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Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Zur Veränderung von Koordinationsmechanismen im Schulsystem
Herbert Altrichter, Martin Heinrich, Katharina Soukup-Altrichter
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531928258 , 250 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Teil I: Was ist Schulprofilierung? – Eine Einführung
10
Kapitel 1: Schulprofilierung – Annäherungen an ein Phänomen
12
1 Schulprofilierung – konzeptuelle und bildungspolitische Einordnung
12
1.1 Schulprofil und Schulprofilierung
12
1.2 Autonomie-Politiken und Schulprofilierung
14
1.3 Autonomie als Struktur oder als Programm?
18
1.4 Wettbewerb als Struktur?
21
2 Forschung zur Schulprofilierung
26
2.1 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politik" in Öterreich
26
2.2 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politiken" in Deutschland
29
2.3 Befunde einer international-vergleichenden Studie zur Schulprofilierung
36
2.4 Befunde zu den Wirkungen von Schulautonomie und Schulprofilierung
38
3 Schulprofilierung und die Transformation der Governance des Schulsystems
40
Teil II: Empirische Studien zur Schulprofilierung
47
Kapitel 2: Veränderung der Handlungskoordination durch Schulprofilierung
48
1 Design und Kontext der Untersuchungen
48
1.1 Schulprofilierung und neue Informations- und Kommunikations-technologien
49
1.2 Was verändert sich durch Schulprofilierung? – Die Folgestudien
51
2 Entwicklungsimpulse und Entwicklungsverläufe: Zur Vielfalt von Schulprofilierungsprozessen
54
2.1 Entwicklungsimpulse
55
2.2 Entwicklungsverläufe
62
3 Welche Mechanismen der Handlungskoordination zeigen sich im Zuge von Schulprofilierungsprozessen?
67
3.1 Autonomie und Wettbewerb als Koordinationsprinzipien
67
3.2 Profilbildung als Koordinationsprinzip
80
3.3 Schulübergang, Schulwahl und Selektion
87
3.4 Schulklassen, Differenzierung und Hierarchisierung
95
3.5 Lehrerautonomie und Schulprofilierung
103
4 Zusammenfassung: Was verändert sich durch Schulprofilierung?
115
Kapitel 3: Profilierung vs. Normalisierung: Unterschiedliche Ausformungen des Schwerpunktes Integration
117
1 Bildungspolitische und gesetzliche Rahmenbedingungen
118
2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Profilierungsprozess
120
2.1 Erstbegegnung mit dem Thema Integration
120
2.2 Ausgestaltung des Schwerpunktes Integration
122
2.2.1 Integration als alternativpädagogisches Konzept an der Schubertschule
122
2.2.2 Integration als normale und für alle gültige Pädagogik an der HS X
123
2.3 Präsentation nach außen
126
2.4 Abgrenzung nach innen
127
3 Mögliche Ursachen für die unterschiedlichen Strategien
128
3.1 Einstellungen und leitende Werte
128
3.2 Schulstrukturen
130
3.3 „Logik der Adaption" als Grundlage der Normalisierung an der HS X
131
3.4 „Logik der Diversifikation" als Grundlage der Profilierung an der Schubertschule
133
3.5 Schlussbetrachtung
135
Kapitel 4: Restschulen und Restklassen. Ein vernachlässigtes Phänomen im Gefolge neuer Steuerungsformen
138
1 Restschulen
138
2 Konkurrenzverhältnisse in einem marktorientierten Schulwesen
139
3 Schulautonomie und Profilbildung
139
4 Restklassen
141
5 Untersuchung und methodischer Ansatz
142
6 Dimensionen der Befragung
143
7 Klasseneffekte an Hauptschulen
145
8 Umweltsensibilität der Qualitätsdimensionen
145
9 Schulen mit starken und weniger starken Klasseneffekten
147
10 Das Phänomen der Restklassen im Detail
149
11 Detailergebnisse
152
12 Diskussion
157
Kapitel 5: Wie gut sind Musikhauptschulen?
161
1 Musik als Schwerpunkt in der Schule
161
2 Das Untersuchungsdesign
163
3 Erhebungsinstrumente und Stichprobe
165
4 Kompositionsmerkmale der Klassen
167
5 Unterschiede in den pädagogischen Prozessen
168
6 Unterschiede in den schulischen Effektmerkmalen
171
6.1 Unterschiede in den Leseleistungen
171
6.2 Unterschiede in den mathematischen Kompetenzen
172
6.3 Unterschiede im Befinden der Schüler/innen
174
6.4 Unterschiede im unterrichtsbezogenen Verhalten
175
6.5 Unterschiede im Selbstkonzept
176
6.6 Zusammenfassung der Unterschiede in den Effektmerkmalen
177
7 Selektions- und Kompositionseffekte
179
7.1 Analysen zu Modell 1
180
7.2 Analysen zu Modell 2
181
7.3 Analysen zu Modell 3
183
7.4 Analysen zu Modell 4
183
8 Kollateralwirkungen
185
8.1 Ungleichbehandlung
185
8.2 Benachteiligunng
187
9 Diskussion
188
Kapitel 6: Steuerung und Wettbewerb zwischen Schulen in sechs europäischen Regionen
190
1 Regulierung, Märkte und Wettbewerb
191
1.1 Ein konstruktivistischer Ansatz zur Schulregulierung
191
1.2 Multiregulierung und Konkurrenzverhältnisse zwischen Schulen
193
2 Kompetitive Interdependenzen und schulische Handlungslogiken
195
2.1 Lokal konstruierte Konkurrenzverhältnisse
195
2.2 Idealtypische Handlungslogiken angesichts von Wettbewerb
197
3 Variabilität und die Grenzen öffentlicher Regulierung
202
3.1 Die Rolle von Wertvorstellungen, Wissen und der Fähigkeit, Regulierungsakteuren Widerstand zu leisten
203
3.2 Die strukturellen Grenzen der bestehenden Regulierungsgefüge
206
4 Fazit
207
Teil III: Schulprofilierung – ein Resümee
209
Kapitel 7: Governance-Regime der Schulprofilierung
210
1 Autonomie, Wettbewerb und die traditionelle hierarchisch-professionelle Doppelsteuerung des Schulsystems
211
2 Erfolgsindikatoren und Übergänge im Schulsystem
216
3 Schulwahl und Selektion
217
4 Differenzierung und Hierarchisierung
221
5 Schulprofilierung, Schulleitung und Lehrerautonomie
228
6 Hybridisierung der bürokratisch-professionellen „Doppelsteuerung"
230
Glossar österreichischer Begriffe
233
Abkürzungsverzeichnis
236
Literatur
237
Autor/inn/en
250
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