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Kultursoziologie - Paradigmen - Methoden - Fragestellungen

Monika Wohlrab-Sahr

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531923000 , 402 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR


 

Inhalt

5

Vorwort

7

Einleitung

9

Literatur

22

I. Klassiker der (Kultur-)Soziologie weiterdenken

23

Der Mensch als Kulturwesen. Perspektiven der Philosophischen Anthropologie

24

I. Kultursoziologische Voraussetzungen

24

II. Philosophische Anthropologie

25

1. Max Scheler (1874–1928)

26

2. Helmuth Plessner (1892–1985)

28

3. Arnold Gehlen (1904–1976)

30

III. Anthropologische Grundlagen der Kultursoziologie

32

IV. Natur versus Gesellschaft heute

39

Literatur

47

„Der Begriff der Kultur ist ein Wertbegriff“ – Über einen problematischen Grundsatz Max Webers

51

1.

51

2.

51

3.

53

4.

55

5.

56

6.

58

7.

60

8.

60

9.

61

10.

63

11.

64

12.

66

Literatur

68

„Teilweise zufällig, teilweise, weil es doch Spaß macht“

70

II. Empirische Kultursoziologie in der Tradition derWissenssoziologie

96

Perspektiven einer kultursoziologischen Medienanalyse

97

1. Ein Zugang

97

2. Theoretische Grundlagen

100

3. Methodische Prinzipien

106

4. Zwei Beispiele

111

4.1 Eine Produktanalyse: Gewaltdarstellung im Fernsehen

111

4.2 Eine Rezeptionsanalyse: Familiäre Tischgespräche

115

4. Eine abschließende These

120

Literatur

121

Kommunikationskultur und Powerpoint Ein wissenssoziologischer Zugang

123

1. Einleitung: Wissenssoziologie und Kultur

123

2. Sinn, Wissen und Kommunikation

125

3. Die Kommunikationskultur von Powerpoint9

131

a) Performanz, Raum und Teilnahmestruktur

131

b) Kommunikative Gattungen, Medien und Milieus

136

c) Kommunikationskultur und geschwätzige Gesellschaft

138

4. Zurück zur Theorie: Wissenssoziologisches Erklären

140

Literatur

143

Zur Interdependenz von kollektivem Gedächtnis und Erinnerungspraxis. Kultursoziologie aus biographietheoretischer Perspektive

146

Einleitung

146

Erinnerungspraxis und kollektives Gedächtnis

151

Das homogenisierende kollektive Gedächtnis der Deutschenaus der Sowjetunion

161

Resümee

167

Literatur

168

III. Sinn, Praxis, Diskurs: Perspektiven nach demCultural Turn

171

Auf dem Weg zu einer kultursoziologischen Analytik zwischen Praxeologie und Poststrukturalismus

172

1. Die Faszination der Kultursoziologie

172

2. Vier französisch-amerikanische Impulse zugunsten der ‚neuen Kultursoziologie’

176

3. Das praxeologische Quadrat der Kulturanalyse: Praktiken, Diskurse, Artefakte, Subjektivierungen

182

4. Makrokulturelle Entitäten und ihre Destabilisierungen: Felder, Lebensformen, Genealogie, Hybridisierung

189

Literatur

196

Die Exotisierung des Eigenen. Kultursoziologie in ethnografischer Einstellung

199

1. Soziologie als Kulturwissenschaft

200

2. Das Problem der Soziologie: Ein Mangel an Fremdheit

202

3. Das ethnografische Register

204

3.1. Ethnologische Kulturanalyse: Verstehen des Fremden

204

3.2. Chicago School: Exploration von Sonderwelten

206

3.3. Soziologie des Alltäglichen: Befremdung des Vertrauten

208

4. Ethnografisch Arbeiten: Explikation impliziten Wissens

213

5. Schluss

215

Literatur

216

Medienkultur kritisch erforschen: Cultural Studies und Medienanalyse

218

1. Einleitung: Cultural Studies als kritische Medienanalyse

218

2. Kreislauf der Medienkultur: Mediatisierte Kultur als komplexe Artikulation

221

3. Methodischer Rahmen: Implikationen des Kreislaufs der Medienkultur

229

4. Praktisches Vorgehen: Drei Schritte der Medienkulturanalyse

233

4.1 Kulturelle Muster analysieren

233

4.2 Vielfach vergleichen

235

4.3 Multiperspektivisch kritisieren

236

5. Fazit: Medienkultur kritisch erforschen

237

Literatur

238

Subjekte und ihre Körper. Kultursoziologische Überlegungen

241

Programmatische Vorbemerkungen: Eigensinn statt Verkörperung

241

1. Subjekt – Individuum: Die soziologischen Traditionslinien

244

2. Who is Who? Subjektivationsprozesse zwischen Diskurs und Praxis

247

Exkurs: „Könnte der Tango-Tanz mit Worten beschrieben werden... bräuchteman ihn nicht mehr tanzen“

252

3. Subjektivation und Normen

255

4. Performative Mimesis

258

5. Programmatischer Ausblick

261

Literatur

262

IV. Diesseits des Cultural Turn: Die Perspektiveerklärender Soziologie

265

Kultursoziologie diesseits des „Cultural Turn“

266

1. Kritik der Prämissen des cultural turn

267

2. Vornamen als Indikator zur Analyse kultureller Prozesse

278

2.1 Transnationalisierung der Alltagskultur

279

2.1.1 Transnationalisierung als „Verwestlichung“

279

2.1.2 Ursachen für den Prozess der Transnationalisierung

281

2.1.3 Die Erklärung des Erfolgs bestimmter ausländischer Vornamen

283

2.2 Akkulturation von Migranten am Beispiel der Vornamen

286

2.2.1 Unterschiede zwischen verschiedenen Migrantengruppen

286

2.2.2 Erklärung der Unterschiede

288

3. Zusammenfassung

293

Literatur

295

Sinn, Kultur, Verstehen und das Modell der soziologischen Erklärung

298

Das Modell der Soziologischen Erklärung

299

Sinn, Kultur und Verstehen

301

„Gute Gründe“

305

Deutungsmuster

309

„Objektive Hermeneutik“

313

Was also?

321

Literatur

323

V. Beobachtungen kultureller undkultursoziologischer Beobachtung

325

Kultur als Beobachtungsform

326

I. „Kultur“ in den Geistes- und Sozialwissenschaften

326

II. „Kultur“ als operativ fungierendes Gedächtnis der Kommunikation

329

III. „Kultur“ im Modus der Beobachtung zweiter Ordnung

333

IV. Kulturreflexion

341

V. Offenheit des Kontextes, Unsicherheit der Interpretation und Pluralitätder Bedeutungszuweisungen

348

VI. Resümee

357

Literatur

359

Kultur im System Einige programmatische Bemerkungen zu einer systemtheoretisch informierten Kultursoziologie

362

1. Kultur als Reflexionsbegriff

365

2. Kultur als Generator von Sprechern

368

Postkoloniale Migranten

368

Transsexuelle

370

3. Dialog der Kulturen

375

Finis

380

Literatur

381

Die Kultur und ihre Soziologie – wissenschaftssoziologische Überlegungen

383

1.

383

2.

386

3.

387

4.

390

5.

392

6.

393

7.

396

Literatur

399

Autorinnen und Autoren

401