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´´Kanonenfutter´´ - Die Verführung der Hitler-Jugend in den Tod. Zur Psychologie des ´´Totalen Krieges´´

Andreas Ploeger

 

Verlag Pabst Science Publishers, 2011

ISBN 9783899676860 , 393 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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34,99 EUR

  • Ein Millionär zum Verlieben
    Neuer Mann - neues Glück?
    Ein Happy End für unsere Liebe
    Flieh nicht vor der Liebe, Gracie!
    Funkelnd wie ein Diamant
    Viel mehr, als du denkst!
    Melanie, die Liebesbotin
    Liebesskandal in der High Society?
  • Märchenprinz sucht Aschenputtel
    Sehnsüchtige Träume am Mittelmeer
    Picknick mit einem Cowboy
    Entführt in den Palazzo des Prinzen
    Tage der Rache, Nächte der Zärtlichkeit
    Heiraten? Nur aus Liebe!
    Auf Umwegen ins große Glück

     

     

 

 

Geleitwort

6

Inhaltsverzeichnis

10

I Einleitung

16

1 Das „Dritte Reich“ am Kriegsende

16

2 Der „Endsieg“ und die Wirklichkeit

17

3 Die Reaktionen auf den Untergang

19

3.1 Exkurs: Was heißt Nazi?

22

4 Eine Rückschau

24

5 Das zentrale Erlebnis: Die Kindersoldaten werden niedergeschossen

25

6 Voraussetzungen des Geschehens

26

6.1 Exkurs: Die Psychodynamik autoritärer Systeme

29

II Die Vorbereitung der „ Kindersoldaten“

31

Exkurs: Die „Erziehung“

31

Exkurs: Die „Dominanz des Machterlebens“

33

1 Erziehung in der Hitler-Jugend

35

1.1 Voraussetzungen der Indoktrination

35

1.2 Formen der Indoktrination in der Hitler-Jugend

37

1.3 Inhalte und Ziele der Indoktrination in der Hitler-Jugend

50

1.4 Entwicklung der Motivation zum Kriege

56

1.5 Entwicklung der Fähigkeiten zum Krieg, zu töten und zu sterben

75

Exkurs: Die Nazi-Ideologie

96

2 Die Erziehung in der Schule

100

2.1 Die Schule und die „Nazis“

100

Exkurs: Denunziation

101

2.2 Die Berufs- und die Schulbildung Hitlers

102

2.3 Die Erziehung in der Volksschule

103

2.4 Rituale und Fächer in höheren Schulen

105

2.4.1 Die Schüler begegnen Hitler selbst

114

2.5 Der Schulalltag

130

3 Der Reichsarbeitsdienst (RAD)

168

3.1 Was war der „Reichsarbeitsdienst“?

168

3.2 Die Zeit im RAD

170

3.3 Arbeit im RAD

172

4 Im Elternhaus

173

4.1 Eltern wurden „angezeigt“

174

4.2 Die „Gleichschaltung“ anderer Jugendgruppen

175

4.3 Gottesdienst in der Kirche versus HJ-Dienst

176

4.4 Einigkeit und Dissenz in Familien

177

4.5 Sammlungen und Erntehilfe im NS-Staat

180

Exkurs: Verlockung und Ignoranz

185

4.6 Familien und Krieg

186

4.7 Die Vorbereitung des Luftkrieges

188

4.8 Die Menschen im Bombenkrieg

190

4.9 Die Kinderlandverschickung (KLV)

192

4.10 Volkssturm und Wehrwolf

193

4.11 Die Familien sind versprengt

194

5 Das öffentliche Leben

195

5.1 Märsche und Aufmärsche

195

5.2 Gruß-Rituale

197

5.3 „Sieg-Heil“, Führerbild, Bücher

200

5.4 „Intellektuelle“, Propaganda, Parolen

202

5.5 Öffentlichkeit und Juden

206

5.6 Kritik im NS-System

213

5.7 Der Krieg: Resonanz und Reaktionen

214

III Die „Kindersoldaten“

217

1 Psychophysischer Entwicklungsstand

217

2 Die psychische Verfassung

220

3 Der „Gestellungsbefehl“ für die Einberufung zur Wehrmacht

224

4 Rekruten-Dasein

225

4.1 Alltag und Drill

226

4.2 Tapferkeit und Treue

227

4.3 Die Kollektivierung durch „Schleifen“

229

4.4 Geheime Liebesgefühle

232

4.5 Der Marschbefehl

233

4.6 Die „Göbbels-Spende“

234

4.7 Nicht nur Kamerad: Ein Freund

237

4.8 Diktatoren, „Pappkameraden“ und Mörder

239

4.9 Ein Marsch nach Holland

242

4.10 Wachen und Besinnlichkeiten

244

4.11 Gewissen und Gewalt

245

4.12 Identifikation in Abhängigkeit

246

4.13 Zur Ardennen-Offensive?

249

4.14 Wieder ein Marschbefehl

250

4.15 Weiter Ausbildung

253

4.16 Sex und Liebe beim Kommiss?

255

4.17 Libido und Aggression

258

4.18 Funken, Schikanen, Kontraste

262

5 Noch ein Marschbefehl: Als „ Weihnachtsmann“ nach Hause

265

6 Reserveoffizier nach dem „Endsieg“

267

6.1 Die „Edelrekruten“ im friedlichen Detmold und Gott

269

6.2 Die Germanen, der Wehrwille und der „Endsieg“

270

6.3 Die Wunderwaffe erscheint

271

6.4 Paradeschrift, Präsentieren und die Verleugnung

273

6.5 Ein Onkel als Opfer

275

6.6 Drei Tage „Bau“ und der Einsatzbefehl

277

IV Dem Vernichtungskampf entgegen

280

1 Zu Fuß gegen den Feind

280

2 Durch den Teutoburger Wald und die Senne: Der Feind kommt vom Westen

283

3 Die erste „Feindberührung“: Jabo´s

285

4 Biwakieren bei Beckum: Abkommandierung zum „Sturmzug“

286

5 Offiziere flüchten

289

6 Statt „Feindberührung“ eine Bäckersfamilie

290

7 Durch friedliche Landschaft dem Feind entgegen

292

8 Die Bedrohung aus der Luft

293

9 Die tödliche Gefahr verkannt

294

V Sieben Panzer als Falle: Ihre Kanonen werden gefüttert

297

1 Vernichtung, Opfer, wenige Überlebende

299

2 Dem Tod entkommen in doppelter Todesdrohung

301

VI Der Rückblick

302

1 Zweiundsechzig Jahre danach

305

2 Die Nachforschung

307

3 Hitler vernichtete die von ihm vereinnahmte Jugend

310

4 Die späte Begegnung

312

Liste der Abkürzungen und Begriffe

323

Das „Pimpfen-Dienstbuch“

350

Danksagung

392

Über den Autor

393