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Platon lesen

Platon lesen

Thomas A. Szlezák

 

Verlag frommann-holzboog Verlag e.K. , 1993

ISBN 9783772832055 , 174 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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Inhaltsverzeichnis

8

Vorwort

10

(1) Die Freude, Platon zu lesen

14

(2) Der Leser bringt sich selbst ein in die Lektüre

17

(3) Ein Beispiel für individuelle Rezeption

19

(4) Mögliche Fehlhaltungen beim Leser

22

(5) Was man nicht kennt, sieht man nicht.

25

(a) Das Motiv des "Verbergens" in den Dialogen

25

(b) Sokrates selbst hält Wissen zurück

28

Die Dialoge weisen über sich hinaus

30

(6) Merkmale des platonsichen Dialogs

33

(7) Fragen zu den Merkmalen

35

(8) Für wen schreibt Platon?

41

(9) Spricht der platonische Dialog mit mehreren Stimmen?

45

(10) Eine antike Theorie der Auslegung

51

(11) Die Simonides-Interpretation im Protagoras

56

(12) Die Kritik der Schriftlichkeit im Phaidros

59

(13) Die Bestimmung des Philosophen aus seinem Verhältnis zu seinen Schriften

70

(14) Die Bedeutung von timiotera

74

(15) Die Hilfe für den Logs in den Dialogen

80

(a) Drei Begriffe für platonische Hilfe

81

(b) Die immer gleiche

85

(16) Der Aufstieg zu den Prinzipien und die Begrenzung der philosophischen Mitteilung

88

(17) Einige Aussparungsstellen

95

(18) Anamnesislehre und Dialektik im Euthydemos

108

(19) Die Bedeutung der Andeutungen für die Platonlektüre

112

(20) Platons dramatische Technik: einige Beispiele

120

(a) Die durchgehende Handlung

121

(b) Unterbrechung des erzählten Dialogs

125

(c) Wechsel des Gesprächspartners

127

(21) Ironie

132

(22) Mythos

135

(23) Monolog und Dialog mit imaginären Partnern

140

(24) Die Merkmale des Dialogs: was sie wirklich bedeuten

142

(25) Wie und warum die Dialogform mißverstanden wurde

151

(26) Der Unterschied zwischen Esoterik und Geheimhaltung

155

(27) Platons Begriff der Philosophie und die Zielsetzung der Dialoge

159

Bibliographie

164

Stellenindex

168

Biographische Notiz

176