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Implizite Motive
David Scheffer
Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004
ISBN 9783840917783 , 185 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis
7
Vorwort der Herausgeber
9
Vorwort
13
1 Allgemeine Grundlagen
15
1.1 Einführung
15
1.2 Warum Motive sich nicht mit Fragebögen messen lassen
19
1.2.1 Befunde aus der experimentellen Psychologie
20
1.2.2 Implizites Wissen und operante Tests
23
1.3 Der TAT
26
1.3.1 Das Bindungsmotiv
27
1.3.2 Das Leistungsmotiv
30
1.3.3 Das Machtmotiv
32
1.3.4 Zur Validität des TAT
35
1.3.5 Entwicklungspsychologische Studien mit dem TAT
42
1.4 Zur Reliabilität von operanten Tests
46
2 Entwicklungspsychologische Grundlagen
51
2.1 Hypothese zur Entstehung des Bindungsmotivs
52
2.2 Hypothese zur Entstehung des Leistungsmotivs
54
2.3 Diskussion zur Bindungs- und Leistungsmotiventwicklung
58
2.4 Eine Entwicklungshypothese zum Machtmotiv
60
2.4.1 Das Machtmotiv im Kulturvergleich
62
2.4.2 Ein empirischer Test
65
2.5 Die Rolle des Vaters bei der Motiventwicklung
66
2.5.1 Zugänglichkeit und Involviertheit
67
2.5.2 Entwicklungshypothesen und die Messung von Motiven
69
3 Differentialpsychologische Grundlagen
71
3.1 Lageorientierung versus Handlungsorientierung
72
3.2 Lageorientierung, die Alienation verursacht
74
3.3 Die PSI-Theorie
75
3.4 Die Trennung von Bedürfnis und Umsetzungsstrategien im OMT
78
3.5 Das Ebenen-Modell des OMT und die „Big-Five“ der Persönlichkeit
83
3.6 Empirische Befunde zu der Interaktion von Bedürfnissen und Umsetzungsstilen
88
4 Zur Validität des OMT
99
4.1 Alter bei der ersten festen Beziehung, dem ersten Geschlechtsverkehr und der Geburt des ersten Kindes
100
4.2 Partnerwahl
100
4.3 Zusammenhänge zwischen OMT-Motiven und Fragebögen
101
4.4 Zusammenhang zwischen TAT und OMT
103
4.5 Studienleistung
103
4.6 Kritische Verhaltensweisen
105
4.6.1 Brainstormingphase
107
4.6.2 Rücksortierungsphase
108
4.6.3 Authentizität und kontextuelle Performanz
109
4.7 Validitätshinweise aus Einzelfallstudien
113
4.7.1 Der Bindungstyp
113
4.7.2 Der Leistungstyp
114
4.7.3 Der Machttyp
115
4.7.4 Verhaltenskorrelate verschiedener Umsetzungsstile
116
4.8 Implizite Motive und Organisationsentwicklung
123
5 Veränderung von Motiven und Motive zur Veränderung
125
5.1 Implizite Motive aus evolutionspsychologischer Sicht
126
5.2 Motiventwicklung
130
5.2.1 Motive fokussieren
131
5.2.2 Motive anpassen
137
5.3 Ausblick
141
Literatur
145
Anhang
159
A: Version 1 Der Operante Motiv Test (OMT)
161
1) Beispiel für B1 (Intimität)
162
2) Beispiel für B2 (Geselligkeit)
162
3) Beispiel für B3 (Networking)
163
4) Beispiel für B4 (Anschluss)
163
5) Beispiel für B5 (Verbindlichkeit)
164
6) Beispiel für L1 (Flow)
164
7) Beispiel für L2 (Gütemaßstab)
165
8) Beispiel für L3 (Misserfolgsbewältigung)
165
9) Beispiel für L4 (Leistungsdruck)
166
10) Beispiel für L5 (Selbstkritik)
166
11) Beispiel für M1 (Führung)
167
12) Beispiel für M2 (Anerkennung)
167
13) Beispiel für M3 (Selbstbehauptung)
168
14) Beispiel für M4 (Direktion)
168
15) Beispiel für M5 (Unterordnung)
169
B: Version 2 Der Operante Motiv Test (OMT)
170
Beispiel für B1 (Begegnung)
171
Beispiel für B2 (Geselligkeit)
172
Beispiel für B3 (Networking)
173
Beispiel für B4 (Anschluss)
174
Beispiel für B5 (Verbindlichkeit)
175
Beispiel für L1 (Flow)
176
Beispiel für L2 (Gütemaßstab)
177
Beispiel für L3 (Misserfolgsbewältigung)
178
Beispiel für L4 (Leistungsdruck)
179
Beispiel für L5 (Selbstkritik)
180
Beispiel für M1 (Führung)
181
Beispiel für M2 (Anerkennung)
182
Beispiel für M3 (Selbstbehauptung)
183
Beispiel für M4 (Direktion)
184
Beispiel für M5 (Unterordnung)
185
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