dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt - Fundierung finanzwirtschaftlicher Entscheidungskriterien und (Anreize für) deren Umsetzung

Helmut Laux

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783540290995 , 719 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

44,95 EUR

  • Erst ich ein Stück, dann du - Sachgeschichten & Sachwissen - Dinosaurier - Für das gemeinsame Lesenlernen ab der 1. Klasse
    Einfach fantastisch! - Neue Rezepte, Tipps & Tricks der Spitzenköchin -
    Die wunderbare Welt der Rosie Duncan - Roman
    Ich koch' einfach! - Lieblingsrezepte mit regionalen Produkten
    Martha Argerich - Die Löwin am Klavier
    Management Models for Corporate Social Responsibility
    Corporate Citizenship und strategische Unternehmenskommunikation in der Praxis

     

     

 

 

Vorwort zur zweiten Auflage

6

Vorwort zur ersten Auflage

8

Inhaltsverzeichnis

9

Überblick und theoretische Einordnung

23

TEIL A: ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN

31

I Kriterien und Modelle der subjektiven Nutzenmaximierung bei Risiko

31

1. Problemstellung

31

2. Grundstruktur von Entscheidungsmodellen

32

3. Kriterien subjektiver Nutzenmaximierung

34

4. Verbundeffekte und Koordinationsbedarf

48

6. Flexible Planung

54

7. Subjektive Nutzenmaximierung und finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien

62

8. Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion und Problematik der Ermittlung eines „ optimalen" Komplexionsgrades

64

TEILB: PARETO-EFFIZIENTE UND ANREIZKOMPATIBLE ERFOLGSTEILUNG: GRUNDZUSAMMENHÄNGE

67

II Pareto-effiziente Erfolgsteilung

67

1. Problemstellung

67

2. Vorteile der Erfolgsteilung

68

3. Ermittlung pareto- effizienter Teilungsregeln

70

4. Gestalt pareto- effizienter Teilungsregeln

75

III. Anreizkompatible Erfolgsteilung

91

1. Problemstellung

91

2. Bedeutung der Bedingung der Anreizkompatibilität

92

3. Entscheidungssituation

94

4. Strenge Anreizkompatibilität 4.1. Bedingung der ( strengen) Anreizkompatibilität

94

TEIL C: PREISBILDUNG UND RISIKOTEILUNG AUF DEM KAPITALMARKT

117

IV. Grundzüge der Portefeuilletheorie

117

1. Problemstellung

117

2. Der Residualgewinn als Zielgröße für die Portefeuilleplanung

118

3. Portefeuilleplanung unter expliziter Berücksichtigung der möglichen Umweltzustände

119

4. Portefeuilleplanung auf der Grundlage des (| Li5a)- Prinzips

123

V. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Grundlagen

139

1. Problemstellung

139

2. Charakteristik des vollkommenen Kapitalmarktes

141

3. Arbitragefreiheit als notwendige Bedingung für ein Kapitalmarktgleichgewicht

142

4. State Preference Ansatz ( SPA)

156

5. Capital Asset Pricing Model ( CAPM) 5.1. Charakteristik

167

6. Modifizierter SPA

176

7. CAPM und ( modifizierter) SPA als tlieoretische Grundlage fiir weitere Analysen

180

VI. Der Kapitalmarkt als Institution der ( pareto- effizienten) Risikoteilung

183

1. Problemstellung

183

2. Pareto- effiziente Risikoteilung im SPA

183

3. Risikoteilung im CAPM

189

4. Pareto- effiziente Risikoteilung im modifizierten SPA

190

VII. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt: Erweiterung und Vertiefung

191

1. Problemstellung

191

2. Capital Asset Pricing Model ( CAPM)

192

3. State Preference Ansatz (SPA)

203

4. Vergleich von SPA und CAPM

212

5. Wertadditivität

215

TEIL D: ANALYSE VON UNTERNEHMENSZIELEN UND ZIELKONFORMEN ENTSCHEIDUNGEN

219

VIII Nutzenmaximierung und CAPM-Gleichgewicht

219

1. Problemstellung

219

2. Unveränderliche Anteile am Marktportefeuille bei Änderung der homogenen Erwartungen

221

3. Investitionsplanung und CAPM- Gleichgewicht

224

4. Implikationen

229

5. Zielkonflikte in der NB- Variante

233

IX. Kompatibilität von Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung bei pareto- effizienter Risikoteilung bzw. Spanning^ proportionaler Erfolgsteilung und unveränderlichen Grenznutzenwerten

235

1. Problemstellung

235

2. Kompatibilität bei Handel mit zustandsbedingten Zahlungsansprüchen zu unveränderlichen Preisen n^

237

3. Problematik der Annahme eines Handels zu unveränderlichen Preisen

245

4. Identität von Marktwert- und subjektiver Nutzenmaximierung bei partieller Anreizkompatibilität

249

5. Begründungen der Kompatibilität von Marktwert- und Nutzenmaximierung im Vergleich

255

6. Zur Relevanz von Informationen

257

7. Verallgememerung: Spanning als Bedingung der Identität von Marktwert- und subjektiver Nutzenmaximierung bei unveränderlichen Grenznutzenwerten

258

X. Zielkonflikte bei pareto-inferiorer Risikoteilung, nichtproportionaler Erfolgsteilung und/ oder veränderlichen Grenznutzenwerten

267

1. Problemstellung

267

2. Pareto- inferiore Risikoteilung: Ein Rückblick

267

3. Nichtproportionale Erfolgsteilung und Finanzierung

269

4. Veränderliche Grenznutzenwerte

285

XI Nutzenmaximierung und Kriterien der Marktwertmaximierung im CAPM: Darstellung und Vergleich

287

1. Problemstellung

287

2. Die betrachteten Finanzierungsarten

290

3. Kriterien der Marktwertmaximierung im Überblick

291

4. Marktwertmaximierung im Licht subjektiver Nutzenmaximierung bei gegebenem Marktgleichgewicht

304

5. Marktwertmaximierung im Licht subjelctiver Nutzenmaximierung bei einem Übergang in ein neues Marlitgleichgewicht

310

6. Marktwertänderungen im Licht veränderlicher Preise

320

TEIL E: PREISBILDUNG AUF DEM KAPITALMARKT, INVESTITIONSPLANUNG UND UNTERNEMENSBEWERTUNG IM MEHRPERIODEN- FALL

327

XII. Bewertungs- und Planungskalküle im Licht der Kapitalmarkttheorie

327

1. Problemstellung

327

2. Grundlagen: Beziehungen zwischen Unternehmensbewertung und Bewertung einzelner Investitionsprojekte

329

3. State Preference Ansatz

342

4. Modifizierter SPA

354

5. Capital Asset Pricing Model (CAPM)

355

6. Bedingungen für einen einheitlichen risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes und deren Implikationen

363

7. Flexible Investitionsplanung

388

8. Subjektive individuelle Unternehmensbewertung

406

9. Problematik der Bewertung bei beschränkter Rationalität

414

XIII Prognose der Überschüsse und Ermittlung eines risikoangepaßten Kalkulationszinsfußes im Shareholder Value Ansatz

421

1. Problemstellung

421

2. Prognose der Überschüsse

424

3. Ermittlung des Kalkulationszinsfußes kn

429

4. Entity- und Equity-Ansatz im Vergleich

441

5. Risikobehaftetes Fremdkapital

455

6. Zum Einfluß von Ertragsteuern auf Wert und Bewertung des Unternehmens und einzelner Investitionsprojekte 6.1. Bedeutung für die wertorientierte Unternelimensfülirung und Ciiarakteristik der Problemstellung

456

XIV. Untemehmensbewertung und Investitionsplanung auf der Basis von Periodengewinnen

479

1. Problemstellung

479

2. Problematik des Reinvermögenszuwachses als Bewertungsgrundlage

481

3. Gewinn als Reinvermögenszuwachs nach kalkulatorischen Zinsen: Residualgewinn 3.1. Allgemeine Charakteristik

483

4. Unternehmensbewertung und Investitionsplanung auf der Basis von Residualgewinnen 4.1. Untemehmensbewertung

495

TEIL F: STEUERUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DURCH ERFOLGSBETEILIGUNG

513

XV. Grundlagen: Ziele und Probleme der Motivation, Irrelevanz linearer Erfolgsbeteiligung und Kapitalmarkt

513

1. Problemstellung

513

2. Zielkonformität und Zielkonflilcte im Licht der Bedingungen der Anreizkompatibilität

515

3. Erfolgsbeteiligung als Steuerungsinstrument: Allgemeine Charakteristik

517

4. Mögliche Irrelevanz der Erfolgsbeteiligung

538

5. Erfolgsbeteiligung im State Preference Ansatz ( SPA)

550

6. Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle

558

XVI. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Einperioden- Fall

577

1. Problemstellung

577

2. Grundlagen

579

3. Erfolgsbeteiligung ohne Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche

586

4. Erfolgsbeteiligung mit Kauf und Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche im Unternehmen

595

5. Riskante Einkünfte des Entscheidungsträgers im privaten Bereich

595

6. Möglichkeiten und Grenzen der Risikoreduktion durch Risikomanagement 6.1. Zustandsbedingtes Risiko

597

7. Möglichkeiten praktischer Umsetzung eines Anreizsystems mit zustandsabhängigen Belohnungsfunktionen 7.1. Implizite Vereinbarung einer Belohnungsfunktion

602

XVII. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung im Mehrperioden- Fall

607

1. Problemstellung

607

2. Entscheidungssituation

608

3. Lineare zustandsunabhängige Prämiensysteme bei ( Quasi-) Risikoneutralität

610

4. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei Risikoaversion des Entscheidungsträgers und systematischem Risiko: Das Grundmodell

617

5. Varianten des Grundmodells

621

XVIII. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung bei gegebener Risikoklasse und Fehlanreize bei EVA- Bonussystemen

629

1. Problemstellung

629

2. Entscheidungssituation

631

3. Überschußbeteiligung

633

4. Problematik des Residualgewinns als Bemessungsgrundlage

638

5. Fehlanreize beim EVA- Bonussystem

645

XIX. Verhaltensimplikationen und Fehlanreize von Optionen auf Prämien

663

1. Problemstellung

663

2. Ausschluß einer Verlustbeteiligung im Einperioden- Fall

665

3. Aktienoptionen im Mehrperioden- Fall

682

4. Optionen im Licht anreizkompatibler Prämienfunktionen im modifizierten SPA

701

5. Erfolgsbeteiligung und Bedingung der Finanzierungsneutralität

709

Verzeichnis häufig verwendeter Symbole

711

Literaturverzeichnis

715

Sachverzeichnis

735