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Quartiersmanagement am Beispiel Bremen Tenever. Das Quartiersmanagement zwischen „Projektionismus“, Quartierskoordination und Empowerment

Nikolai Goldschmidt

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2009

ISBN 9783836621434 , 74 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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33,00 EUR

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Quartiersmanagement am Beispiel Bremen Tenever

1

Inhalt

3

1. Einleitung

5

1.1 Problemaufriss und Fragestellung

6

1.2 Vorgehensweise

7

2. Theoretischer Hintergrund und Definitionsansätze des Quartiersmanagements

9

2.1 Quartiersmanagement und Quartier

9

2.1.1 Wohnquartier

11

2.1.2 Entstehungshintergrund Quartiersmanagement

12

2.1.3 Definition und politische Verortung des Quartiersmanagements

13

2.1.4 Quartiersbudget

17

2.2 Benachteiligte Quartiere

17

2.2.1 Dimensionen der Benachteiligung

19

2.2.2 Sozialräumliche Segregation

21

2.2.3 Armut

22

2.2.4 Sozialräumliche Segregation, soziale Ausgrenzung, soziale Exklusion, Polarisierung und Ghettoisierung

23

2.2.5 Von benachteiligten zu benachteiligenden Quartieren

25

2.3 Das Kommunalprogramm `Wohnen in Nachbarschaften`

28

2.4 Das EU-Programm `Lokales Kapital für soziale Zwecke`

30

2.5 Das Bund-Länder-Programm `Soziale Stadt`

31

3. Aufgabendimensionen des Quartiersmanagements am Beispiel Bremen Tenever

34

3.1 Die Projektgruppe Tenever

34

3.2 Geschichte des Stadtteils Bremen Tenever

35

3.2.1 Soziale Struktur und Entwicklung

36

3.3 „Projektionismus“ im Quartiersmanagement

37

3.3.1 Soziale Projekte

38

3.3.2 Ökonomische Projekte

39

3.4 Quartierskoordination in Bremen Tenever

39

3.4.1 Informationsaustausch und Stadtteilwerbung

40

3.4.2 Soziale Netzwerke

41

3.5 Bürger-Empowerment

44

3.5.1 Bürgerpartizipation in Tenever

45

3.5.2 Bürgeraktivierung

49

4. Politische Zieldimensionen des Quartiermanagements am Beispiel Bremen Tenever

50

4.1 Lösungsstrategien akuter sozialräumlicher Probleme

50

4.1.1 Die Projektgruppe als intermediäre Instanz zwischen Verwaltung und Bewohner

50

4.1.2 Verbesserung der Wohnsituation

52

4.1.3 Bekämpfung der Armut und der Arbeitslosigkeit

53

4.2 Nachhaltige soziale Stadtteilentwicklung

55

4.2.1 Nachhaltige Stadtentwicklung durch Bürgeraktivierung und Bürgerpartizipation

55

4.2.2 Der Ansatz Public Governance und moderne Verwaltungsstrukturen in Tenever

58

4.2.3 Social Sponsoring und Social Investment für den Aufbau einer lokalen Ökonomie

62

5. Fazit

64

Abbildungsverzeichnis

68

Literaturverzeichnis

69