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Handbuch Sekretariat und Office Management - Der Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management

Maria Akhavan-Hezavei, Angelika Rodatus

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834987754 , 592 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

54,99 EUR

  • Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
    Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
  • Preispolitik in der Kompositversicherung
    Einführung in die Lebensversicherungsmathematik
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)
    Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers

     

     

     

 

 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

Teil I Büroorganisation

11

Aufgaben- und Arbeitsplatzorganisation

12

So sorgen Sie für optimale und reibungslose Abläufe an Ihrem Arbeitsplatz

12

Aufgaben, Ziele und Beispiele für ein perfektes Puzzle

13

Selbstmanagement

14

Setzen Sie sich Ziele – schriftlich!

15

Verschwendung vermeiden mit dem KISS-Prinzip

16

KISS in der Praxis

16

Übersichtlichkeit am Arbeitsplatz

18

Zeit planen – Zeit gewinnen

18

Aufgaben optimal planen

19

Zeiten planen mit der ALPEN-Methode

21

Planen Sie realistisch

23

Handformel „Schlechter Start – Schlechter Tag“

23

Checklisten

23

Vorlagen

24

Metadaten

25

Inhaltsangaben

25

Arbeitsplatzorganisation im Team

25

Früher

26

Heute

26

Organisation

27

Digitale Ablage

28

Digitale Ablage der Mail-Kommunikation

31

Organisationshandbuch

31

Der Weg im Team bei Veränderungen

32

Liste möglicher Zeitdiebe:

32

Beschaffungsmanagement

34

Professionell und kostenoptimiert einkaufen

34

Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses

35

Die Anfrage

37

Angebotsvergleich

39

Die Angebotsverhandlung

41

Auftragsvergabe: Die Bestellung

43

Kontrolle der Leistungserbringung

45

Anhang

46

Informations- und Ablagemanagement

47

Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen

47

Informationen sind die Nabelschnur

47

Warum benötigt man Informationen?

48

Informationen aufnehmen und verarbeiten

49

Wie viel Information ist notwendig?

49

Weg mit der Informationsflut – Informationen beim Eingang filtern

51

Nicht mehr suchen, sondern gezielt wieder finden

53

Grundlagen des Ablagemanagements

54

Betriebliche Notwendigkeiten

54

Gesetzliche Vorschriften

55

Internationale Normung DIN ISO 15489

55

In welcher Form muss aufbewahrt werden?

55

Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten

55

Die Wertigkeitsstufen

56

Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten

56

Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?

57

Das problematische Merkmal Gegenstand

58

Ablegen nach Prozessen

59

Was ist ein Prozess?

60

Prozesslandkarte und Prozessarten

61

Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente

62

Der Prozessorientierte Aktenplan (ein Auszug)

63

Holen Sie alle mit ins Boot

64

Intranet Office-Handbuch

66

Internes Wissen auf Mausklick verfügbar

66

Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen

67

Schritt 2: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?

67

Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?

68

Welche Aufgaben hat die Teamleitung?

70

Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!

70

Die Projektleitung behält die Übersicht

73

Anforderungsprofil für die Teamleitung

73

Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern

73

Papierlos ist effizient

73

Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturieren

74

Impulse von außen sind wichtig!

74

Schritt 7: Teammeetings organisieren

75

Regelmäßige Treffen sind ein Muss!

75

Schritt 8: Am Projekt wachsen

75

Kritische Situationen in der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgreich meistern

76

Schritt 9: Update sicherstellen

77

Checkliste: Arbeitspaket

78

Checkliste: Projektauftrag

79

Checkliste: Termin- und Vorgehensplan

80

Teil II Korrespondenz

81

Die neue Geschäftskorrespondenz –professionell, kundenorientiert, abwechslungsreich

82

Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?

82

Form und Norm

82

Korrespondenz und Unternehmensphilosophie

83

Kundenorientierte Ausdrucksweise

83

So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!

84

Stellen Sie den Empfänger in den Mittelpunkt!

84

Der gelungene Einstieg

85

So können Sie Ihren Brief beginnen!

86

Dank

86

Gerne/wie gewünscht

87

Wie vereinbart

87

Frage

87

Quelle

87

Blickfänger

88

Wortspiel

88

Zitat

88

Betreff, der ins Auge fällt

88

Das gelungene Briefende – der letzte Eindruck ist entscheidend

89

Hier sind einige Beispiele für ein gelungenes Briefende!

91

Konkrete Korrespondenztipps

93

Abkürzungen

93

Absätze

96

Abschnitte

97

Absender

97

Briefblätter A4 mit Aufdruck

97

Briefblätter A4 ohne Aufdruck

98

Anführungszeichen

99

Anlage(n)

99

Anrede

100

Anrede von einer Person

101

Anrede von mehreren Personen

101

Anrede von Dame und Herr

101

Anrede von Titelträgern

102

Anrede von Personen mit Professoren- und Doktortitel

102

Anrede von Personen mit Adelstitel

103

Anschriftfeld

105

Erläuterungen zum Anschriftfeld

106

Informationen für die Deutsche Post AG

106

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Anschriftfelder“

108

Akademische Titel

109

Auslandsanschrift

114

Betreff

115

Korrespondenz und Corporate Identity

117

Corporate Writing – oder wie mein Unternehmen beim Kunden ankommt, weil mein Brief ankommt

117

Die vier Verständlichmacher

117

Einfachheit

119

Kürze-Prägnanz

119

Gliederung

119

Anregende Zusätze

120

Texten mit allen Sinnen

120

Was der Kunde will

122

Der Kunde als Typus

123

Der Choleriker

124

Wie verhält er sich?

124

Wie schreibt er?

124

Wann gibt’s Probleme?

124

Wie geht man auf ihn ein?

125

Der Fachmann

125

Wie verhält er sich?

125

Wie schreibt er?

125

Wann gibt’s Probleme?

125

Wie geht man auf ihn ein?

125

Der Unentschlossene

125

Wie verhält er sich?

125

Wie schreibt er?

126

Wann gibt’s Probleme?

126

Wie geht man auf ihn ein?

126

Der Leisetreter

126

Wie verhält er sich?

126

Wie schreibt er?

126

Wann gibt’s Probleme?

126

Wie geht man auf ihn ein?

126

Die sieben Stil-Sünden

127

Zeitgemäße Korrespondenz

130

So schreiben Sie spannende und kundenorientierte Geschäftsbriefe

130

Problemverben

131

Pronomen: Wir oder Sie?

132

Der Ich-Stil

133

Anrede- und Grußformen

134

Reihenfolge in der Anrede mehrerer Personen

136

Anrede einer Gruppe

136

Floskeln vermeiden – zeitgemäß formulieren

137

Alles behalten?

139

E-Mail-Management

142

Die elektronische Post sinnvoll einsetzen

142

Der Triumphzug der elektronischen Post

142

Woher kommt die E-Mail-Flut?

143

Umgang mit E-Mails – intelligent und effizient!

144

Grundsätzliche Tipps

144

Inhaltliche Tipps

146

Technische Tipps

146

Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen

147

Überfüllter Posteingang – was nun?

148

Richten Sie sich feste Lesezeiten ein!

148

Haben Sie den Mut, E-Mails ungelesen zu löschen!

149

Erledigen Sie schnelle Arbeiten sofort!

150

Nutzen Sie die Möglichkeiten der Wiedervorlage!

150

Halten Sie Ordnung!

151

Nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten Ihres Mail-Programms!

152

Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand

153

Protokollführung

154

Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen

154

Siehe Checkliste „Aufbau einer Besprechung“ am Ende des Kapitels.

156

Siehe Checkliste „Orientierung vor der Sitzung“ am Ende des Kapitels.

156

So geht’s leichter – Aufzeichnungstechniken und -methoden

156

Dreispaltiges Protokoll-Formular

158

Das Pro-Contra-Blatt

158

Das Drei-Phasen-Protokollblatt

159

Mindmapping

161

Was muss rein ins Protokoll

162

Gut in Form – das druckreife Protokoll

163

Auswertung und Nachbereitung – Erfolgs-/Ergebniskontrolle

166

Aufbau einer Besprechung

167

Einleitung

167

Durchführung

167

Auswertung

167

Verabschiedung

167

Orientierung vor der Sitzung

168

Erstellen eines Protokoll-Entwurfs

170

Von der Sitzung zum Protokoll-Entwurf

171

Muster eines Protokollformulars

172

Teil III Chefentlastung

174

Terminmanagement mit Microsoft Office Outlook

175

Termine professionell planen und im Auge behalten

175

Gut organisiert starten

175

Der Navigationsbereich

176

Ansichtsbereich

176

Lesebereich

176

Was ist für Sie wichtig?

176

Effektive Aufgaben- und Zeitplanung mit Outlook

177

Termine planen

177

Termine eingeben

178

Termine thematisch gruppieren

179

Termine in Serie

180

Termine optisch erfassen

181

Besprechungen planen

182

Den aktuellen Stand überprüfen

184

Aufgaben planen

184

Aufgaben im Blick behalten

186

E-Mails in Aufgaben oder Termine umwandeln

187

Kategorien erleichtern die spätere Suche

188

Kategorien zuweisen

188

Informationen anzeigen und suchen nach Kategorien

189

Teamarbeit

191

Gemeinsam Ziele erreichen und gleichzeitig die eigenenFähigkeiten ausbauen

191

Vorteile der Teamarbeit

191

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

193

Entwicklungsphasen eines Teams

194

Formierungsphase

195

Konfliktphase

195

Normierungsphase

195

Arbeitsphase

196

Die verschiedenen Teamrollen

196

Ihre Rolle im Team

197

Teamverstärker

198

Weitere Teamverstärker: Erhaltungs- und Aufbaurollen

199

Konflikte im Team erkennen und bewältigen

200

Der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

202

Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen

202

Erfolgreiche Teamarbeit gestalten

203

1. Das Individuum

203

2. Die Kommunikation

203

3. Rahmenbedingungen

204

Teamgeist fördern

204

Rahmenbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit

205

Professionelle Präsentations- und Chartgestaltung

206

Expertenwissen für das Erstellen von Präsentationen

206

Projektplanung

207

Zielgruppenbedürfnisse analysieren

209

Welche Informationen benötigt die Zielgruppe?

209

Welche Informationen kann die Zielgruppe aufnehmen?

209

Welche Informationen ist diese Zielgruppe gewöhnt?

210

Welche Erwartungen hat die Zielgruppe an die Präsentation?

210

Inhalte der Präsentation

210

Grobstruktur entwickeln

211

Kernbotschaften formulieren

211

Kritische Fragen antizipieren

212

Die Visualisierung der Botschaften

213

Typografie

215

Farben

215

Menüführung und Navigation

217

Mit Schaubildern visualisieren

218

Säulen- und Balkendiagramme

219

Kuchen- und Flächendiagramme

220

Tabellen

221

Streng verboten! Ausgewählte Gestaltungsfehler

221

Beispiel Säulendiagramm

222

Abgeschnittene Achsen verfälschen das Ergebnis

223

Weitere Gestaltungselemente

224

Weitere Gestaltungsbeispiele

225

Travel-Management

226

Grundlagen für das effiziente Planen, Organisieren und Nachbereiten von Geschäftsreisen

226

Basiswissen: Was versteht man unter Travel-Management?

226

Travel-Management – Organisatorische Einbindung

228

Aufgaben des Geschäftsreisemanagements

228

Kosten im Geschäftsreisemanagement positiv beeinflussen

229

Was ist eine Reiserichtlinie?

231

Geschäftsreisen planen und buchen

232

Der Reisebüroservice und seine Kosten

233

Reisebuchung effizient gestalten

235

Bahntickets

236

Mietwagen

236

Hotels

236

Zahlungsmittel

237

Die Reisestellenkarte

238

Vorschuss oder Mitarbeiterkreditkarte

239

Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Geschäftsreisenden

241

Reisevorbereitung

241

Während der Reise: Was tun wenn etwas passiert?

242

Die Reisekostenabrechnung

243

Rechnungsanforderungen zur Akzeptanz zum Vorsteuerabzug

243

Bewirtung von Geschäftsfreunden

243

Anforderungen an die Rechnung der Gaststätte

244

Glossar

245

Assistance-Versicherung

245

Benchmark

245

Expedient

245

Low Cost Airlines

245

MIS

245

Online-Buchungssysteme/Online-Booking-Tools

245

Ticket-/Transaktions-Fee

246

TMC – Travel Management Company

246

Travel Assistant/Travel Coordinator

246

Muster einer Reisemittelbestellung

247

Beispielhaftes Inhaltsverzeichnis für einen Travel Guide

249

Wichtige Rufnummern und Kontaktdaten

249

Rund um die Reisevorbereitung

249

Rund ums Geld

249

Rund um die Flugreise

249

Rund um die Bahnreise

250

Rund um den Mietwagen/Poolwagen

250

Rund um das Privatfahrzeug

250

Rund um die Übernachtung

250

Rund um Bewirtungen und Einladungen

251

Rund um die Reisekostenabrechnung

251

Anmerkung der Autorin

251

Beispielhafte Inhaltsübersicht einer Reiserichtlinie

252

Event-Management

255

Professionell Firmenveranstaltungen, Messen und Events organisieren

255

Grundlagen der Veranstaltungsorganisation

255

Externe Dienstleister: Wichtige Recherchequellen

257

Externe Dienstleister: Die Zusammenarbeit

260

Die Basics Ihrer Veranstaltung: Veranstaltungsziele und Zielgruppe

261

Veranstaltungsziel

261

Ihre Zielgruppe

262

Budgetierung und Kostenkontrolle

263

Das Wann und Wo: Ihr Veranstaltungssetting

264

Veranstaltungstermin

264

Die Location

265

Das Tagungshotel als Veranstaltungslocation

265

Rahmen- und Freizeitprogramme

265

Notfallplanung, Anmeldung, Versicherungen und Gebühren

266

Notfallplanung

266

Versicherungen

267

Anmeldungen

268

Abgaben: GEMA und KSK

269

Veranstaltungsnachbereitung und Abschlussbericht

270

Aufstellung möglicher Veranstaltungs-Kostenarten

272

Kontinuierliche Kostenverfolgung

276

Entscheidungsvorbereitung für den Chef

277

Die Assistenz als Motor für kluge und schnelle Entscheidungen

277

Kriterien für die Entscheidung

278

Priorisierung der Kriterien

279

Termine beachten

280

Aufwand und Kosten

281

Nutzen und Gewinn

282

Betroffene Personen und Projekte

283

Briefinggespräch mit dem Chef

285

Sämtliche Alternativen aufzeigen

285

Alle Informationen sammeln

286

Strukturieren und ordnen

287

Management Summary

287

Visualisierung und Darstellung

287

Erinnerung und Wiedervorlage

287

Die sieben größten Fehler bei der Entscheidungsvorbereitung

288

Den Entscheider drängeln

288

Unvollständig vorbereiten

288

Wichtige Personen nicht einbeziehen

288

Die Entscheidung abnehmen

289

Zu viel Text schreiben

289

Rechenfehler oder unsaubere Darstellung von Fakten

289

Die Zusammenfassung fehlt

289

Typische Beispiele für versteckte Nebenkosten

289

Mailings

289

Warenbestellungen

290

Hotelbuchungen

290

Einführen einer neuen Software

290

Teil IV Kommunikation

291

Telefonkommunikation im Sekretariat

292

Der souveräne Umgang mit einem wichtigen Arbeitsmittel

292

Meldung/Begrüßung

292

Die eigene Persönlichkeit ins Spiel bringen

296

Der Ton macht die Musik

296

Die „fünf Ws“

296

Die Vorzimmer-Hürde locker „überwinden“

297

Wenn Informationen gebraucht werden

297

Gesprächspsychologie am Telefon

299

Gute Kommunikation am Telefon

301

Allzu häufige Negationen vermeiden

301

Bitte folgende Worte Zug um Zug aus dem Wortschatz streichen

302

Die zehn schlimmsten Saboteure

302

Beispiele für „Streicheleinheiten“ und „Lobsätze“

302

Gesprächstechniken

303

Umgang mit aggressiven Anrufern/Kunden am Telefon

303

Suggestionssätze statt Anti-Suggestionssätze

304

Die Techniken des Aktiven Zuhörens helfen bei der Präzisierung von (noch unklaren) Aussagen.

304

Was tun bei „Dauerrednern/Vielschwätzern“?

305

Reklamationen am Telefon

305

Die „Anti-Ärger-Strategie“

305

Leitgedanken

305

Zielgerichtetes und kundenorientiertes Telefonieren – Kurze Rekapitulation

306

Beruhigen – nicht reizen

308

Meckern erwünscht

309

Tipps und Tools rund ums Telefon

310

Checkliste: Elf goldene Regeln für erstklassiges Telefonieren

310

Checkliste: 12 Leitsätze für die Sekretärin/Assistentin

311

Informationsmanagement

312

Erfolgreich informieren – eine Herausforderung

312

Wenn Fakten fehlen

312

Informieren kann nur der Informierte

314

Das A und O: Fragen, Fragen, Fragen

315

Wann und wie informieren?

317

Auf Informationsweitergabe bestehen

317

Das richtige Medium

318

Vorteil Informationskultur

319

Aktives Zuhören

320

Konfliktmanagement

322

Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv bearbeiten und kreativ lösen

322

Konfliktbewältigung

322

Konflikte sind erstmal unangenehm und energieraubend

322

Konflikte sind Chancen

322

Besonderheit Büro: Konflikte im Office

323

Wir erleben und bewerten Konflikte unterschiedlich

323

Konflikte können auch krank machen

324

„Love it, change it or leave it”: Ändere deine Einstellung, verändere die Situation oder gehe!

325

Love it

325

Change it

327

Leave it

327

Konfliktanalyse

329

Konfliktarten

329

Konfliktmerkmale

330

Eskalationsstufen

330

Konfliktlösungsstrategien

332

Konfliktursachen und Lösungen

333

Digitalisierung

333

Bezugsrahmen

334

Grundpositionen

334

Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Klärungsgespräche

335

Unterschiedliche Ziele

336

Werte und Glaubenssätze

336

Moderierte Meetings gewinnen immer

338

Professionelle Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen

338

Monolog oder Meeting?

338

Moderieren kann jeder lernen

339

Der Moderator ist unparteiischer Schiedsrichter und Hebamme für das Ergebnis

339

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete und für Assistentinnen ein Klacks

339

Jeder Gastgeber begrüßt seine Gäste persönlich

340

Wer den Überblick hat, hat Interesse

341

Die Erwartungen der Teilnehmer helfen dem Moderator

342

Spielregeln sind auch für Erwachsene ein Muss

343

Zehn Minuten Information: In der Kürze liegt die Würze

343

Diskussionsthemen sammeln

344

Punkte kleben, um Themen zu priorisieren

346

Aktivierungsfragen bringen die Diskussion in Gang

347

Der Moderator hält das Diskussionsruder fest in der Hand

347

Der Umgang mit schwierigen Teilnehmern ist ganz einfach

348

Jedes Diskussionsergebnis verlangt eine konkrete Maßnahme

349

Die Teilnehmer haben das letzte Wort

350

Der gute Gastgeber verabschiedet seine Gäste persönlich

350

Weniger ist mehr: Auch das Protokoll steht im Dienst der Teilnehmer

351

Gesprächsführung

352

Im Gespräch agieren und reagieren, ohne in die Defensive zu geraten

352

Gemeinsamkeiten aller Gespräche

352

Gesprächsvorbereitung

353

Gesprächsverlauf

354

Die Gesprächseinleitung

354

Die Gesprächseröffnung

355

Der Hauptteil

355

Der Gesprächsabschluss

355

Wer fragt, führt – aber wie?

356

Positiv formulieren

359

Von unklaren zu klaren Formulierungen

359

Von passiven zu aktiven Formulierungen

361

Von vergangenheits- zu zukunftsorientierten Formulierungen

362

Von verurteilenden zu wertschätzenden Formulierungen

362

Nutzen Sie Gesprächsförderer

363

Meiden Sie Gesprächsfallen

364

Erkennen Sie Fallstricke

364

Checkliste Gesprächsvorbereitung

365

Interkulturelle Kompetenz

366

Geheime Regeln beachten und unsichtbare Barrieren überwinden

366

Europas Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland)

366

Westeuropa (Frankreich, Großbritannien, Irland)

367

Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal, Türkei)

368

Mitteleuropa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Bulgaren)

369

USA und Kanada

370

Südamerika

371

Asien

371

Naher Osten und arabische Staaten

374

Russland

375

Andere Kulturen schätzen

375

Teil V Assistenz im Management

377

Projektmanagement

378

So managen Sie Projekte professionell und zielorientiert

378

Projektdefinition

378

Zeitlicher Rahmen

378

Ressourcenplanung

379

Komplexität

379

Know-how-Zuwachs

379

Definition Projekt

379

Projektgliederung nach Phasen

380

Phase 1 – Vorphase

380

Phase 2 – Projektplanung

381

Phase 3: Projektsteuerung – Realisierungsphase

382

Phase 4: Projektabschluss

382

Projektideen formulieren und präsentieren

382

So holen Sie die Entscheider ins Boot

383

Die wichtigsten Fixpunkte

384

Vom Problem zum Projekt

384

Problembeschreibung

385

Zufriedenheitsskala

385

ABC-Analyse

386

Klarheit führt zu Lösungen

388

Risikoanalyse

388

Risiko analysieren, Lösungen finden

388

Risikoabschätzung

388

Machbarkeit

388

Ursachenforschung

388

Zieldefinition

389

Strategisch vorgehen

389

Zeitmanagement

389

Die Zeitleiste fest im Blick

389

Übersicht mit Software-Einsatz

390

Terminplan

391

Meilensteine

392

Ereignislisten

392

Kostenkalkulation

394

Kostenentwicklung erkennen

394

Projektabschluss

395

Projektabschlussbericht

396

Projektnutzen

397

Führungswissen im Sekretariat

399

So unterstützen Assistentinnen ihre Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung und -motivation

399

Mitarbeiterführung – worum es geht

399

Das Führungsdreieck

399

Anforderungen an eine Führungskraft

401

Führungseigenschaften

401

Selbstreflexion – Das JoHari-Fenster

402

Der Führungsstil

403

Lenken

404

Trainieren

405

Unterstützen

405

Delegieren

405

Bestimmung des Entwicklungsstandes eines Mitarbeiters

405

Motivation – es gibt kein Verhalten ohne Motiv

408

Zufriedenheit entwickeln, Unzufriedenheit verhindern: Zwei- Faktoren-Theorie nach Herzberg

410

Leitgedanken zur Motivation

411

Checkliste

412

Erfolgreiche Kritikgespräche führen

414

Direkte Ansprache von Mitarbeitern

414

Angemessener Rahmen

415

Orientierung an konkreten Situationen

415

Welches Verhalten ist gewünscht und gewollt?

415

Fragen, ob das Gesagte verstanden wurde

415

Mit Sekretärinnen und Assistentinnen steht und fällt der Führungserfolg von Vorgesetzten. Seien Sie mutig.

417

Rechtswissen im Sekretariat

418

Alles über zivilrechtliche Haftung, Arbeitsrecht und Strafrecht im Büro

418

Stellvertretungen und Unterschriftenzusätze

418

Kaufverträge im Sekretariat

420

Garantie und Gewährleistungsansprüche

422

Verjährung der Kaufpreisforderung

422

Formvorschriften für den E-Mail-Verkehr

423

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

424

Rechte der Beschäftigten

426

Der Arbeitsvertrag

426

Der Aufhebungsvertrag

427

Die Kündigung

428

Der Kündigungsschutz

429

Das Arbeitszeugnis

430

Was ist strafbar?

432

Verletzung der Schweigepflicht

432

Verletzung des Briefgeheimnisses

433

Betrug, Untreue und Urkundenfälschung

433

Controlling-Wissen für Sekretärinnen

434

Wichtige Grundbegriffe, Regelungen und Strategien

434

Operatives und strategisches Controlling

435

Der Regelkreis des Controlling

436

1. Mit der Planung Ziele definieren

436

2. Information: Ohne Berichte funktioniert nichts

437

3. Teilaufgaben der Überwachung: Kontrolle und Analyse

438

4. Mit der Steuerung auf das Ziel zuhalten

439

Werkzeuge des Controlling

439

Managementwissen im Sekretariat

443

Die wichtigsten Unternehmensstrategien und -techniken im Überblick

443

Unternehmen müssen sich stetig wandeln

443

Total Quality Management (TQM) – umfassende Qualitätskontrolle

444

Six Sigma

445

Strategische Geschäftsführung und Kennzahlen

445

Six Sigma Organisation

446

Strukturierte Vorgehensweise DMAIC

446

Kaizen

447

Balanced Scorecard (BSC)

448

Change-Management

449

Lernende Organisation

451

Knowledge Management – Wissensmanagement

452

Weblogs oder Blogs

453

Wikis

453

Customer Relationship Management (CRM) – Kundenbeziehungsmanagement

454

Teil VI Selbstmanagement

456

Zeit, Ziele, Zuversicht

457

Wege zum modernen Zeitmanagement

457

Ohne Ziel keine Richtung

457

Wozu benötigen wir überhaupt Ziele?

457

Tunichtgut und Zeitdieb

459

Grundregeln für zeitsparendes Telefonieren

460

Die elegante Art „Nein“ zu sagen

461

Weg mit dem Hemmschuh „Aufschieberitis“

461

Achterbahn zwischen Leistungshoch und Leistungstief

463

Prioritäten: Der Primus inter pares

465

A: Aufschreiben von Aufgaben

465

L: Länge der Aufgaben abschätzen

466

P: Pufferzeiten reservieren

467

E: Entscheidungen treffen

467

N: Nachkontrolle

468

Wirkungsvolle Waffen gegen die Zettelwirtschaft oder:Nieder mit den Post-its!

468

Belohnung muss sein

469

Checklisten zur Erleichterung im Alltag

470

Checkliste für effektive E-Mail-Bearbeitung

470

Checkliste für Konferenzen/Besprechungen

470

Checkliste Reisevorbereitung

472

Kreativitätstechniken

473

Kreative Lösungen im Arbeitsalltag finden

473

Der kreative Prozess

474

Voraussetzungen für kreatives Arbeiten

474

Aufgaben- und Zieldefinition

475

Die Sechs-W-Methode

475

Das Ursachen-Wirkungs-Diagramm

476

Die Techniken

478

Brainstorming

478

Brainwriting

479

Delphi-Befragung

480

Karteikarten-Methode

481

MindMapping

481

Die Reizwortanalyse

483

Visuelle Synektik

484

Denkstühle

484

Kopfstandtechnik

485

Entscheidungsfindung

485

Ideenumsetzung

486

In der Praxis ausprobieren

487

Kopf oder Zettel? Die Informationsflut im Büro beherrschen

488

Mit der Geisselhart-Technik Namen, To-Dos und Zahlenkombinationen speichern

488

Zahlensymbole

488

Der wandelnde Kalender – so merken Sie sich To-Do-Listen

490

Verknüpfungsbeispiele

491

So arbeiten Gehirn und Gedächtnis

494

Fremdwörter und Fachbegriffe abspeichern

495

Beispiele zur „Verbilderung“

497

Vokabeln lernen leicht gemacht

498

Vokabel „verbildern“

498

Bedeutung der Vokabel „verbildern“

499

Beide Bilder verknüpfen

499

Übung zum Vokabeln lernen

500

Verknüpfungsvorschläge zur Übung

501

Namen und Gesichter abrufen

501

Person, Gesicht, Merkmale oder Verhalten nutzen

502

Namen richtig verstehen

502

Namen „verbildern“

502

Bild der Person, das Gesicht oder das auffällige Merkmal bzw. Verhalten mit dem Bild des Namens verknüpfen

502

Verknüpfung mit allen Sinnen erleben

502

Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis

503

Übungsbeispiele zu Namen

503

Namen speichern am Telefon

504

Verknüpfungsvorschläge für die Übung

505

Aus Zahlen werden Geschichten

505

Verknüpfungsvorschläge

506

Stil & Etikette im Büro

508

Mit guten Umgangsformen zum Erfolg

508

Benimm ist in

508

Gäste im Büro

509

Beispiel

509

Abholen am Empfang

509

Wer geht vor?

509

Mantel abnehmen

509

Getränke anbieten

509

Bedienung

510

Der Besprechungsraum

511

Begrüßen und Vorstellen

511

Beispiele

511

Grüßen im Beruf

512

Begrüßen mit Händedruck

512

Vorstellung

513

Beispiele

513

Selbstvorstellung

513

Duzen und Siezen

513

Namen

514

Titel

514

Visitenkarte

514

Dos und dont’s im Berufsleben

515

Der erste Eindruck – Businesskleidung

515

Beispiele

515

Ein Bewerbungsgespräch

515

Sommer in der Bank

516

Das äußere Erscheinungsbild

516

Stilsicherheit bei der Kleidung

516

Bekleidungsregeln im Beruf

516

Businesskleidung für die Frau

517

Auf gute Stoffqualität achten

517

Den Kleiderschrank entrümpeln

517

Proportionen

518

Farben und Muster

518

Accessoires

518

Schuhe

519

Bekleidungsvorschriften bei offiziellen Anlässen

519

Zu welcher Gelegenheit trägt man welche Kleidung

519

Arbeits- und Geschäftsessen

520

Gute Tischmanieren

520

Besteck

520

Gedeck

520

Gläser

521

Serviette

521

Büffet

521

Kaffee

521

Rauchen

521

Rechnung

521

Restaurantbesuch: Wer geht vor?

522

Bei der Auswahl eines Restaurants sollten Sie folgende Fragen beantworten

522

Schönes Wetter heute, nicht wahr? – Smalltalk

523

Wie stellt man den Kontakt zu einer Gruppe her?

524

Selbst ist die Power-Frau

525

Selbst-Motivation für Sekretärinnen und Assistentinnen

525

Von außen oder von innen

526

Belohnungsmotivation

526

Bestrafungsmotivation

526

Intrinsische Motivation

526

Selbstmotivation – hält länger

527

Das kann ich! Klarheit über die eigenen Leistungen

528

Ziele als Motivatoren

529

Lernen am Vorbild

533

Die ersten Schritte

533

Selbstmarketing für Assistentinnen

535

So präsentieren Sie sich erfolgreich im Beruf

535

Männer reden nicht schlecht über sich selbst, Frauen schon

536

Glaubenssätze neu formulieren

537

Systemisch gedacht: Fünf gute Gründe, sich nicht zu präsentieren

539

Detektivin in eigener Sache: Was eignet sich für Auftritte, wo lohnt sich Selbstpräsentation?

540

Kommunikationsstil bei Besprechungen

541

Spontane Vorstellung: Selbstpräsentation in schwierigen Situationen

544

Erfolgreiches Selbstmarketing sichert den beruflichen Erfolg

546

Die Herausgeberinnen

547

Die Autorinnen und Autoren

548

Stichwortverzeichnis

565