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Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert
Thomas Druyen
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531920863 , 298 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhalt
5
Vorwort des Herausgebers:Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert
7
Amnerkungen
9
Teil IReflexionen und Studien zur Vermögenskultur
10
Vermögen ist mehr als Geld
11
Anmerkungen
26
Freiheit, weltbildendes Handeln und Eliten Grundlagender Vermögenskulturforschung
28
1. Bedeutung und Wurzeln
29
2. Normative Tradition
32
3. Vermögenskultur in der Lehre
37
4. Ausblick
41
Literatur
47
Linguistische Analyse zur Bedeutungsgeschichte des Wortes Vermögen
49
1. Grundlegendes zum Bedeutungswandel
49
2. Bedeutungsentwicklung von Vermögen im Deutschen
51
3. Sprachvergleichende Analyse in indoeuropäischen Sprachen
57
4. Sprachvergleichende Analyse in nicht-indoeuropäischen Sprachen
71
5. Bedeutung für die Vermögenskulturforschung
75
Anmerkungen
77
Vermögend handeln?Ein allgemeines HandlungsmodeU zur Erklärung gesellschaftlichenEngagements
81
1. Einleitung
81
2. Vermögen und Handeln
81
3. Vermögen, Bildung und gesellschaftliches Handeln
83
4. Vermögendes Handeln
88
5. Abschließende Bemerkungen
93
Anmerkungen
94
Literatur
95
Eigenvermögen: Ein sozialkognitiver Grundriss
97
Ressourcen, Mittel und das Vermögen
98
Eigenes: Von Eigen-schaften zu Eigen-tümern
99
Eigenvermögen
100
EigenveranVwortung
103
Abschließend
104
Anmerkungen
106
Literatur
106
Unternehmerisches Engagement: Beispiele gelebter Vermögenskulturdurch Superreiche
108
1. Einführung
108
2. Die Beispiele
110
3. Resümee
119
Anmerkungen
122
Literatur
124
"Es wird hier einfach erwartet" Philanthropiein den USA und in Deutschlandl
126
Deutschland macht sich auf den Weg
126
Ja zur Nation - Nein zum Staat
128
Jeder ist seines Glückes Schmied
129
In God we trust - der Einßuss der Religion
130
Engagement liegt nicht in den Genen
130
Spendenweltmeister USA
132
Nicht lockerlassen: Fundraiser
132
Philanthropie als sozialer Kodex der Elite
133
Professionalisierung der Philanthropie
134
Deutschland: Das schwere Erbe des Obrigkeitsstaates
135
Vom Ehrenamt zur Großorganisation
137
Das neue Engagement
138
Spenden in Deutschland
139
Das Comeback der Stifterkultur
140
Hinter verschlossenen Turen
142
Stiftungen auf Fortschrittskurs
143
Fazit: Mut zur Vielfalt und Offenheit
144
Anmerkungen
146
Teil II Interdisziplinäre Positionen
148
Vermögenskultur und Sozialkapital
149
1. Holistisch-systemische Begriffe
149
2. Sozialkapital- die Kraft der Gemeinscbaft
150
3. Vermögenskultur - die Kraft der Moral
152
4. Ermessen und Abwägen
153
5. Leistung und Ethik
155
Literatur
158
Das Vermögen zu glauben.Vermögenskulturelles Denken in theologischer Reflexion
160
Einleitung
160
1. Eröffnung eines interreligiösen Dialogs zur Vermögenskultur
161
2. Das Vermögen zu glauben in christlicher Perspektive
161
3. Zusammenfassung
170
Anmerkungen
171
Literatur
172
Geld oder Leben! Grundzüge der Wirtschaftspsychiatrie
174
Geld als "Lebenselixier"
175
Das gnadenlose gegen ein empathisches Ökonomie-Konzept
176
Wirtschaftspsychiatrie als neue Wissenschaftsdisziplin
176
"Burn-out" des ökonomischen Rationalismus
178
Unterdrückte Emotionen in Betrieben
178
Psychohygienische Unterversorgung und Sozialisationsdefekte
180
Existenzangst
181
Angstverdrängung macht wahnsinnig
181
Die fünf Formen der Lebensgier
182
Geld und Erleben
182
Durch Geld längeres Leben
182
Über Geld mehrere Leben
183
Geld zum Überleben
183
Geld oder Leben
183
Kritik des rationalen Materialismus
184
Kranke Wirtschaft auf der Couch
185
Die funktionierende Organisation
185
Humanistisches Management als Basis gesunder Vermögenspsychologie
186
Vom individuellen Potenzial zum Human-Vermögen
186
Das Vermögen der Psyche
187
Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber
188
Blindheit als Vermögen.Über Potenziale, die im Dunkeln liegen
190
Erleben im Dunkeln
190
Bedeutungsverlust von Vermögen
191
Vermögensbildung im Dunkeln
192
Erkenntnistheorie im Dunkeln
194
Dialog im Dunkeln
197
Vermögen von blinden Menschen
199
Dunkelheit als Hebel zur Förderung der Vermögenskultur
201
Anmerkungen
203
Metamorphosen.Über eine neue Art des Vermögens in dieser Zeit
205
Arbeitsmarktfähigkeit und Bildung als immaterielle Vermögenswerte
211
1. Arbeitsmarktflihigkeit als immaterieller Vermögenswert
211
2. Bildung als immaterieller Vermögenswert
213
3. Selbstentwicklung als Bedingungsfaktor für die Generierung immateriellerVermögenswerte
218
4. Die Generierung immaterieller Vermögenswerte durch Persönlichkeitsbildung amBeispiel der LGT Academy
223
5. Scblussbemerkungen
227
Literatur
228
Teil III Positionen Vermögender
230
Werte geben Orientierung und schaffen Vermögen
231
Einleitung
231
Von der Familientradition zur eigenen Lebenseinstellung
232
Unternehmen mit Werten
234
Kunst - das Vermögen einer kreativen Weltbetrachtung
238
Unsere Erde - ein Vermögen spendender Planet. Und wie gehen wir damit um?
239
EssI SociaI Prize - mit dem Vermögen ermöglichen
240
"Vermögende fordern Vermögensabgabe" -Eine neue Form des Engagements vermögender BürgerInnen
246
Der Anfang: die Bewegungsstiftung
246
Der Verlauf der Kampagne
248
Der AppeU
249
Reaktionen
249
Die UnterzeichnerInnen
250
Motivationen
251
Kritik
253
Soziale Ungleichheit. Die Reichtums-Armuts-Schere
254
Bezugsgröße Einkommen oder Vermögen?
256
Der Staat als Lösung, nicht als Problem
258
Schluss
261
Anhang
263
Anmerkungen
263
Über Venture-Philanthropie
265
1. Was ist Venture-Philanthropie und wie unterscheidet sie sich von anderenAnsätzen philanthropischen Gebens?
265
Unterstützung durch finanzielles, intellektuelles und soziales Kapital
269
2. Herausforderungen in der täglichen Arbeit am Beispiel der LGT VenturePhilanthropy
271
3. Wie wird sich Venture-Philanthropie weiterentwickeln und welchen Stellenwertwird sie innerhalb philanthropischen Gebens einnehmen?
278
Anmerkungen
283
Talent und Vermögen - Verantwortung des Unverdienten
285
Nachwort
292
Danksagung des Herausgebers
295
Die Autoren
296