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Historisches Organisationslernen als Wegbereiter zukünftiger Lernprozesse - Double-Loop-Learning in einer Prozessrekonstruktion am Beispiel der Linde AG von 1954-1984

Marius Herzog

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531931982 , 272 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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36,99 EUR

  • Das Datenerhebungsdilemma in der empirischen Strategieforschung - Methodendiskussion und Handlungsempfehlungen am Beispiel der Lebensmittelindustrie
    Raumorientiertes Verwaltungshandeln und integrierte Quartiersentwicklung - Doppelter Gebietsbezug zwischen 'Behälterräumen' und 'Alltagsorten'
    Kunst macht Stadt - Vier Fallstudien zur Interaktion von Kunst und Stadtquartier
    Migration, Integration und Sport - Zivilgesellschaft vor Ort
    Kultur und mediale Kommunikation in sozialen Netzwerken
    Oversexed and underfucked - Über die gesellschaftliche Konstruktion der Lust
    Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse
    Internationalism in the Olympic Movement - Idea and Reality between Nations, Cultures, and People
  • Unternehmerisches Handeln und romantischer Geist - Selbständige Erwerbsarbeit in der Kulturwirtschaft
    Was bewegt junge Menschen? - Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich
    Politik und Islam
    Entkoppelt und institutionalisiert - Gleichstellungspolitik in einem deutschen Konzern
    Transfer sozialer Innovationen - Eine zukunftsorientierte Fallstudie zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung
    Unzufriedenheitskommunikation - Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung
    Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018
    Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts - Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive
 

 

Geleitwort

6

Danksagung

7

Inhaltsverzeichnis

9

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

13

1 Einführung

15

2 Theoretische und zeitlich-historische Grundlagen

22

2.1 Faktoren organisationaler Lernprozesse

27

2.1.1 Die Umwelt und Lernauslöser

27

2.1.2 Die Struktur im Lernprozess

33

2.1.3 Die Bedeutung der Strategie im Lernprozess

37

2.1.4 Die Macht der Akteure im Entscheidungsprozess

41

2.1.5 Die Wissensbasis im Lernprozess

45

2.1.5.1 Die Vielfalt im Wissensverständnis

45

2.1.5.2 Veränderung der Wissensbasis als Lernergebnis

52

2.1.5.3 Die Akteure als Lernträger

54

2.1.5.4 Lernen und Macht

57

2.1.5.5 Sonderformen im organisationalen Lernprozess

59

2.1.5.6 Die Bedeutung der Kultur

62

2.1.6 Struktur- und Outputveränderungen als organisationale Lernergebnisse

64

2.1.7 Implikationen für die vorliegende Arbeit

68

2.2 Lernfaktoren und das Problem von Rekursivität:strukturationstheoretische Anleihen

69

2.2.1 Strukturation und Organisation

72

2.2.2 Organisationales Lernen und die Lernfaktoren aus Perspektive der Strukturation

75

2.2.3 Forschungsperspektive und Zeitbezug

83

2.2.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit

86

2.3 Die zeitlich-historische Perspektive als vernachlässigte Determinante?

87

2.3.1 Organisationslernen in seiner Prozessrelation: die Dauer

89

2.3.2 Organisationslernen in seiner Quellenrelation: Zeitwahrnehmung und Zeitbesetzung

90

2.3.2.1 Die Akteure

90

2.3.2.2 Die Dokumente

94

2.3.2.3 Die Organisationsgeschichte

95

2.3.2.4 Die akademische Organisationsgeschichte

96

2.3.3 Organisationslernen in seiner Darstellungsrelation: Elemente der Rekonstruktion organisationaler Lernprozesse

102

2.3.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit

103

2.4 Schleifenlernprozesse als Grundlage zukünftigen Lernens

105

2.4.1 Individuenbezogene Prämissen

105

2.4.2 Das Modell des Schleifenlernens

108

2.4.3 Lernfaktoren

115

2.4.4 Implikationen für die vorliegende Arbeit

118

2.5 Akteurzentriertes Organisationslernen als Ausgangsmodell einer Falluntersuchung

121

2.5.1 Basisannahmen und Organisationsverständnis

122

2.5.2 Ablauf, Eigenschaften und Wirkungsfelder

126

2.5.3 Strukturationstheoretische Öffnungen

134

2.6 Implikationen für die vorliegende Arbeit

135

3 Der Fall Linde: Zentrale Hypothesen und Forschungsfragen

137

4 Die Linde AG von 1954-1984: Rekonstruktion zweier Lernprozesse

143

4.1 Der erste Lernprozess von 1954-1967

143

4.1.1 Die Wahrnehmung der Umwelt (1)

145

4.1.2 Die Leistungslücken (1): das Profitdefizit

147

4.1.3 Die dominanten Koalitionen

149

4.1.3.1 Die erste dominante Koalition

150

4.1.3.2 Die zweite dominante Koalition

153

4.1.4 Der Wissenserwerb (1): Reaktionen auf Leistungslücken durch Strukturveränderungen

159

4.1.4.1 Die Abteilung Organisation

160

4.1.4.2 Die Marketingabteilung

161

4.1.5 Output (1): Verkauf der Kühlschrankproduktion 1967

163

4.2 Der zweite Lernprozess von 1967-1984

166

4.2.1 Die Wahrnehmung der Umwelt (2)

166

4.2.2 Die Leistungslücken (2)

168

4.2.2.1 Verhaltensdefizit

168

4.2.2.2 Strukturdefizit

171

4.2.2.3 Von der Marktforschung zum Wissenserwerb (2): das Strategiedefizit

174

4.2.3 Der Wissenserwerb (2): Reaktionen auf Leistungslücken durch eine Unternehmensstrategie

175

4.2.4 Der Entscheidungsprozess und das Erstarken der zweiten dominanten Koalition: Linde auf dem Weg zu einer neuen Führungsstruktur

179

4.2.5 Veränderungen in der Struktur als Umsetzung der neu gebildeten Unternehmensstrategie

193

4.2.6 Output (2): Produktumstellung und Ausbau der Kerngeschäfte bis 1984

197

4.3 Die Unternehmensentwicklung nach 1984

200

4.4 Ergebniszusammenfassung

202

5 Ergebnisinterpretation: Machtstabilisierendes Organisationslernen in zwei Double-Loop Learning-Prozessen

210

5.1 Der Verkauf der Kühlschranksparte als Normenveränderung undErgebnis des ersten Lernprozesses

212

5.2 Die Normenveränderung als Basis des zweiten Lernprozesses: Entwicklung und Umsetzung einer Organisationsstrategie

214

5.3 Der Fall Linde als Idealtypus machtstabilisierenden Organisationslernens?

217

6 Fazit und Ausblick: Historisches Organisationslernen (HOL) - Das Lernen von organisationalen Lernprozessen als Wegbereiter organisationaler Entscheidungen

226

6.1 Akteurzentriertes Organisationslernen als Ausgangsmodell historischer Lernprozesse

227

6.2 Double-Loop Learning am Beispiel der Linde AG

228

6.3 Deuterolearning: Historisches Organisationslernen als Forschungsperspektive und Wegbereiter im organisationalen Diskurs

233

7 Gedruckte Quellen und Literatur

244

8 Anhang

260

8.1 Indikatoren OL

260

8.2 Variablenchronik Phase 1 (1954-1967)

261

8.3 Variablenchronik Phase 2 (1967-1984)

263

8.4 Chronik der Linde AG (1954-1984)

264

8.5 Umsatzerlöse, Gewinne und Mitarbeiterzahlen von 1954 – 1984

266

8.6 Interviewleitfaden

267