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Die Dialektik von Angriff und Verteidigung - Clausewitz und die stärkere Form des Kriegführens

Johann Schmid

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531930374 , 280 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Decentralization on the Example of the Yemeni Water Sector
    Perspektiven des Verbandsmanagements - Festschrift für Dieter Witt zum 70. Geburtstag
    Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
    Mehrwert Musik - Musikwirtschaft und Stadtentwicklung in Berlin und Wien
    Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter
    Integration im Bürgerbewusstsein von SchülerInnen
    Das Recht der gesetzlichen Rentenversicherung und die Deutsche Einheit
    Die Vermessung der sozialen Welt - Neoliberalismus - Extreme Rechte - Migration im Fokus der Debatte
  • Das Kriegsgeschehen 2007 - Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte
    Realitätskonstruktionen
    Krise der Leuchttürme öffentlicher Kommunikation - Vergangenheit und Zukunft der Qualitätsmedien
    Mediale Migranten - Mediatisierung und die kommunikative Vernetzung der Diaspora
    Skandale - Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung
    Starmanager - Medienprominenz, Reputation und Vergütung von Top-Managern
    Transformation der Sicherheitspolitik - Deutschland, Österreich, Schweiz im Vergleich
    Astroturf - Eine neue Lobbyingstrategie in Deutschland?
 

 

Inhalt

6

Vorwort: Entstehungsgeschichte und persönliche Motivsetzung

12

Inhaltliche / methodische Vorbemerkungen

17

I. Kapitel: Kontroverse Diskussion

28

1 Der chinesische Kriegerphilosoph Sun Tsu (ca. 500 300 v. Chr.)

29

1.1 Hintergrund

30

1.2 Vorteile der Verteidigung

31

1.3 Vorteile des Angriffs

32

1.4 Abschließende Bewertung

34

2 Friedrich II. als Vollender absolutistischer Kabinettkriegführung (1712 1786)

35

2.1 Hintergrund

36

2.2 Offensive Grundausrichtung

37

2.3 Betrachtung der Defensive

39

2.4 Abschließende Bewertung

41

3 Napoleon Bonaparte und die französische Revolutionskriegführung (1769 1821)

43

3 Napoleon Bonaparte und die französische Revolution

43

3.1 Hintergrund

43

3.2 Dominanz des Offensivdenkens

45

3.3 Abschließende Bewertung

52

4 Ergänzende Betrachtung

53

4.1 Hintergrund: Kriegführung in der Renaissance

53

4.2 Hintergrund: Französische Revolutionskriegführung

54

4.3 Hintergrund: Engels Militärische Schriften

54

4.4 Hintergrund: Deutsche Einigungskriege

55

4.5 Hintergrund: I. Weltkrieg

56

4.6 Hintergrund: II. Weltkrieg

57

4.7 Hintergrund: Golfkrieg 1991

57

4.8 Hintergrund: Cyber War

59

4.9 Hintergrund: Schach

60

4.10 Hintergrund: Terrorismus, das offensive Kampfmittel des Schwache

61

5 Kontroverse Diskussion: Zusammenfassung des Ergebnisses

62

II. Kapitel: Verständnis der Clausewitzschen These von der„ stärkeren Form des Kriegführens"

64

1 Begriffsbestimmung von Angriff und Verteidigung

65

1.1 Angriffs/ Verteidigungsmittel

66

1.2 Begriff und Merkmal

67

1.3 Zwecksetzung

69

1.4 Wechselwirkung von Angriff und Verteidigung

75

2 Ganzheitlich dialektische Methode und Anspruch auf logische Konsistenz

85

2.1 Logik

85

2.2 Dialektik

89

2.3 Interpretationsproblem

92

3 Grad der Verbindlichkeit

93

3.1 Unverbindliche Meinungsäußerung

93

3.2 Gesetzescharakter

95

3.3 Häufigkeit des Sieges

97

3.4 Grundsatzcharakter

97

3.5 Ergebnis

101

4 Anspruch auf zeitlose Gültigkeit

102

4.1 Vermeintliche Aktualität

102

4.2 Selbstverständnis seiner These

104

4.3 Zeitgebundenheit

105

4.4 Anspruch auf zeitlose Gültigkeit

110

4.5 Inhalt und Methode

112

4.6 Ergebnis

113

5 Ebenenspezifische Einordnung der These (Strategie, Taktik, Politik)

114

5.1 Taktische / Strategische Ebene

114

5.2 Politische Ebene

116

6 Ätiologie der Clausewitzschen These

118

6.1 Politische Herausforderung

119

6.2 Eigene Kriegserfahrung und Auswertung des historischen Erfahrungsraumes

119

6.3 Kritische Distanz zum herrschenden Denken seiner Zeit

120

6.4 Theoretische Hintergründe

122

7 Mögliche Auswirkungen der Tatsache, dass das Werk„ Vom Kriegefi unvollendet blieb

123

8 Zusammenfassung des Ergebnisses: Verständnis der Clausewitzschen These: Zusammenfassung des Ergebnisses

125

8.1 Begriffsbestimmung

126

8.2 Methode

128

8.3 Hintergrund

130

III. Kapitel: Kriegsgeschichtlich / empirische Betrachtung der Clausewitzschen These

132

1 Angriff aus Schwäche: Offensive am Isonzo 1917

134

1.1 Ein Sieg

134

1.2 Der Entschluss

135

1.3 Der Widerspruch

138

1.4 Angriff als die stärkere Form

140

1.5 Mögliche Einwände

144

1.5.1 Der Kulminationspunkt im Angriff

144

1.5.2 Deutsche Verstärkung

146

1.5.3 Resultat

147

2 Besser „Praevenire als Praeveniri"414: Der Sechstagekrieg 1967

149

2.1 Der Präventivangriff als Widerspruch zur Clausewitzschen Theorie

149

2.2 Israels Präventivangriff

151

2.3 Angriff als die stärkere Form

152

2.4 Ergebnis

156

2.5 Mögliche Einwände

157

2.5.1 Geostrategische Lage

157

2.5.2 Politische Zwecksetzung

158

2.5.3 Abwarten als Möglichkeit?

159

2.5.4 Resultat

159

3 Kriegsgeschichtliche Betrachtung: Zusammenfassung des Ergebnisses

160

IV. Kapitel: Kritische Analyse und Bewertung der Clausewitzschen Argumentation

164

1 „Natur der Sache"

165

1.1 Der negative Zweck als Stärke

165

1.1.1 Großer Zweck erfordert mehr Kraftaufwand

166

1.1.2 Erhalten leichter als Gewinnen?

167

1.1.3 Negative Zwecksetzung nur in der Verteidigung?

169

1.1.4 Verteidigung, die sich nicht mit der Zwecksetzung des Erhaltens begnügt

170

1.2 Vorteil des Abwartens

172

1.2.1 „beati sunt possidentes"

173

1.2.2 Zeitgewinn

175

1.2.3 Einseitige Betrachtungsweise

178

1.2.4 Mangelnde Entschlossenheit

180

1.2.5 Entschleunigung / Siegverweigerung

182

1.2.6 Fazit

183

1.3 Zusammenfassung / Ergebnis

183

2 Logik

187

2.1 Mangelnde Folgerichtigkeit des Schlusses

188

2.2 Fehlerhaftigkeit einer Prämisse

189

2.3 Angriff als die zu bevorzugende Form des Kriegführens?

189

2.4 Zusammenfassung / Ergebnis

191

3 Die „Prinzipe des Siegesf493

193

3.1 Die „Prinzipe des Siegesfials Begründung der „größeren Stärke der Verteidigungfi

193

3.2 Gesamtstruktur der Argumentation / Dogmatismus

194

3.2.1 Erstes Auswahlkriterium: „Willkür des Feldherrn"

195

3.2.2 Zweites Auswahlkriterium: Besondere Beziehung zu Angriff und Verteidigung

196

3.2.3 Zusammenfassung / Ergebnis

202

3.3 Überraschung

203

3.3.1 Überraschung als das erste „Prinzip des Sieges"

203

3.3.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation

205

3.3.3 Zusammenfassung / Ergebnis

208

3.4 Vorteil der Gegend

209

3.4.1 Vorteil der Gegend als das wichtigste Prinzip des Sieges

209

3.4.2 Erste Voraussetzung

211

3.4.3 Zweite Voraussetzung

213

3.4.4 Hindernis des Zugangs

214

3.4.5 Nutzung des Beistands der örtlichen Lage

216

3.4.6 Zusammenfassung / Ergebnis

219

3.5 Anfall von mehreren Seiten

223

3.5.1 Der Anfall von mehreren Seiten als das dritte Prinzip des Sieges

223

3.5.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation

223

3.5.3 Zusammenfassung / Ergebnis

226

3.6 Beistand des Kriegstheaters, Beistand des Volkes und Benutzung großer moralischer Kräfte

227

3.6.1 Die drei Hauptprinzipe der strategischen Wirksamkeit

227

3.6.2 Kritik der Clausewitzschen Argumentation

228

3.6.3 Zusammenfassung / Ergebnis

234

3.7 Die Prinzipe des Sieges: Zusammenfassung des Gesamtergebnisses

236

4 Der Gegenangriff

236

4.1 Unvorteilhafte Verteidigung als Hauptnachteil des Angriffs

236

4.2 Erster Einwand: Gegenangriff als Stärke der Verteidigung?

238

4.3 Zweiter Einwand: „Unvorteilhafte Verteidigung" als potenzielle Stärke des Angriffs!

238

4.4 Gegenangriff ist Angriff

239

4.5 Zusammenfassung / Ergebnis

240

Schlusswort: Zusammenfassung / Ergebnis / Thesen

242

1 Zusammenfassung

242

2 Ergebnis

247

3 Thesen

249

Literaturverzeichnis

255

Anhang

269