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Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung

Harald Pühl

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531915562 , 416 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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89,99 EUR

  • Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
    Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
  • Preispolitik in der Kompositversicherung
    Einführung in die Lebensversicherungsmathematik
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)
    Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers

     

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

5

Vorwort zur 3. Auflage

8

Vorwort zur 1. Auflage

10

I. Kapitel: EinleitungÜber Wandel und Wandlungen

12

Supervision und Organisationsentwicklung – Beratung im Wandel

13

Supervision

13

Organisationsentwicklung (OE)

16

OE in Deutschland

17

Kennzeichen

19

Coaching

20

Supervision und Organisationsentwicklung – Skizze einer Annährungsgeschichte oder: Vom ungeliebten Geschwister zum anerkannten Partner

22

Ausblick

23

Literatur

24

Systemreflexion und Systemgrenzen in einer entgrenzten Wirtschaft – Folgen für Beratung in und von Organisationen

26

Supervision als selbstreflexive Steuerungshilfe von Organisationen (Ausgangssituation)

26

Supervision und Beratung als Grenz- und Sinnreflexion von Systemen

30

Literatur

36

Widerspruchsarbeit – veränderte Arbeitsbedingungen in den psychosozialen Arbeitsfeldern

38

Entgrenzung der Lebensverhältnisse

42

Die Perspektive der Praxis

43

Veränderte gesellschaftliche Leitnormen und wachsende Selbstkontrolle2

46

Wie kommt es zu dieser anhaltenden „Arbeitsbereitschaft“?

46

Gibt es Auswege und Lösungen?

48

Professionelle Beziehungsarbeit ist eine angemessene und notwendige Investition in gesellschaftliche Zukunft.

49

Literatur

50

Worum es in der Beratung von professionals im Grunde geht: Sinnfindung in der Arbeit durch verantwortetes Streben nach Glück

52

Vom Glück und Unglück der professionals heute

54

Professionelle zwischen Professions- und Unternehmenslogik

54

Professionelle als Arbeitskraftunternehmer

56

Verantwortetes Glück – die Perspektive sinnvoller Arbeit

58

Das Streben nach Glück als Motivator für gute Arbeit

58

Verantwortungsübernahme als Evaluationsinstanz

59

Beratung als Ort der Kontemplation

60

Wie Beratung zur Besinnung auf beglückende, verantwortungsvolle Arbeit beitragen kann

60

Welches Beratungswissen dazu nötig ist

62

Warum nur gute Beratung helfen kann

62

Wie das Interesse der Organisation am Erfolg mit dem Streben der professionals nach Glück in der Beratung sinnvoll verbunden werden kann

64

Glücksmanagement durch soziometrische Aufstellungsarbeit

64

Entscheidungsfindung durch Dilemmaarbeit

65

Literatur

67

II. Kapitel: Grundlagen

69

Diagnose in Supervision und Organisationsberatung

70

Einleitung

70

Thesen

71

Grundmodelle von Beratung

72

Phasen des Beratungsprozesses

75

Die Etablierung des Beratungssystems

76

Verfahren der Informationsgewinnung und -verarbeitung

78

Diagnoseverfahren in der Organisationsberatung

79

Entwicklung des Designs für die Diagnosephase

80

Schlussfolgerungen

82

Literatur

84

Auftragsklärung – Interventionen auf dem Wege zur Konstituierung eines Beratungssystems

86

Einleitung

86

Diskussion

96

Literatur

97

Selbstorganisation und Problemlösen als Eckpunkte einer allgemeinen Beratungstheorie

98

Beratung im Kontext einer komplexen gesellschaftlichen Situation

98

Gesellschaftliche Kontexte

99

Organisationale Kontexte

100

Konsequenzen für die Gestaltung des Beratungsprozesses

101

Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen

102

Das Konzept des Synergetischen Prozessmanagements

102

Förderung der Selbstorganisation durch Realisierung generischer Prinzipien

103

Phasenorientierte Problemlösetheorie zur Reduktion der Komplexität von Beratungsprozessen

108

Fazit

114

Literatur

116

Über die Funktion personenorientierter Beratung in Organisationen1

118

Personen als Teil der Organisationsstruktur – eine „anti-humanistische“ Sichtweise von Organisationen

120

Das Weberianische Verständnis von Organisation und Person: Stärken und Schwächen

121

Das Luhmannsche Verständnis: Personen als Teil der Organisationsstruktur

122

Weswegen die Personalentwicklung ein stumpfes Schwert zur Veränderung von Organisationen ist

124

Die Schwierigkeiten bei der Veränderung von Personen

125

Das Zusammenspiel von Selbst – und Fremderwartung bei der Veränderung von Personen

126

Zu latenten Funktionen: Personalisierung

127

Auf der Suche nach Latenzen: Die ersten Ergebnisse der Analyse von Beratungsinteraktionen

128

Der Mechanismus: Die Effekte der Rahmungen personenorientierter Beratung in Organisationen

130

Dysfunktionen und Funktionen von personellen Zurechnungen

132

Fazit: Zwischen dem Anspruch, Supernanny der Organisation zu sein und Entlastungswirkungen für die Organisation zu erzielen

135

Literatur

136

III. Kapitel: Fokus Supervision

140

Organisationssupervision – Raum für wachsende Anforderungen

141

Praxisthemen im Verbund mit großen Fragestellungen der Supervision

141

Organisationssupervision – von Beginn an von außen geprägt

143

Veränderungen in der Arbeitswelt und ihr Niederschlag in der Organisationssupervision

145

Der sozio-emotionale Raum und seine Kontexte

145

Supervisionsprojekte im Wandel der Arbeitswelt (Beispiele)

147

Spannungsfelder der veränderten Arbeitswelt als Supervisionsthemen

149

Ein Nebenthema: Neue Arbeitsformen – neue Supervisionsfelder

151

Fachliche und persönliche Auseinandersetzungen der SupervisorInnen

152

Literatur

154

Team-Supervision und Teamarbeit

155

Einleitung

155

Teamarbeit

155

Gemeinsamkeiten von Teamfall- und Teamentwicklungssupervision

159

Erstgespräch und Sondierungsphase

160

Sondierungsmethoden

162

Dreieckskontrakt

165

Verantwortung und Verschwiegenheit

165

Inszenierung

167

Kooperation und Vernetzung

167

Verordnete Teamsupervision

167

Teamentwicklung

168

Ziele der Teamentwicklung

168

Teamsupervision ist Konfliktmanagement

169

Organisationelle Verschiebungsprozesse

171

Supervisor als Leiter

173

Team-Fall-Supervision

174

Team-Fokal-Supervision

176

Die Positionierung des Supervisors

177

Externe Team-Supervision

178

Interne Team-Supervision

179

Wirkungen und Auswirkungen von Team-Supervision

183

Literatur

186

Supervision inWirtschaftsunternehmen

188

Feldforschung

188

Die Notwendigkeit einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Supervisionssystem

188

Grundlegende kulturelle Unterschiede

189

Spezifische Unterschiede

190

Zusammenfassung

190

Welchen Bedarf an Supervision/Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? Welche Anforderungen stellen sie? Potenzieller und realer Bedarf

190

Kein Coaching ohne Anlass! Ziele und ökonomischer Nutzen

191

Supervision zwischen notwendiger Adaption und Konturverlust

191

Exkurs: Supervision oder Coaching?

191

Welchen „realen“ Bedarf an Coaching haben Wirtschaftsunternehmen?

193

Potenzieller Bedarf

194

Welche Anforderungen stellen Wirtschaftsunternehmen an Supervisor/innen und Coaches?

197

Konkretisierung des Vorhabens: Profilbildung und Marktpositionierung

198

Einleitende Bemerkungen

198

Profilbildung

199

Marktpositionierung

200

Marketinginstrumente

200

Zusammenfassung

200

Akquisition oder: Wie identifiziere ich die richtigen Ansprechpartner und wie komme ich in Kontakt?

201

Schlussbemerkung

202

Literatur

202

IV. Kapitel: Fokus Organisationsentwicklung (OE)

204

Systemische Organisationsberatung – Organisationsverständnis und künftige Herausforderungen

205

Theoriebasierte Vorannahmen bezüglich Organisation und Beratung

205

Zur Ausgangsfrage

205

Präzisierungen zum Organisationsverständnis

206

Organisationen und ihr gesellschaftlicher Sinn

208

Organisationen und ihre Umwelten

209

Organisationen und ihre Autonomie

209

Organisation und Entscheidung

210

Das Selbst der Organisation

212

Organisationen im Wandel: Wozu braucht es da noch Beratung?

213

Die intensive Beschäftigung mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Identität

214

Die Sorge um die Antwortfähigkeit der eigenen Organisationsarchitektur und der dazu passenden Führungsstrukturen

214

Von der Kommunikationsvermeidung zur Einsicht in die Notwendigkeit gelingender Verständigung

215

Personen als außergewöhnliche Ressource und Störpotenzial zugleich

216

Die Sorge um eine wertschöpfungsorientierte Gestaltung aller Leistungsprozesse in Organisationen

217

Das Feld der Beratung wird neu bestellt

217

Literatur

220

Konflikte und Widerstand im Kontext von Organisationsentwicklung

223

Konflikte und Widerstand als Bestandteil von Veränderungsprozessen

223

Das Problemlösemodell als Grundfigur einer Konfliktbearbeitung

225

Die Unterscheidung von Konfliktarten, beteiligten Ebenen und Eskalationsstufen

228

Konflikt-Arten/-Typen

229

Am Konflikt beteiligte Ebenen und Subsysteme einer Organisation

229

Die intrapersonale Ebene: Widerstand als Folge von Verlustängsten

230

Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen/Teams/Abteilungen

231

Konflikte auf der Organisationsebene

232

‚Systemabwehr’ innerhalb einer Organisation

233

Der institutionelle Mythos als Abwehr

233

Beteiligte Subsysteme einer Organisation

234

Stufen einer Konflikt-Eskalation – Grenzen von Selbsthilfe und OE

234

Fokussierung auf selbstorganisationsförderliche und lösungsorientierte Prinzipien bei der Konfliktbearbeitung

236

Ausblick und Forschungsdesiderata

238

Literatur

239

Organisationsentwicklerische Implementierung eines Projektmanagement-Systems

242

Einleitung

242

Vom Wildwuchs zum sortierten Vorgehen – Die Ausgangslage

244

Einstieg in das organisatorische System

245

Bisheriges würdigen – „nicht alles war schlecht“

247

Vier zentrale Hebel der Organisationsentwicklung

248

Einsatz des OE-Hebels „Kommunikation“

252

Die neuen Werte in der Unternehmenskultur fest verankern

252

Coaching stellt nachhaltige Umsetzung und Weiterführung sicher

253

Was das Projektmanagement-System verspricht

255

Die Qualifizierungsphase – OE-Hebel „Qualifizierung“

256

Aufgaben der Organisationsentwickler (Change Manager)

257

Zentrale Ergebnisse

258

Literatur

259

Management-Coaching im Kontext organisatorischer Veränderungen1

260

Literatur

271

Verordnetes Coaching an der Grenze zur Organisationsentwicklung

273

Einleitung

273

Grundsätzliches zum Thema „verordnetes“ Coaching

273

Arbeitsbündnis:

274

Fallbeispiel A

275

Fallbeispiel B

277

Literatur

278

V. Kapitel: Supervision und Organisationsentwicklung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern

279

Organisationsentwicklung und Supervision in der öffentlichen Verwaltung

280

Konkurrieren Organisationsberatung und Supervision?

281

Haben Organisationsberatung und Supervision etwas gemeinsam?

283

Ideen und Eigeninitiative sind gefragt

286

Führungskräfte werden zu Leistungsbeurteilern

287

Führungskräfte müssen auf die neue Aufgabe vorbereitet werden

288

Ausblick

291

Literatur

292

Supervision und Organisationsentwicklung in der Institution Schule zwischen Eigenverantwortung und Fremdorganisation

293

Einleitung

293

Angebotsformen und Settings von Supervision

294

Der Ort, von dem aus Supervisorin und Supervisor handeln

294

Entwicklung von Supervision in NRW

295

Institutionelle Angebotsformen von Supervision

295

Zugänge und Nutzung

296

Supervision für Schule und von ihr losgelöst

296

Beratungsverständnisse in Schule

299

Systemisch-lösungsorientierte Entlastungsplanung zwischen beeinflussbaren und unbeeinflussbaren Belastungen

300

Von der Belastungsanalyse zur Entlastungsplanung

301

Die Dynamik „unbeeinflussbarer“ Belastung und wieviel davon vertragen Organisationsentwicklung und Supervision?

302

Schulische Rahmenbedingung für Supervision und OE: Von der Kultur der Ermöglichung zur Steuerung

304

Ermöglichungskultur

304

Steuerungskonzepte

305

Ressourcenverknappung

306

Die Engführung der Reform auf Standards und externe Evaluation

307

Der Sinn der Bildungsreformen

308

Viel Technologie – wenig subjektbezogene Reflexion

308

Selbstvergewisserung und Schutz durch Supervision

310

Fazit

311

Literatur

312

Beratung in den evangelischen Landeskirchen

314

Einleitung

314

Einige Schlaglichter auf die aktuelle Situation

314

Leitungshandeln in der Institution Kirche

318

Aktuelle Herausforderungen

318

Reaktionen darauf:

319

Die Institution Kirche als sich selbst beratendes System

320

Aus der Beratungspraxis:

322

Fazit

324

Literatur

324

Supervision und Coaching im Krankenhaus

325

Das Gesundheitssystem

327

Das System Krankenhaus aus der Sicht der Beratung

328

Die Träger

328

Krankenhaus/Klinik

329

Fallvignette „Kommunikationskulturen OP – Sekretariat“:

329

Problem „unvollständiges Team“:

329

Kollegiale Führung

330

Fallvignette „delegierte Konflikte“:

331

Stationen/Abteilungen

331

Fallvignette „Der schmerzende Rücken“:

332

Fallvignette „Blut fließt“:

332

PatientInnen (und deren Angehörige)

333

Fallvignette „Knochenmark“:

333

Fallvignette „Du“:

334

Die Krankheit

334

Belastende Tendenzen

335

QM/TQM

335

Die „wissenden“ PatientInnen

335

Konkurrenz der Spitäler durch Rankings

335

Effizienz – Burn Out

335

Beratung – unkoordiniert?!

336

Schlussfolgerung für eine Beratung im Krankenhaus: oder worauf sollen SupervisorInnen/Coaches hier besonders achten?

336

„Es funktioniert auch wenn es nicht funktioniert!“

336

Kenntnisse allgemeiner struktureller Rahmenbedingungen

336

„Auftragsklärung braucht (oft) viel Zeit!“

336

„Vor der Lösung kommt das Verstehen!“

337

„Konflikte oder Herausforderungen?“

337

„Organisation oder Person“

337

„Person – Krankheit – Organisation“

337

„Raum und Zeit!“

338

„Vernetzung der BeraterInnen“

338

Literatur

338

Supervision und Beratung in der Psychiatrie

339

Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychiatriereform

339

Aktuelle Engpässe und Notlagen in der psychiatrischen Alltagspraxis

345

Regressive Gruppenverfassungen als Ausdruck psychosozialer Abwehr

347

Dazu ein Beispiel:

350

Die Rolle von Supervision/Beratung bei der Unterstützung von Leitung/Führung.

354

Literatur

356

Supervision, Konzept- und Organisationsentwicklung in der Arbeit mit alten Menschen

357

Einleitung

357

„Altern ist ein schwieriges Geschäft“

357

Besonderheiten in der Arbeit mit alten Menschen

358

Die Institution im Dienste alter Menschen

363

Aufgaben und Ziele der Supervision in der Arbeit mit alten Menschen

367

Konzeptentwicklung

369

Besonderheiten der in der Altenhilfe Tätigen

370

Die Motivation: Wunsch nach und Widerstände gegen Supervision7

373

Die Qualifikation des Supervisors

373

Die Organisation von Supervision

374

Verschiedene Rahmenbedingungen für Supervision

376

Fazit

381

Literatur

381

Umsonst ist nicht vergebens – Konflikte und Entwicklungen an der Grenze von Ehrenamt und Profession

383

Der Laie und der Professionelle: Allgemeine Gesichtspunkte

383

Die Ex-User in der Drogentherapie und das Helfen als Sucht

389

Die Gefahr der wechselseitigen Entwertung

390

Aspekte des „Laien“ und des „Professionellen“ in der Führung

393

Die Zukunft der Arbeit

395

Literatur

396

Neue Methoden zur Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich – oder: Wie Case Management zur Rollenkonfusion führt

397

Worum geht es bei der Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich durch die Einführung der Methode des Case Managements?

397

Mitarbeiter im Dilemma: Supervisorische Haltung

398

Koalition zwischen vergleichbaren Interessen?

400

Ein Widerspruch: Case Management oder doch nur sparen?

401

Dimensionen von Case Management

403

Die Methode Case Management

404

Risiken des Case Managements

405

Die Methode Case Management zum Konzept erhoben

405

Sozialtherapeutische Verkürzung des Case Management

406

Überforderung durch Case Management für alle

407

Verzettelung im Sozialraum

407

Case Management in den Feldern

407

Aufgaben für die Organisationsentwicklung und das Change Management

408

Aufgaben der Supervisoren in der Personalentwicklung

410

Es geht auch anders

411

Fazit

412

Literatur

413

Autorenverzeichnis

414