Wissensobjekt Selbstmordattentat - Epistemische Gewalt und okzidentalistische Selbstvergewisserung in der Terrorismusforschung

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers

Literatur

Vorwort der Autorin

1 Einleitung und Überblick

2 Epistemologie, Theorie und Methodologie: Konzeption des Forschungsdesigns

2.1 Gegenstand: Das Wissensobjekt SMA im Diskurs der Ver(un-)sicherheitlichung

2.1.1 Verunsicherung im Sicherheitsdispositiv

2.1.2 ExpertInnenwissen im Interdiskurs

2.1.3 Wissensobjekt und Sinnformel

2.2 Fragestellung: Der Wille zum Wissen über das (Nicht-)Wissenwollen

2.2.1 Politische und epistemische Gewalt

2.2.2 Ordnung und Nicht-Ordnung

2.3 Perspektive: Wissenssoziologische Diskursanalyse trifft Feministische Intersektionalitätsforschung und Okzidentalismuskritik

2.3.1 Okzidentalismuskritik

2.3.2 Intersektionalität und Interdependenz

2.3.3 Wissenssoziologische Diskursforschung

2.4 Material und Methoden: Abduktion und Collage

2.4.1 Materialkorpus und Analysedossier

2.4.2 Materialvielfalt und Methodenmix

2.4.3 Analyseverlauf und Ergebniskonzeption

3 Analysen und Interpretationen: Variablen der Sinnformel

3.1 Konturen des Wissensobjekts

3.1.1 Spuren durch das Material

3.1.2 (Be-)Deutungspräferenzen

3.1.3 Dringlichkeit und Bekämpfungsperspektive

3.1.4 Ideografische (Un-)Sichtbarkeiten

3.2 Wege zum Wissen

3.2.1 Profil, Portrait, Phantombild

3.2.2 Feldforschung hinter Gittern

3.2.3 Datenbanken und Autorität von Faktenwissen

3.2.4 Theoretisierende Modellbildung

3.3 Modi der okzidentalistischen Selbstvergewisserung

3.3.1 Pathologisierungen

3.3.2 (Ir-)Rationalisierungen

3.3.3 Sexualisierungen

3.3.4 Historisierungen

3.3.5 Geopolitisierungen

3.3.6 Kulturalisierungen

4 Zusammenfassung und Ausblick

4.1 Beunruhigende Einund Aussichten

4.2 Hegemoniales Wissen und nicht wissen

4.3 Epistemologisches Umund Unordnen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis