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Zu Besuch bei den wilden Tieren - Ein Naturbuch für Kinder

Michael Holtmann

 

Verlag WortSpiel-Verlag, 2010

ISBN 9783932137167 , 59 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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4,99 EUR

  • Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers
    Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Grundbegriffe der Unfallmedizin - Lehrgang für Sachbearbeiter in der Privaten Unfallversicherung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
  • Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Ärzte zwischen Heilauftrag und Kostendruck - Haftungsfragen bei Unterlassung ärztlicher Behandlungen aufgrund Wirtschaftlichkeitserwägungen
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)

     

     

     

 

 

"Auf den Rüssel kommt es an (S. 20-21)

Elefanten sind Pflanzenfresser und entwickeln einen unglaublichen Hunger und Durst. Ein ausgewachsener Elefant verdrückt am Tag bis zu 250 Kilogramm Blätter, Früchte und Gras, das entspricht 250 großen Broten, die es beim Bäcker gibt. Auch sein Durst ist beeindruckend, denn er trinkt zwischen 70 und 100 LiterWasser — und das jeden Tag. Überhaupt lieben Elefanten dasWasser.

Es bringt ihnen im Sommer angenehme Kühlung und lässt sich außerdem gut zur Hautpflege verwenden. Da Elefanten ihr Futter ausgesprochen schlecht verwerten — sie scheiden ungefähr die Hälfte dessen, was sie zu sich nehmen, unverdaut wieder aus —, sind sie die meiste Zeit mit Nahrungsaufnahme beschäftigt. Erwachsene Tiere sind täglich bis zu 20 Stunden am Fressen. Ihre Pflanzennahrung zermahlen sie mit ihren brotlaibgroßen Backenzähnen, von denen auf jeder Seite des Kiefers nur jeweils einer herausschaut.

Ist er abgenutzt, fällt er schließlich aus, und ein neuer wächst nach. Das allerdings nur fünfmal, so dass es vorkommen kann, dass alte Elefanten ohne diese Backenzähne keine Nahrung mehr zerkleinern können und deshalb schließlich sterben. Der Rüssel, das „Markenzeichen“ der Elefanten, ist eigentlich die verlängerte Oberlippe, die mit der Nase zusammengewachsen ist. Mit seinem Rüssel saugt der ElefantWasser ein und spritzt es sich in den Mund.

Auch beim Fressen benutzt er seinen Rüssel, den er wie eine gefährliche Keule schwingen kann, wenn er einmal inWut gerät. Bläst der Elefant Luft durch seinen Rüssel, klingt das wie ein lauter Trompetenstoß. Elefanten sind aber auch in der Lage, sich über Töne im sogenannten Infraschallbereich zu verständigen. Das sind Töne, die so tief liegen, dass sie vom menschlichen Ohr meist nicht mehr wahrgenommen werden können. In Zoos leben überwiegend weibliche Elefanten, weil die männlichen, die Elefantenbullen, als ziemlich unberechenbar gelten. Deshalb ist es immer ein ganz besonderes Ereignis, wenn im Zoo einmal ein Elefantenjunges zur Welt kommt."