RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen

Inhalt

Geleitwort

Vorwort

1 Einleitung

2 Vision, Realität und treibende Marktkräfte

2.1 Prozessuale Treiber

2.1.1 RFID als Katalysator

2.1.2 RFID als Basis für Zukunftsfähigkeit

2.2 Sicherheit als Treiber

2.2.1 Transport- und Verkehrssicherheit

2.2.2 Supply-Chain-Sicherheit

Diebstahl/ Schwund

Graumarkt/Re-Importe

2.2.3 Konsumenten- und Patientensicherheit

2.3 Mandate, Mentoren und Sponsoren

2.4 Technologische Treiber

2.4.1 Allgegenwärtige Informatisierung und intelligente Dinge

3 Der RFID-Markt

3.1 Die RFID-Wertschöpfungsketten

3.2 Tendenzen im RFID-Markt

3.3 Anwendungsbezogene RFID-Marktentwicklung

4 Geschäftsprozess-Strukturen

4.1 Von der Supply Chain zum Supply Net

4.1.1 Möglichkeiten und Grenzen des Supply Chain Managements ( Bullwhip Effekt)

4.1.2 Wege aus dem Stau

4.2 Strategien der Supply Chain Integration

4.2.1 Just in Time und Just in Sequence

4.2.2 Vendor Managed Inventory

4.2.3 Efficient Consumer Response

4.2.4 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment

4.3 Geschäftsprozesse des Handels und der Konsumgüterindustrie

4.3.1 Cross Docking und Transshipment

4.3.2 Die Rolle der Logistikdienstleister

4.4 Die Geschäftsprozesse der Verpackungsindustrie

4.4.1 Die Lehren aus dem Quellensicherungskonzept

4.4.2 Der Weg zur intelligenten Verpackung

4.4.3 Der Weg zu intelligenten Packmitteln und Packstoffen

4.5 Geschäftsprozesse der Behälter- und Mehrwegtransportverpackungskreisläufe

4.5.1 Kreislaufprozesse und Anforderungen an die Steuerung

4.5.2 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des RFID-Einsatzes bei Mehrwegtransportverpackungen

Pilotprojekt in einem Produktionsbetrieb – Basis 10 000 Behälter21

4.6 Methoden der Wirtschaftlichkeitsberechnungen

4.6.1 Anforderungen an die Wirtschaftlichkeitsberechnung

4.6.2 Das Berechnungstool rfid-cab

4.6.2.1 Basis- Parameter

4.6.2.2 Prozessanalyse

4.6.2.3 Ergebnisse der Berechnung

4.6.2.4 Sensitivitätsanalyse

4.6.3 Nutzen der detaillierten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit Hilfe von Berechnungstools

5 Virtuelle Identitäten

5.1 Die Objekt-Homepage

5.2 Das EPCglobal-Netzwerk

5.3 RFID-Standards

5.3.1 EPC- und ISO-Standards für den weltweiten Handel

5.3.2 Standards im Aviation-Sektor

5.3.3 Standards im Pharma- und Gesundheitssektor

5.3.4 Standards im Militärsektor (DoD)

5.3.5 Standard von IEEE

5.4 Der EDI-Standard EANCOM von GS1

6 IT-Architekturen und Services

6.1 RFID und übergeordnete IT- Architekturen

6.1.1 Einleitung

6.1.2 Entwicklung verteilter IT- Architekturen

IBM-Netzwerkarchitektur SNA

Client-Server- Architektur

Siegeszug des Internets und offener Systeme

XML-Standard

Mobile Kommunikation mit GSM

Verlängerung des Lebenszyklus für ERP-Systeme

6.1.3 EAI: Enterprise Application Integration und Middleware

6.1.4 SOA: Service-orientierte Architektur

Das SOA- Service-Paradigma

Betriebswirtschaftliche Ziele mit SOA

Unterstützung strategischer Unternehmensziele

6.1.5 RFID- Architektur und Event-Verarbeitung

Event-Daten

Weitere Auto-ID-Technologien

6.2 Software- Agenten

6.2.1 Definitionen und Begriffe

6.2.2 Arten von Agenten

Reaktive Agenten

Kognitive Agenten

Mobile Agenten

Agentenplattform

Agentensystem

6.2.3 Agentenkonzepte

Mobilität

Migration

Portabilität

Sicherheit

Kommunikation

Robustheit

6.2.4 Anwendungsfälle, Architekturen, Nutzen

Anwendungsfälle

Automatisierungshierarchien

Nutzenaspekte

6.2.5 Standards, Frameworks, Plattformen

Standards

Frameworks

Plattformen

6.2.6 Entwicklungsperspektive

Von der Identifikationstechnik zu autonomen Objekten

Auf dem Weg zur Real World Awareness (RWA)

Softwareagenten und RFID – Aware Objects

Stationäre Softwareagenten

Mobile Softwareagenten

Drahtlose Sensornetzwerke

Die Zukunft im Internet der Dinge

Steigende Integrationsdichten

Höherer Vernetzungsgrad

6.3 Infrastruktur für das Realtime Enterprise

6.3.1 IT- Architektur

Ebene 0: Auto-ID-Peripherie

Ebene 1: Edgeware

Ebene 2: Event Middleware

Ebene 3: EAI-Middleware

Ebene 4: ERP-Systeme

6.3.2 IT-Infrastruktur für On-Demand Services

7 Auto-ID/RFID-Infrastruktur

7.1 RFID Tags

7.1.1 RFID Tag und Antenne

7.1.2 Herstellung von Tags aus Chip und Antenne

7.1.3 Aktive und passive RFID Tags

Aktive Tags

Passive Tags

Semi-aktive Tags

7.2 RFID Reader und Antenne

7.2.1 Reader-Typen

7.2.2 Reader- Antenne

7.2.3 Air Interface (Luftschnittstelle)

7.2.4 Pulkerfassung

7.3 Nahfeld-Technologie (NFC)

7.3.1 Kontaktlose Smart Cards

7.3.2 Elektronische Reisepässe: ePass

7.3.3 Mobiltelefone mit Smart-Card-Eigenschaften

7.4 Voraussetzungen zur Implementierung einer RFIDInfrastruktur

7.4.1 Stufenmodell

7.4.2 Stufe 1: Anforderungsanalyse

Prozessanalyse

Umfeldanalyse

Objektanalyse

IT-Infrastrukturanalyse

7.4.3 Stufe 2: Laboruntersuchungen

Leistungsfähigkeit

Widerstandsfähigkeit

7.4.4 Stufen 3 und 4: Systemdesign und Pilotrealisierung

7.4.5 Zusammenfassung

7.5 Globale Ortung mit GPS/GPRS

Kontrolle von Sensordaten

Funktion beim Seetransport

Smarte Container mit RFID und GPS

8 Verbraucher- und Datenschutz beim RFID-Einsatz

8.1 RFID und Datenschutz

8.2 Generelle datenschutzrechtliche Aspekte

8.3 Datenschutzrechtliche Aspekte in Szenarium 1

8.4 Datenschutzrechtliche Aspekte in Szenarium 2

8.5 Datenschutzrechtliche Aspekte in Szenarium 3

9 Anwendungen

9.1 Logistik-Prozesse bei Hewlett-Packard

9.2 Mobile Wartung bei Fraport AG

Optimierte papierlose Wartungsabläufe

Sechsstelliges Einsparpotenzial realisiert

9.3 Lokalisierung von PKWs bei Dat Autohus

9.4 Personenortung in Gefahrenzonen

9.5 Electronic Ticketing im öffentlichen Personennahverkehr

Pilotprojekt in Hanau

Klare wirtschaftliche Ziele

Neue aktive Smart Cards in Dresden

9.6 Anwendungsszenarien für NFC-Mobiltelefone

NFC- Anwendungen für Verbraucher

NFC- Anwendungen in der Industrie

9.7 Überwachung von Komponenten im Rechenzentrum

Software allein ist nicht ausreichend

RFID schafft die Lösung

9.8 Quick Change von Flugzeugsitzen bei Lufthansa

9.9 Asset Management von Trolleys bei der finnischen Post

9.10 Verfolgung von Behältern und Produkten bei KPN in Holland

Tracking der Gemüsekisten bei Schuitema

Tracking-Lösung für Mobiltelefone von KPN und TNT

Gesammelte Erfahrungen

9.11 RFID optimiert die Textil-Logistik bei gardeur

Komplementärer Einsatz von Barcode und RFID Tags

Fast 100 Prozent RFID-Lesequalität

Sonderwünsche der Kunden sind willkommen

Auslieferungsquote wird ständig optimiert

RFID-Einsatz auf dem Weg zur Wirtschaftlichkeit

Interessant für die Metro-Gruppe

Erwünschte Gegenleistung: die Abverkaufsstatistik

Technische Details

9.12 Agententechnologie in der Intralogistik

Steuerung von Stetigfördersystemen

RFID – Mehr als ein Barcode

Dezentralisierung

Agenten für Hochregal- und Kleinteileläger

Zuordnung eines Agentensystems

10 Anhang

10.1 Literaturverzeichnis

10.2 Informationsquellen im Internet

A. Universitäten, Verbände, Gremien, Hersteller-unabhängige Institutionen

B. Medien

10.3 Glossar

Register