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Wertstromdesign - Ein Leitfaden für die praktische Anwendung
Matthias Stadler
Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2010
ISBN 9783836638302 , 141 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz frei
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Wertstromdesign. Ein Leitfaden für die praktische Anwendung
1
Inhaltsverzeichnis
4
Abkürzungsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
7
Tabellenverzeichnis
8
1. Einleitung
9
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung
10
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Studie
11
2. Lean Management und Lean Production
14
2.1 Entstehung der Lean Production und des Toyota Produktionssystem
14
2.2 Die Probleme bei der Umsetzung von Lean Production außerhalb Toyotas
18
2.3 Das Verständnis der Verschwendung nach Lean-Gesichtspunkten
19
2.4 Leitgedanke der Lean Philosophie
24
2.4.1 Fokussierung auf den Kunden
24
2.4.2 Identifikation des Wertstroms
25
2.4.3 Realisierung des Fließprinzips
27
2.4.4 Umsetzung des Ziehprinzips
28
2.4.5 Streben nach Perfektion
31
3. Wertstromdesign als Umsetzung des Lean Production-Gedanken
34
3.1 Die Wertstromanalyse als Grundlage des Wertstromdesigns
34
3.1.1 Fokussierung auf Produktfamilien
37
3.1.2 Kundenbedarf, Material-, Informationsfluss und Zeitlinieermitteln
39
3.1.3 Produktionskennzahlen ermitteln
44
3.1.4 Potenziale erkennen
47
3.2 Vom Ist zum Soll mit den Methoden des Wertstromdesigns
48
3.2.1 Einführung der kontinuierlichen Fließfertigung
50
3.2.2 Produzieren im Kundentakt
52
3.2.3 Ausrichtung am Pull-Prinzip
54
3.2.4 Produktionsnivellierung
59
3.2.5 Konzeption und Umsetzung der gefundenen Lösung
65
4. Anwendung der Wertstrommethode am Beispiel der Firma GLC
67
4.1 Wertstromanalyse
67
4.1.1 Auswahl der Produktfamilie
68
4.1.2 Kundenbedarf, Material-, Informationsfluss und Zeitlinieermitteln
68
4.1.3 Produktionskennzahlen ermitteln
69
4.1.4 Verbesserungspotenziale aufzeigen
71
4.1.5 Umsetzungsplan erstellen und weiteres Vorgehenfestlegen
73
4.2 Durchführung der Optimierung
77
4.2.1 Fertigung vor der Optimierung
77
4.2.2 Optimierung durch Anpassung der Losgröße
84
4.2.3 Optimierung durch Verringerung der Zykluszeiten und Verzicht auf zweite Spülmaschine
88
4.2.4 Optimierung durch Einführung einer ziehenden Steuerung
92
4.2.5 Optimierung durch Integration der Prüfung in das Montageteam
95
4.2.6 Optimierung durch Einführung der Verkettung
98
4.2.7 Gemeinsame Durchführung aller Optimierungsmaßnahmen
103
5. Zusammenfassung der Ergebnisse
109
5.1 Ausblick
110
5.2 Möglichkeiten der weiteren Untersuchung
112
Anhang
114
Literaturverzeichnis
131
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