrauchsbasierte Ansätze

43

2.5.5 Modularer versus epigenetischer Grammatikerwerb

47

2.6 Konsequenzen für die therapeutische Praxis

48

3 Störungen des Erwerbsprozesses grammatischer Fähigkeiten

50

3.1 Vom „Agrammatismus infantilis“ zur „Specific language impairment“ – Wandel in der Betrachtungsweise grammatischer Störungen

50

3.2 Definition grammatischer Störungen

53

3.3 Wichtige und weniger wichtige Störungsphänomene

53

3.4 Bedingungshintergrund

62

3.5 Konsequenzen für die therapeutische Praxis

71

4 Diagnose grammatischer Störungen

72

4.1 Vom Auflisten von Defiziten zur Suche nach Lernblockaden

72

4.2 Qualitätsstandards therapierelevanter Diagnostik

73

4.3 Diagnostische Verfahren

76

4.3.1 Screenings

76

4.3.2 Subtests aus standardisierten (Sprach-)Entwicklungstests

78

4.3.3 Rezeptive Verfahren

83

4.3.4 Sprachanalysen

84

4.4 Diagnose grammatischer Störungen bei mehrsprachigen Kindern

88

4.5 Konsequenzen für die therapeutische Praxis

90

5 Therapiemethoden grammatischer Störungen

92

5.1 Wie spezifisch muss grammatische Therapie sein?

92

5.2 Pattern practice (produktionsorientierte Satzmusterübungen)

94

5.3 Kompensatorische Methoden (reflexionsorientierte Hilfen)

95

5.4 Inputmanagement (rezeptionsorientierte Angebote)

97

5.4.1 Entwicklungsproximaler Ansatz

97

5.4.2 Linguistische Inputtherapie

102

5.5 Postdysgrammatische Phase trotz Sprachtherapie?

104

5.6 Studien zur Methodeneffektivität

105

5.7 Konsequenzen für die therapeutische Praxis

107

6 Grundlagen und Anwendung der Kontextoptimierung

108

6.1 Konzeptentwicklung

108

6.2 Therapiedidaktik

109

6.2.1 Kontext

109

6.2.2 Ziel der Kontextoptimierung

110

6.2.3 Prinzipien der Kontextoptimierung

114

Kick-off (Startschuss)

114

Ursachenorientierung

115

Ressourcenorientierung („Finde selbst heraus, was Dir hilft!“)

119

Modalitätenwechsel

123

6.2.4 Checkliste der Kontextoptimierung

128

6.3 Therapieziele

128

6.3.1 Verbzweitstellungsregel im Hauptsatz

128

Erwerbsaspekte und Bedeutung des Ziels

128

Diagnostische Erfassung des Fähigkeitenstandes

130

Essentials der Therapie

130

6.3.2 Subjekt-Verb-Kontroll-Regel

136

Erwerbsaspekte und Bedeutung des Ziels

136

Diagnostische Erfassung des Fähigkeitenstandes

136

Essentials der Therapie

137

Therapeutische Kontexte

142

Unterrichtliche Kontexte

155

6.3.3 Komplexe Syntax

159

Erwerbsaspekte und Bedeutung des Ziels

159

Diagnostische Erfassung des Fähigkeitenstandes

164

Essentials der Therapie

165

Therapeutische Kontexte

180

Unterrichtliche Kontexte

193

6.3.4 Kasusmarkierung

202

Erwerbsaspekte und Bedeutung des Ziels

202

Diagnostische Erfassung des Fähigkeitenstandes

204

Essentials der Therapie

205

Therapeutische Kontexte

215

Unterrichtliche Kontexte

222

6.3.5 Überwindung der Artikelauslassung und Genusmarkierung

228

6.3.6 Pluralmarkierung

234

6.3.7 Kontextoptimierung im Sekundarbereich

235

6.3.8 Kontextoptimierung mit mehrsprachigen Kindern

242

6.3.9 Sicherung des Therapieerfolges

246

7 Materialien zur grammatischen Förderung

249

7.1 Griff in den Materialschrank oder individuelle Therapiegestaltung

249

7.2 Kriterien zur Materialien- und Medienbewertung

250

7.3 Kategorien der im Handel erhältlichen Materialien

251

7.3.1 Einzelbildmaterial

251

7.3.2 Bilderserien

252

7.3.3 Arbeitsbücher

252

7.3.4 Kartenspiele

253

7.3.5 Brettspiele

253

7.3.6 Spielsammlungen

253

7.3.7 Aufgaben mit Selbstkontrolle

254

7.3.8 PC-Software

254

8 Professionalität in der Therapie grammatischer Störungen

255

Literatur

259

Verzeichnis der Therapiematerialien

276

Sachregister

281