dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert

Thomas Druyen

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531920863 , 298 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

20,67 EUR

  • Das Datenerhebungsdilemma in der empirischen Strategieforschung - Methodendiskussion und Handlungsempfehlungen am Beispiel der Lebensmittelindustrie
    Raumorientiertes Verwaltungshandeln und integrierte Quartiersentwicklung - Doppelter Gebietsbezug zwischen 'Behälterräumen' und 'Alltagsorten'
    Kunst macht Stadt - Vier Fallstudien zur Interaktion von Kunst und Stadtquartier
    Migration, Integration und Sport - Zivilgesellschaft vor Ort
    Kultur und mediale Kommunikation in sozialen Netzwerken
    Historisches Organisationslernen als Wegbereiter zukünftiger Lernprozesse - Double-Loop-Learning in einer Prozessrekonstruktion am Beispiel der Linde AG von 1954-1984
    Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse
    Studentische Lebensqualität und Lebensstile - Wohnen, Mobilität, Soziales, Freizeit und Berufschancen
  • Oversexed and underfucked - Über die gesellschaftliche Konstruktion der Lust
    Internationalism in the Olympic Movement - Idea and Reality between Nations, Cultures, and People
    Unternehmerisches Handeln und romantischer Geist - Selbständige Erwerbsarbeit in der Kulturwirtschaft
    Was bewegt junge Menschen? - Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich
    Politik und Islam
    Entkoppelt und institutionalisiert - Gleichstellungspolitik in einem deutschen Konzern
    Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018
    Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts - Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive
 

 

Inhalt

5

Vorwort des Herausgebers:Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert

7

Amnerkungen

9

Teil IReflexionen und Studien zur Vermögenskultur

10

Vermögen ist mehr als Geld

11

Anmerkungen

26

Freiheit, weltbildendes Handeln und Eliten Grundlagender Vermögenskulturforschung

28

1. Bedeutung und Wurzeln

29

2. Normative Tradition

32

3. Vermögenskultur in der Lehre

37

4. Ausblick

41

Literatur

47

Linguistische Analyse zur Bedeutungsgeschichte des Wortes Vermögen

49

1. Grundlegendes zum Bedeutungswandel

49

2. Bedeutungsentwicklung von Vermögen im Deutschen

51

3. Sprachvergleichende Analyse in indoeuropäischen Sprachen

57

4. Sprachvergleichende Analyse in nicht-indoeuropäischen Sprachen

71

5. Bedeutung für die Vermögenskulturforschung

75

Anmerkungen

77

Vermögend handeln?Ein allgemeines HandlungsmodeU zur Erklärung gesellschaftlichenEngagements

81

1. Einleitung

81

2. Vermögen und Handeln

81

3. Vermögen, Bildung und gesellschaftliches Handeln

83

4. Vermögendes Handeln

88

5. Abschließende Bemerkungen

93

Anmerkungen

94

Literatur

95

Eigenvermögen: Ein sozialkognitiver Grundriss

97

Ressourcen, Mittel und das Vermögen

98

Eigenes: Von Eigen-schaften zu Eigen-tümern

99

Eigenvermögen

100

EigenveranVwortung

103

Abschließend

104

Anmerkungen

106

Literatur

106

Unternehmerisches Engagement: Beispiele gelebter Vermögenskulturdurch Superreiche

108

1. Einführung

108

2. Die Beispiele

110

3. Resümee

119

Anmerkungen

122

Literatur

124

"Es wird hier einfach erwartet" Philanthropiein den USA und in Deutschlandl

126

Deutschland macht sich auf den Weg

126

Ja zur Nation - Nein zum Staat

128

Jeder ist seines Glückes Schmied

129

In God we trust - der Einßuss der Religion

130

Engagement liegt nicht in den Genen

130

Spendenweltmeister USA

132

Nicht lockerlassen: Fundraiser

132

Philanthropie als sozialer Kodex der Elite

133

Professionalisierung der Philanthropie

134

Deutschland: Das schwere Erbe des Obrigkeitsstaates

135

Vom Ehrenamt zur Großorganisation

137

Das neue Engagement

138

Spenden in Deutschland

139

Das Comeback der Stifterkultur

140

Hinter verschlossenen Turen

142

Stiftungen auf Fortschrittskurs

143

Fazit: Mut zur Vielfalt und Offenheit

144

Anmerkungen

146

Teil II Interdisziplinäre Positionen

148

Vermögenskultur und Sozialkapital

149

1. Holistisch-systemische Begriffe

149

2. Sozialkapital- die Kraft der Gemeinscbaft

150

3. Vermögenskultur - die Kraft der Moral

152

4. Ermessen und Abwägen

153

5. Leistung und Ethik

155

Literatur

158

Das Vermögen zu glauben.Vermögenskulturelles Denken in theologischer Reflexion

160

Einleitung

160

1. Eröffnung eines interreligiösen Dialogs zur Vermögenskultur

161

2. Das Vermögen zu glauben in christlicher Perspektive

161

3. Zusammenfassung

170

Anmerkungen

171

Literatur

172

Geld oder Leben! Grundzüge der Wirtschaftspsychiatrie

174

Geld als "Lebenselixier"

175

Das gnadenlose gegen ein empathisches Ökonomie-Konzept

176

Wirtschaftspsychiatrie als neue Wissenschaftsdisziplin

176

"Burn-out" des ökonomischen Rationalismus

178

Unterdrückte Emotionen in Betrieben

178

Psychohygienische Unterversorgung und Sozialisationsdefekte

180

Existenzangst

181

Angstverdrängung macht wahnsinnig

181

Die fünf Formen der Lebensgier

182

Geld und Erleben

182

Durch Geld längeres Leben

182

Über Geld mehrere Leben

183

Geld zum Überleben

183

Geld oder Leben

183

Kritik des rationalen Materialismus

184

Kranke Wirtschaft auf der Couch

185

Die funktionierende Organisation

185

Humanistisches Management als Basis gesunder Vermögenspsychologie

186

Vom individuellen Potenzial zum Human-Vermögen

186

Das Vermögen der Psyche

187

Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber

188

Blindheit als Vermögen.Über Potenziale, die im Dunkeln liegen

190

Erleben im Dunkeln

190

Bedeutungsverlust von Vermögen

191

Vermögensbildung im Dunkeln

192

Erkenntnistheorie im Dunkeln

194

Dialog im Dunkeln

197

Vermögen von blinden Menschen

199

Dunkelheit als Hebel zur Förderung der Vermögenskultur

201

Anmerkungen

203

Metamorphosen.Über eine neue Art des Vermögens in dieser Zeit

205

Arbeitsmarktfähigkeit und Bildung als immaterielle Vermögenswerte

211

1. Arbeitsmarktflihigkeit als immaterieller Vermögenswert

211

2. Bildung als immaterieller Vermögenswert

213

3. Selbstentwicklung als Bedingungsfaktor für die Generierung immateriellerVermögenswerte

218

4. Die Generierung immaterieller Vermögenswerte durch Persönlichkeitsbildung amBeispiel der LGT Academy

223

5. Scblussbemerkungen

227

Literatur

228

Teil III Positionen Vermögender

230

Werte geben Orientierung und schaffen Vermögen

231

Einleitung

231

Von der Familientradition zur eigenen Lebenseinstellung

232

Unternehmen mit Werten

234

Kunst - das Vermögen einer kreativen Weltbetrachtung

238

Unsere Erde - ein Vermögen spendender Planet. Und wie gehen wir damit um?

239

EssI SociaI Prize - mit dem Vermögen ermöglichen

240

"Vermögende fordern Vermögensabgabe" -Eine neue Form des Engagements vermögender BürgerInnen

246

Der Anfang: die Bewegungsstiftung

246

Der Verlauf der Kampagne

248

Der AppeU

249

Reaktionen

249

Die UnterzeichnerInnen

250

Motivationen

251

Kritik

253

Soziale Ungleichheit. Die Reichtums-Armuts-Schere

254

Bezugsgröße Einkommen oder Vermögen?

256

Der Staat als Lösung, nicht als Problem

258

Schluss

261

Anhang

263

Anmerkungen

263

Über Venture-Philanthropie

265

1. Was ist Venture-Philanthropie und wie unterscheidet sie sich von anderenAnsätzen philanthropischen Gebens?

265

Unterstützung durch finanzielles, intellektuelles und soziales Kapital

269

2. Herausforderungen in der täglichen Arbeit am Beispiel der LGT VenturePhilanthropy

271

3. Wie wird sich Venture-Philanthropie weiterentwickeln und welchen Stellenwertwird sie innerhalb philanthropischen Gebens einnehmen?

278

Anmerkungen

283

Talent und Vermögen - Verantwortung des Unverdienten

285

Nachwort

292

Danksagung des Herausgebers

295

Die Autoren

296