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Sprechen über Sex - und über Infektionsrisiken

Kurt April

 

Verlag Hogrefe AG, 2012

ISBN 9783456950990 , 248 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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16,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Sprechen über Sex – und über Infektionsrisiken

4

Inhalt

6

Geleitwort

10

Vorwort

11

1 Die menschliche Sexualität

14

1.1 Unterschiede zwischen Tier und Mensch

14

1.1.1 Der Busen und die Brunst

15

1.1.2 Grösstes Sexualorgan: das Gehirn

18

1.1.3 Sexuelle Kommunikation bei Mensch und Tier

19

1.1.4 Glück und Freiheit bei Kuh und Mensch

21

1.2 Sexualverhalten beim Menschen

23

1.2.1 Der Begriff Sexualität

23

1.2.2 Sex ist mehr als Sexualverkehr

24

1.2.3 Sexualverhalten lernen

27

1.2.4 Persönlichkeitsentwicklung und Sexualität

29

1.2.5 Sexualität und Liebe im Wandel der Zeit

32

1.2.6 Sexualität und Liebe heute

34

1.2.7 Partnerwahl nach Gefühl oder Verstand?

37

1.2.8 Testosteronspiegel und Sexualität

39

1.2.9 Unterschiede zwischen Mann und Frau

41

1.2.10 Sexualtrieb und Selbsterhaltungstrieb

43

2 Sexuelle Gesundheit und sexuell übertragbare Infektionen

46

2.1 Definition sexuelle Gesundheit

46

2.2 Ein Rendezvous mit Mikroben

47

2.3 Viren- und Bakterientransfer in der Partnerschaft

51

2.4 Sexualverhalten bei sexuell übertragbaren Infektionen (STI)

53

2.5 Prävention und Therapie stoppen Epidemien

54

2.6 Das HIV-Roulette

55

2.7 Ignoranz, Verdrängung und Unwissenheit

56

3 Kommunikation in der Partnerschaft über Sexualität

60

3.1 Kommunikation in der Partnerschaft

60

3.1.1 Nonverbale Kommunikation

61

3.1.2 Das Gespräch – das Salz in der Beziehung

62

3.2 Das Gespräch über Sexualität

66

3.2.1 Sexualität planen

69

3.2.2 Das Gespräch vor dem ersten Mal

70

3.2.3 Der erste Sex mit einem neuen Partner

71

3.3 Individuelle Hindernisse beim Gespräch über Sexualität

73

3.3.1 Harmoniestreben

73

3.3.2 «Wahre Liebe» und blindes Vertrauen

75

3.3.3 Verdrängung

76

3.3.4 Minderwertigkeitsgefühle

77

3.3.5 Einfluss der Peergroup und des Zeitgeistes

79

3.3.6 Schamgefühl

81

3.3.7 Drogen

82

3.4 Kulturelle Hindernisse beim Gespräch über Sexualität

84

3.4.1 Unser kulturelles Erbe: christliche Sexualmoral

85

3.4.2 Aufklärung und sexuelle Befreiung

88

3.4.3 Die kulturelle Vererbung der Sexualmoral

91

3.5 Rückschritte trotz Fortschritt

93

3.5.1 Sprachlosigkeit durch Pille und Viagra

93

3.5.2 Das sexuelle Tabu der 68er

95

3.5.3 Kondom – Allerweltsmittel gegen HIV und STI?

97

3.5.4 Informationslücken im Informationsüberfluss

98

4 Das Gespräch über sexuell übertragbare Infektionen

100

4.1 STI – ein Tabu

100

4.2 Neun Schritte zum erfolgreichen Gespräch

102

4.3 Der richtige Zeitpunkt

104

4.4 Kommunikationsregeln

105

4.5 Verweigerung des Partners

107

4.6 Zehn Argumente gegen dumme Sprüche

108

4.7 Zuerst der Test, dann der Sex

110

4.8 Das Gespräch als Infizierter

113

4.8.1 Emotionen – der psychologische Umgang mit STI

114

4.8.2 Das Gespräch beim Arzt

116

4.8.3 Nur eine Affäre – trotz einer «harmlosen» STI?

118

4.8.4 Das Gespräch über chronische STI

120

4.8.5 Sprechen über HIV, Hepatitis B und C

123

4.8.6 Sexualität mit einer HIV- oder Hepatitis-Infektion

126

4.8.7 Partnerinformation

130

5 Verbreitung sexuell übertragbarer Infektionen

134

5.1 Von der Antike bis zur Neuzeit

135

5.1.1 Medizinische Erfolge gegen Geschlechtskrankheiten

136

5.1.2 HIV/Aids – der modernste Lustkiller

137

5.2 Die heutige Lage

139

5.2.1 Global

143

5.2.2 Europa

145

5.2.3 Die deutschsprachigen Länder

147

5.3 Wer ist von STI betroffen?

150

5.4 Erfolge und Fehlschläge: Hepatitis B und Chlamydien

152

5.5 Übertragungswege

154

6 Die Krankheiten und Symptome

158

6.1 Akute Erkrankung und mögliche erste Symptome

159

6.2 Die «häufigen», meist «harmlosen», aber manchmal doch schädlichen STI

161

6.2.1 Humane Papilloma-Viren: Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs

161

6.2.2 Genitaler Herpes

165

6.2.3 Chlamydien-Infektionen (Chlamydiose)

169

6.3 Die «klassischen» Geschlechtskrankheiten

171

6.3.1 Syphilis (Lues, harter Schanker)

172

6.3.2 Gonorrhö (Tripper)

176

6.3.3 Lymphogranuloma venereum (LGV)

179

6.3.4 Ulcus molle (weicher Schanker)

180

6.4 Die «blutübertragenen» und «bösartigen» STI

182

6.4.1 HIV-Infektion/Aids

182

6.4.2 Hepatitis B

187

6.4.3 Hepatitis C

190

7 Prävention der sexuell übertragbaren Infektionen

194

7.1 Sex beinhaltet immer ein gewisses Risiko

196

7.2 Zwölf Empfehlungen gegen STI

198

7.2.1 Wissen über STI erwerben

199

7.2.2 Talking Sex – über Sex sprechen

201

7.2.3 Risikostatus bestimmen

204

7.2.4 STI-Status bestimmen (Abb. 7-5)

207

7.2.5 Partner sorgfältig wählen

211

7.2.6 Anzahl der Sexualpartner reduzieren

215

7.2.7 Hochrisikosex vermeiden

217

7.2.8 Barriere-Methoden anwenden: Kondom, Femidom, DentalDam

220

7.2.9 Sexualhygiene

225

7.2.10 Regelmässige Arztbesuche

227

7.2.11 Sich impfen lassen

231

7.2.12 Drogen- und Alkoholmissbrauch vermeiden

234

Literaturauswahl

240

Über den Autor

244

Sachregister

246

AIDS-Aufklärung Schweiz

252