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'Ein Lächeln im Vorübergehen' - Erlebensorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik
Cora van der Kooij
Verlag Hogrefe AG, 2012
ISBN 9783456951355 , 234 Seiten
2. Auflage
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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«Ein Lächeln im Vorübergehen»
4
Inhaltsverzeichnis
6
Geleitwort
10
Vorwort
14
Vorwort zur zweiten deutschen Auflage
16
Erläuterung
18
Eine Übersicht über die Kapitel
20
1 Pflegetalent als gesellschaftlicher Wert
22
1.1 Auf der Suche nach dem Schatz
22
1.2 Thema und Reichweite
23
1.3 Betreuung und Sinngebung
24
1.4 Eine «natürliche» Begabung?
26
1.5 Der Wert von Zuwendung
28
1.6 Zusammenfassung
29
Praxisbeispiel
31
2 Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell
34
2.1 Die Quelle des inneren Wissens
34
2.2 Neuer Zweig auf altem Stamm
35
2.3 Erlebensorientierte Pflege im mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodell
37
2.4 Menschenbild
40
2.5 Der Aufbau des Modells
46
2.6 Zusammenfassung
49
Praxisbeispiel
51
3 Der mäeutische Pflegeprozess
54
3.1 Eine Methodik für Pflegende
54
3.2 Kopfzerbrechen über die Pflegeplanung
55
3.3 Betreuung nach dem mäeutischen Modell
60
3.4 Die dynamisierende Wirkung von Kommunikation
64
3.5 Die mäeutischen Instrumente
68
3.6 Zusammenfassung
72
Fallbeispiel und Charakteristik
74
4 Was es heißt, eine Pflegende zu sein
76
4.1 Von der Bettversorgung bis zur erlebensorientierten Pflege
76
4.2 Werte in der Pflege
78
4.3 Persönliche Eigenschaften
80
4.4 Intuition als integrierte Erfahrung
84
4.5 Die Wechselwirkung zwischen dem Berufs- und dem Privatleben
87
4.6 Zusammenfassung
94
Praxisbeispiel
95
5 Spannungsfelder und Strategien
98
5.1 Entfremdung oder Erfüllung am Arbeitsplatz
98
5.2 Pflege als Schattenarbeit
99
5.3 Spannungsfelder während des Betreuens
102
5.3.1 Nähe oder Distanz
103
5.3.2 Kreativität und Flexibilität oder Regeln und Routine
105
5.3.3 Kompetenz oder Ohnmacht und Allmacht
108
5.3.4 Wachsen oder Stagnieren
113
5.4 Strategien der Mitarbeiter
115
5.4.1 Ausweichstrategien
115
5.4.2 Emotionsregulierende Strategien
117
5.5 Pflege als sinngebende Arbeit
118
5.6 Zusammenfassung
120
Praxisbeispiel: Sagen Sie doch mal was Liebeszu mir
121
Praxisbeispiel: Eine ganz besondere Bewohnerin
122
6 Abstimmen und Kontaktaufbauen
124
6.1 Die Einzigartigkeit der Pflegenden
124
6.2 Suchend reagieren
125
6.3 Appell oder Prothese (Substitution)
132
6.4 Mitgehen in der Erlebenswelt
135
6.5 Gegensteuern und Autorität
137
6.6 Zusammenfassung
140
Praxisbeispiel
142
7 Umgangsfertigkeiten
144
7.1 Funktioneller oder zwischenmenschlicher Kontakt
144
7.2 Einladend zuhören
145
7.3 Einüben und Fallstricke
149
7.4 Nonverbaler Kontakt
152
7.5 Haupt, Herz und Hände
157
7.6 Zusammenfassung
158
Praxisbeispiel
160
8 Der Manager als Schatzgräber
162
8.1 Hilfestellung zur Einführung
162
8.2 Implementierungseffektivität
163
8.3 Implementieren, wie geht das?
165
8.4 Zusammenarbeit zwischen Diensten
171
8.5 Erfahrungen bei der Einführung
176
8.5.1 Faktoren, die Erfolg begünstigen
176
8.5.2 Faktoren, die Misslingen fördern
181
8.5.3 Kosten und Konsolidierung
183
8.6 Zusammenfassung
184
Praxisbeispiel
186
Zusammenfassung und Schlusswort
192
Anlage 1: Pflege- und Betreuungsübersicht
194
Anlage 2: Erläuterung der Charakteristik
199
Glossar
202
Literaturverzeichnis
210
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»
212
Sachwortverzeichnis
232
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