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Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz
Michaela Grubbauer
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531928555 , 120 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Geleitwort
6
Spielen als pädagogische Chance im Kampf gegen soziale Benachteiligung
6
Danksagung
9
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungen und Tabellen
13
1 Einleitung
14
2 Hauptrichtungen der Spieltheorie
18
2.1 Klassische Annahmen
18
2.2 Differentielle Annahmen
19
2.2.1 Spieltheorie
20
2.2.2 Emotionale Spieltheorie
20
2.2.3 Kognitive Spieltheorie
22
2.2.4 Soziologische Spieltheorie
23
2.3 Zusammenfassung
23
2.4 „Spiel“ und „spielen“
25
3 Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit
27
3.1 Psychomotorische Spiele
27
3.1.1 Begriff und Formen
27
3.1.2 Entwicklung psychomotorischer Spiele
33
3.1.3 Sozialspiele
37
3.1.4 Objektspiele
42
3.2 Fantasie- und Rollenspiele
42
3.2.1 Begriff und Formen
42
3.2.2 Bedeutung des Fantasie- und Rollenspiels für die kindliche Entwicklung
45
3.2.2.1 Festigung kognitiver Strukturen
45
3.2.2.2 Kreative Funktion
46
3.2.2.3 Emotionale Wirkung
46
3.2.2.4 Kompensationsfunktion
46
3.2.3 Entwicklung des Fantasie- und Rollenspiels
47
3.3 Konstruktions- / Bauspiele
54
3.3.1 Begriff und Formen
54
3.3.2 Entwicklung der Bauspiele
57
3.3.3 Problemlösung und Konstruktionsspiel
58
3.3.4 Verständnis und Konstruktionsspiel
58
3.4 Regelspiele
59
3.4.1 Begriff und Formen
59
3.4.2 Entwicklung des Spielens durch Regelspiele
61
3.4.3 Sozialentwicklung
62
4 Dynamische Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung
64
4.1 Soziale Benachteiligung
65
4.1.1 Theorie der sozialen Struktur
65
4.1.2 Sozialökologische Sozialisationsforschung
67
4.1.3 Definition sozialer Benachteiligung
70
4.2 Spielmittel und kognitive Entwicklung
73
4.3 Spielumgebung
73
4.4 Bedeutung der Eltern für die kindliche Spieltätigkeit
74
4.5 Erziehungsstil und kindliche Spieltätigkeit
76
4.6 Kindliche Spieltätigkeit und Entwicklung
79
4.7 Kultureller Wandel des Kinderspiels
80
4.8 Spieltätigkeit sozial benachteiligter Kinder
80
4.8.1 Soziale und kognitive Dimension
80
4.8.2 Sensomotorische und emotionale Dimension
84
4.8.3 Zusammenfassung
85
5 Spielförderung
86
5.1 Generelle Aspekte
86
5.1.1 Indirekte Spielführung
86
5.1.2 Direkte Spielführung
86
5.2 Spielanregungsmethode
87
5.3 Spielförderung bei sozial benachteiligten Kindern
88
5.4 Bedingungen früher Fördermaßnahmen
90
5.4.1 Indikationsgründe für „frühe Hilfe“
91
5.4.2 Kriterien zur Wirksamkeit und Gestaltung „früher Hilfen“
93
5.5 Modellprojekt „Opstapje – Schritt für Schrit“
95
5.5.1 Konzeption des Programms
96
5.5.2 Zielgruppe
97
5.5.3 Methoden
98
5.5.4 Ziele
99
5.5.5 Materialien
101
5.5.6 Wissenschaftliche Evaluationsergebnisse
101
5.5.7 Beispiele für Arbeitsblätter
103
5.5.8 Vergleichbare Konzeptionen
107
6 Zusammenfassung / Schlussfolgerung
108
7 Literaturverzeichnis
111
Internetquellen
117
Sachregister
118
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