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Inhaltsverzeichnis

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Personal-Management - Organisation - Unternehmungsführung

Fred G. Becker (Hrsg.)

 

Verlag Josef Eul Verlag, 2004

ISBN 9783899362268 , 358 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

46,00 EUR


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Beiträge zum „Personal-Management“

10

Formen des Personals – HR Futures Transformation des Arbeitsvermögens

12

Gliederung

14

1. Zu Konzepten der Veränderung

16

1.1 Modalitäten des Veränderungsbegriffs

16

1.2 Ein allgemeiner Veränderungsbegriff

19

2. Personal-Veränderungen

23

2.1 Arbeitsvermögen verfügbar machen

24

2.2 Transformation

25

2.3 Arbeitsleistung

26

2.4 Wertsteigerung

27

2.5 Folgerungen

28

Führung als Fokussierung von Aufmerksamkeit

30

Gliederung

32

1. Noch eine Führungstheorie?

34

2. Systemisch-konstruktivistische Ausgangsüberlegungen

34

3. Was hat Führung mit Hypnose zu tun?

35

4. Verbindungen zwischen systemisch-konstruktivistischen Ansätzen und der Hypnotherapie

39

5. Management und Leadership

42

5.1 Management - konstruktiv korrektive Führung

44

5.2 Leadership – transformierende Führung

47

6. Führungskräfte-Entwicklung

54

Literaturverzeichnis

60

Aufsichtsräte als Gegenstand des Personal-Management: Zu den verhaltenssteuernden Wirkungen von Vergütungssystemen

66

Gliederung

68

1. Problemstellung und Argumentationsaufbau

70

2. Zu den Voraussetzungen variabler Vergütungen

72

3. Aufgaben, Leistung und Anstrengungskosten von Aufsichtsratmitgliedern

74

4. Zu den Wirkungen einer Vergütungsvariabilisierung auf Mitglieder des Aufsichtsrates

76

4.1 Varianten einer Variabilisierung

76

4.2 Positiv mit Unternehmenserfolg korrelierende variable Vergütung

77

4.3 Negativ mit Unternehmenserfolg korrelierende variable Vergütung

79

5. Fazit

80

Literaturverzeichnis

82

Dialogorientiertes regionales Arbeitsmarktmonitoring nach dem Prospect-Ansatz zur Förderung der betrieblichen Personalarbeit

84

Gliederung

86

1. Steuerung des Arbeitsmarktes durch Monitoring

88

2. Ziele und Inhalte des Prospect-Ansatzes

90

2.1 Ziele von Prospect

90

2.2 Inhaltliche und methodische Gestaltung des Prospect- Ansatzes

90

3. Wirkungen von Prospect auf die regionalen Unternehmen

93

3.1 Kurzfristige Wirkungen

93

3.2 Mittel- bis längerfristige Wirkungen

94

4. Schlussbetrachtung

95

Literaturverzeichnis

96

JETT-M – Jenaer Entrepreneur Test & Training Modul - Ein AC für Unternehmensgründer -

98

Gliederung

100

1. Einführung

102

2. Zielgruppe und Ziele

102

3. Konstruktionsprinzipien

105

4. Präsentationsorientierte Module

107

4.1 Selbstvorstellung

107

4.2 Präsentation Geschäftskonzept

109

5. Geschäftskonzeptorientierte Module

110

5.1 Schriftliche Einreichung Geschäftskonzept

110

5.2 Management-Disput

111

6. Betriebswirtschaftliche Module

112

6.1 Fallstudie „Businessplan“

112

6.2 Betriebswirtschaftlicher Basischeck

113

7. Sensibilisierungsmodule

114

7.1 Gruppendiskussion „Vor- und Nachteile selbstständiger Tätigkeiten“

114

7.2 Gruppendiskussion „Vor- und Nachteile von Teamgründungen“

117

8. Persönlichkeitspsychologische Module

118

8.1 Fragebogen zur Diagnose unternehmerischer Potenziale (F-DUP)

118

8.2 Leistungsmotivationsinventar (LMI)

121

9. Feedback-Konzept und Schlussaktivitäten

122

10. Erste Erfahrungen

126

Literaturverzeichnis

128

Personalentwicklung im Mittelstand – Aufgaben und Erfolgsfaktoren

130

Gliederung

132

Einführung

134

1. PE im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

134

1.1 PE-Aktivitäten

135

1.2 Konzeptionelle Qualität der PE-Arbeit

137

1.3 Kompetenz der Personalentwickler

138

1.4 Positionierung der PE in Unternehmen

139

2. PE-Beiträge für die Entwicklung mittelständisch geprägter Unternehmen

140

2.1 Handlungsfeld „Strategisches Management“

140

2.2 Handlungsfeld „Mitarbeiterführung“

143

3. Erfolgsfaktoren moderner Personalentwicklungs- Arbeit

144

3.1 Selbstverständnis der Personalentwickler

144

3.2 Konzeptioneller Charakter der PE-Arbeit

145

3.3 Internes Marketing

145

3.4 PE-Kompetenz

146

3.5 Geschäftsführung als Promotor der PE-Arbeit

147

Literaturverzeichnis

148

Arbeitszeitflexibilisierung als strategischer Erfolgsfaktor: ein Praxisbeispiel

150

Gliederung

152

1. Problemstellung

154

2. Arbeitszeitflexibilisierung

154

3. Das Stöckener Modell

155

4. Erfahrungen und Schlussfolgerungen

158

Flexibilität als Kriterium der Arbeitszeitgestaltung

160

Gliederung

162

1. Einführung

164

2. Arbeitszeitgestaltung

164

3. Flexibilität der Unternehmung

166

3.1 Begriff der Flexibilität

166

3.2 Dimensionen

168

5. Schlussbetrachtung

178

Literaturverzeichnis

179

Diffusionsprobleme alternierender Telearbeit

184

1. Einführung

188

2. Begriff und Ziele alternierender Telearbeit

189

3. Ausgewählte Diffusionsfaktoren

191

3.1 Allgemeine Faktoren

191

3.2 Unternehmensbezogene Faktoren

192

4. Schlussbetrachtung

200

Literaturverzeichnis

202

Beiträge zur „Organisation“

206

Die Vision von der intelligenten Unternehmung als Organisationsform der Wissensgesellschaft

208

Gliederung

210

Einführung

212

1. Eine Zeit der Transformation verlangt nach Visionen für die organisatorische Zukunft

213

2. Das Schaffen von Vertrauenskulturen als Meilenstein auf dem Weg zur intelligenten Unternehmung

214

2.1 Vertrauen

214

2.2 Eine Vertrauensbilanz

215

2.3 Die Vertrauensorganisation als Gestaltungsideal lernender Organisationen

217

2.4 Vertrauensorganisation: Komplexität und Dynamik stellen tradierte Organisationsmodelle infrage

217

2.5 Vom „entscheidungsfreudigen Macher“ zum „Kulturpfleger einer spontanen Ordnung“ (Friedrich A. von Hayek)

218

2.6 Notwendige Öffnung unternehmerischen Denkens und Handelns

218

3. Entwicklungslinien organisatorischer Gestaltung auf dem Weg zur intelligenten Vertrauensorganisation: Die Suche nach virtueller Partnerschaft

219

4. Die Vision einer intelligenten Unternehmung als Idealtyp organisatorischer Gestaltung für die Wissensgesellschaft

220

4.1 Intelligenz von Unternehmungen

220

4.2 Die Wissensgesellschaft verlangt intelligente Unternehmungen mit Vertrauenskulturen im virtuellen Verbund

222

Literaturverzeichnis

223

Organisation der Unternehmungsleitung: Führungsorganisation – Spitzenorganisation - Leitungsorganisation – Corporate Governance

226

Gliederung

228

1. Einleitung

230

2. Unternehmungsführung und Unternehmungsleitung

231

3. Gegenstandsbereiche

232

3.1 Begriffsebenen

232

3.2 Führungsorganisation

233

3.3 Leitungs- und Spitzenorganisation

234

3.4 Corporate Governance

238

4. Zuständigkeit und Kompetenzen

239

5. Fazit

240

Literaturverzeichnis

241

Beiträge zur „Unternehmungsführung“

244

Internes Unternehmertum – gefordert, gefördert, gelebt

246

Gliederung

248

Einführung

250

Literaturverzeichnis

267

Bemerkungen zu Forschung und Praxis der Unternehmensführung

270

Gliederung

272

1. Zum Begriff der Unternehmensführung

274

2. Unternehmensführung als Gegenstand wissenschaftlicher Bemühungen

274

3. Praxis der Unternehmensführung

276

4. Unternehmensführung im Wandel

277

5. Orientierungshilfen für die Unternehmensführung?

280

6. Wertende Schlussfolgerungen

281

Literaturverzeichnis

284

Der moderne Arbeitgeberverband – Interessenvertreter und Dienstleister für die Unternehmensführung

286

Gliederung

288

1. Einleitung

290

2. Grundsätzliche Aufgaben der Verbände

290

2.1 Bündelung von Interessen

290

2.2 Woraus ergibt sich Konfliktpotenzial für die Verbände

291

2.3 Die sich ergebenden allgemeinen Aufgaben

291

3. Umfeld der Unternehmung und deren Führung

292

3.1 Konfliktpotenzial Unternehmen - Arbeitgeberverband

292

3.2 Unterstützungsfunktionen für die Unternehmensführung

293

3.3 Was tun wir für die Mitgliedsfirmen?

299

4. Fazit

301

Unternehmungsführung in eigener Sache – Risiken der Selbstständigkeit

302

Gliederung

304

1. Grundlagen

306

2. Risiken der Selbstständigkeit

308

2.1 Risiken in der Gründungsphase

308

2.2 Risiken in der Etablierungsphase

315

3. Schlussbemerkungen

321

Literaturverzeichnis

324

10 Jahre Qualitätsmanagement: Erfolgsfaktor eines mittelständischen Entsorgungs- und Recyclingunternehmens – eine Fallstudie

326

Gliederung

328

1. Einführung

330

2. Grundlagen

330

2.1 Qualitätsmanagement, Qualitätsmanagement-Systeme, Zertifizierung

330

2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der Entsorgungswirtschaft

332

3. Fallstudie: Stahl-Recycling GmbH

335

3.1 Der Stahl-Recycling Markt in Deutschland

335

3.2 Die Stahl-Recycling GmbH und ihr Qualitätsmanagement- System

339

3.3 Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb

345

4. Resümee und Ausblick

347

Literaturverzeichnis

349

Schriftenverzeichnis Prof. Dr. Jürgen Berthel

352

A. Bücher (Monographien)

352

B. Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken

352

C. Arbeitsberichte und Herausgeberschaften

358

D. Beiträge in Studiumszeitschriften, Studientexte

358