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Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Zur Veränderung von Koordinationsmechanismen im Schulsystem

Herbert Altrichter, Martin Heinrich, Katharina Soukup-Altrichter

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531928258 , 250 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik - Steuerungsaktivitäten in drei Bundesländern
    Werteorientierte Medienpädagogik - Das Präventionsprojekt 'Medienscout'
    Arbeitsschutz in der Berufsausbildung - Chancen und Wettbewerbsvorteile
    Wo die Liebe hinfällt - Das neue Rollenbild ungleicher Paare - Frauen mit jüngerem Partner
    Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung
    Mehr Bürgerbeteiligung wagen - Wege zur Vitalisierung der Demokratie
    Hochschulzugang und Bologna-Prozess - Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium
    Berufsgewerkschaften in der Offensive - Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells
  • Die Entwicklung der deutsch-französischen Sicherheitskooperation seit dem Ende des Ost-West-Konflikts
    Grenzgänger und Grenzgänge - Konrad Thomas: Schriften aus vierzig Jahren
    Weg ins Heim - Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe
    Mahlzeiten - Alte Last oder neue Lust?
    International Handbook of Virtual Learning Environments
    International Handbook of School Effectiveness and Improvement - Review, Reflection and Reframing
    Medien & Bildung - Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
    PISA als bildungspolitisches Ereignis - Fallstudien in vier Bundesländern
 

 

Inhalt

6

Teil I: Was ist Schulprofilierung? – Eine Einführung

10

Kapitel 1: Schulprofilierung – Annäherungen an ein Phänomen

12

1 Schulprofilierung – konzeptuelle und bildungspolitische Einordnung

12

1.1 Schulprofil und Schulprofilierung

12

1.2 Autonomie-Politiken und Schulprofilierung

14

1.3 Autonomie als Struktur oder als Programm?

18

1.4 Wettbewerb als Struktur?

21

2 Forschung zur Schulprofilierung

26

2.1 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politik" in Öterreich

26

2.2 Befunde zur Schulprofilierung im Kontext der „Schulautonomie- Politiken" in Deutschland

29

2.3 Befunde einer international-vergleichenden Studie zur Schulprofilierung

36

2.4 Befunde zu den Wirkungen von Schulautonomie und Schulprofilierung

38

3 Schulprofilierung und die Transformation der Governance des Schulsystems

40

Teil II: Empirische Studien zur Schulprofilierung

47

Kapitel 2: Veränderung der Handlungskoordination durch Schulprofilierung

48

1 Design und Kontext der Untersuchungen

48

1.1 Schulprofilierung und neue Informations- und Kommunikations-technologien

49

1.2 Was verändert sich durch Schulprofilierung? – Die Folgestudien

51

2 Entwicklungsimpulse und Entwicklungsverläufe: Zur Vielfalt von Schulprofilierungsprozessen

54

2.1 Entwicklungsimpulse

55

2.2 Entwicklungsverläufe

62

3 Welche Mechanismen der Handlungskoordination zeigen sich im Zuge von Schulprofilierungsprozessen?

67

3.1 Autonomie und Wettbewerb als Koordinationsprinzipien

67

3.2 Profilbildung als Koordinationsprinzip

80

3.3 Schulübergang, Schulwahl und Selektion

87

3.4 Schulklassen, Differenzierung und Hierarchisierung

95

3.5 Lehrerautonomie und Schulprofilierung

103

4 Zusammenfassung: Was verändert sich durch Schulprofilierung?

115

Kapitel 3: Profilierung vs. Normalisierung: Unterschiedliche Ausformungen des Schwerpunktes Integration

117

1 Bildungspolitische und gesetzliche Rahmenbedingungen

118

2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Profilierungsprozess

120

2.1 Erstbegegnung mit dem Thema Integration

120

2.2 Ausgestaltung des Schwerpunktes Integration

122

2.2.1 Integration als alternativpädagogisches Konzept an der Schubertschule

122

2.2.2 Integration als normale und für alle gültige Pädagogik an der HS X

123

2.3 Präsentation nach außen

126

2.4 Abgrenzung nach innen

127

3 Mögliche Ursachen für die unterschiedlichen Strategien

128

3.1 Einstellungen und leitende Werte

128

3.2 Schulstrukturen

130

3.3 „Logik der Adaption" als Grundlage der Normalisierung an der HS X

131

3.4 „Logik der Diversifikation" als Grundlage der Profilierung an der Schubertschule

133

3.5 Schlussbetrachtung

135

Kapitel 4: Restschulen und Restklassen. Ein vernachlässigtes Phänomen im Gefolge neuer Steuerungsformen

138

1 Restschulen

138

2 Konkurrenzverhältnisse in einem marktorientierten Schulwesen

139

3 Schulautonomie und Profilbildung

139

4 Restklassen

141

5 Untersuchung und methodischer Ansatz

142

6 Dimensionen der Befragung

143

7 Klasseneffekte an Hauptschulen

145

8 Umweltsensibilität der Qualitätsdimensionen

145

9 Schulen mit starken und weniger starken Klasseneffekten

147

10 Das Phänomen der Restklassen im Detail

149

11 Detailergebnisse

152

12 Diskussion

157

Kapitel 5: Wie gut sind Musikhauptschulen?

161

1 Musik als Schwerpunkt in der Schule

161

2 Das Untersuchungsdesign

163

3 Erhebungsinstrumente und Stichprobe

165

4 Kompositionsmerkmale der Klassen

167

5 Unterschiede in den pädagogischen Prozessen

168

6 Unterschiede in den schulischen Effektmerkmalen

171

6.1 Unterschiede in den Leseleistungen

171

6.2 Unterschiede in den mathematischen Kompetenzen

172

6.3 Unterschiede im Befinden der Schüler/innen

174

6.4 Unterschiede im unterrichtsbezogenen Verhalten

175

6.5 Unterschiede im Selbstkonzept

176

6.6 Zusammenfassung der Unterschiede in den Effektmerkmalen

177

7 Selektions- und Kompositionseffekte

179

7.1 Analysen zu Modell 1

180

7.2 Analysen zu Modell 2

181

7.3 Analysen zu Modell 3

183

7.4 Analysen zu Modell 4

183

8 Kollateralwirkungen

185

8.1 Ungleichbehandlung

185

8.2 Benachteiligunng

187

9 Diskussion

188

Kapitel 6: Steuerung und Wettbewerb zwischen Schulen in sechs europäischen Regionen

190

1 Regulierung, Märkte und Wettbewerb

191

1.1 Ein konstruktivistischer Ansatz zur Schulregulierung

191

1.2 Multiregulierung und Konkurrenzverhältnisse zwischen Schulen

193

2 Kompetitive Interdependenzen und schulische Handlungslogiken

195

2.1 Lokal konstruierte Konkurrenzverhältnisse

195

2.2 Idealtypische Handlungslogiken angesichts von Wettbewerb

197

3 Variabilität und die Grenzen öffentlicher Regulierung

202

3.1 Die Rolle von Wertvorstellungen, Wissen und der Fähigkeit, Regulierungsakteuren Widerstand zu leisten

203

3.2 Die strukturellen Grenzen der bestehenden Regulierungsgefüge

206

4 Fazit

207

Teil III: Schulprofilierung – ein Resümee

209

Kapitel 7: Governance-Regime der Schulprofilierung

210

1 Autonomie, Wettbewerb und die traditionelle hierarchisch-professionelle Doppelsteuerung des Schulsystems

211

2 Erfolgsindikatoren und Übergänge im Schulsystem

216

3 Schulwahl und Selektion

217

4 Differenzierung und Hierarchisierung

221

5 Schulprofilierung, Schulleitung und Lehrerautonomie

228

6 Hybridisierung der bürokratisch-professionellen „Doppelsteuerung"

230

Glossar österreichischer Begriffe

233

Abkürzungsverzeichnis

236

Literatur

237

Autor/inn/en

250