Suchen und Finden
Service
Der Heilige Geist - Das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott - Der Heilige Geist im Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe 1
Julia Gerth, Gottfried Adam, Rainer Lachmann, Martin Rothgangel
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011
ISBN 9783862348244 , 466 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Vorwort und Dank
15
1 Einleitung
17
1.1 Darstellung des Forschungsvorhabens
17
1.2 Der religionspädagogische Rahmen der Arbeit
22
Teil I: »Heiliger Geist« – eine theologische Annäherung
33
2 Biblisch
34
2.1 Pneumatologische Sichtweisen des Alten Testaments
35
2.2 Pneumatologische Sichtweisen des Neuen Testaments
39
3 Dogmatisch
51
3.1 Zwei kirchengeschichtliche Erinnerungen
51
3.2 Pneumatologische Sichtweisen aus der protestantischen Theologie der letzten Jahrzehnte
54
3.2.1 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist: Bilder und Metaphern
56
3.2.2 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist: Wirkungsweisen und Wirkungen
66
3.2.3 Möglichkeiten der Rede vom Heiligen Geist im Kontext der Trinität
73
3.2.4 Der Heilige Geist – ein »bunter Vogel«
78
Teil II: Empirische Untersuchungen
81
4 Erster Untersuchungsteil: Wie werden pneumatologische Inhalte in rechtlichen Vorgaben für den Religionsunterricht und in Unterrichtsmedien wahrgenommen?
81
4.1 Die empirische Ausgangslage
82
4.2 Die Gestaltung der qualitativ-empirischen Untersuchung
83
4.2.1 Methodologischer Zugang
83
4.2.2 Darstellung des Forschungsdesigns und methodisches Vorgehen
83
4.3 Die Thematisierung des Heiligen Geistes in rechtlichen Vorgaben
98
4.3.1 Evangelischer Religionsunterricht in Niedersachsen
98
4.3.2 Katholischer Religionsunterricht in Niedersachsen
105
4.3.3 Zusammenfassung
110
4.4 Die Thematisierung des Heiligen Geistes in Schulbüchern
115
4.4.1 Kontext, in dem der Heilige Geist auftaucht
117
4.4.2 Die Rede vom Heiligen Geist in den Lehrwerken
125
4.4.3 Darstellungen des Heiligen Geistes in sprachlichen Bildern und Metaphern
135
4.4.4 Die Nutzung sprachlicher Darstellungsformen
136
4.4.5 Die Nutzung visueller Darstellungsformen
140
4.4.6 Die Nutzung ganzheitlicher Darstellungsformen – Erfahrbarkeit im Unterricht
143
4.4.7 Darstellungen des Heiligen Geistes als Seinsweise des dreieinigen Gottes
146
4.4.8 Christologisch geprägte Darstellungen
149
4.4.9 Ruach-Vorstellungen und der Heilige Geist als »weiblicher Teil Gottes«
150
4.4.10 Die Ergebnisse im Überblick
153
5 Zweiter Untersuchungsteil: Wie stellen sich Kinder und Jugendliche den Heiligen Geist vor?
159
5.1 Die empirische Ausgangslage
159
5.1.1 Erste Anhaltspunkte: Die Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen
159
5.1.2 Untersuchungen zu Kindervorstellungen vom Heiligen Geist
161
5.1.3 Konsequenzen für die geplante Untersuchung
166
5.2 Die Gestaltung der qualitativ-empirischen Untersuchung
166
5.2.1 Methodologischer Zugang . Qualitative Sozialforschung
167
5.2.2 Darstellung des Forschungsdesigns und methodisches Vorgehen
171
5.3 Die Porträts der Schülerinnen und Schüler
195
5.3.1 Die Porträts der Viertklässler/innen
196
5.3.2 Die Porträts der Achtklässler/Innen
209
5.4 Die Pneumatologischen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler
224
5.4.1 Erste Reaktionen auf die Frage nach dem Heiligen Geist
224
5.4.2 Vorstellungen zum Wesen des Heiligen Geistes
228
5.4.3 Ausgewählte Eigenschaften des Heiligen Geistes
239
5.4.4 Wirken des Heiligen Geistes
247
5.4.5 Die symbolische Vorstellung des Heiligen Geistes als »(Wirk-) Kraft Gottes«
258
5.4.6 Erfahrbarkeit des Heiligen Geistes
267
5.4.7 Probleme und Zweifel der Schülerinnen und Schüler
275
5.4.8 Die Ergebnisse im Überblick
285
5.5 Schülerinnen und Schüler hören und bedenken die Pfingstgeschichte
287
5.5.1 Die Ergebnisse der vierten Klassen
288
5.5.2 Die Ergebnisse der achten Klassen
300
5.5.3 Probleme beim Verständnis der Pfingstgeschichte
312
5.5.4 Überlegungen zur Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit der Pfingstgeschichte
313
5.6 Der Heilige Geist und trinitarisches Denken
316
5.6.1 Die Überlegungen der Schüler/innen zum Zusammenhang von Heiligem Geist, Gott und Jesus Christus
318
5.6.2 Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler, die Seinsweisen Gottes zu verbinden
330
5.7 Anstelle einer Zusammenfassung . Einige abschließende Äußerungen der Schülerinnen und Schüler
334
Teil III: Diskussion der Ergebnisse und didaktische Überlegungen
337
6 Synthese der Untersuchungsschritte
337
6.1 Symbole und Metaphern für den Heiligen Geist in der Theologie, in den Schulbüchern und der Vorstellungswelt der Schüler/innen
338
6.1.1 Wind, Atem, Taube, Kraftfeld – theologische Motive der Rede vom Heiligen Geist
338
6.1.2 Feuer, Wind, Kraft Gottes – Darstellungen der Schulbücher
341
6.1.3 Engel, Gespenst, Gott, Seele – die Motive der Schülerinnen und Schüler
344
6.1.4 Zusammenfassende Überlegungen
351
6.2 Die Gespenster- und Engelvorstellungen der Schüler/innen im Kontext zur Darstellung des Heiligen Geistes in Schulbüchern und Theologie
352
6.2.1 Gespenstervorstellungen
356
6.2.2 Engelvorstellungen
368
6.3 Darstellungen des Geistwirkens in der Theologie, den Schulbüchern und in den Äußerungen der Schüler/innen
380
6.3.1 Theologie
380
6.3.2 Schulbuchanalyse
384
6.3.3 Schülervorstellungen
387
6.3.4 Zusammenfassung
392
7 Didaktische Überlegungen zu den Ergebnissen
393
7.1 Zum Verhältnis der pneumatologischen Vorstellungen der wissenschaftlichen Theologie, der Schulbücher und der Schüler/innen
393
7.2 Vergleich der Ergebnisse mit kindertheologischen Untersuchungen zur Theologie und Christologie
397
7.3 Die Frage nach dem Heiligen Geist als konstitutives Element der Dogmatik und als Chance der Religionspädagogik
409
7.4 Die Suche nach Verstehenskontexten als Schlüssel zu einem möglichen Geistverständnis
414
7.4.1 Lebensweltliche Kontexte der Rede vom Heiligen Geist
417
7.4.2 Theologische Kontexte der Rede vom Heiligen Geist
427
7.5 Perspektiven
440
8 Tabellenverzeichnis
445
9 Literatur
447
10 Auflistung der untersuchten Lehrwerke in Religion
459
Service
Shop