dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Wie weit darf Werbung gehen?

Benjamin Höschele, Peter Wegmann

 

Verlag GRIN Verlag , 2005

ISBN 9783638367134 , 37 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

Geräte

15,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

  • Selbstmord, Selbsttötung, Suizid, Freitod - Zur Bedeutung eines Phänomens an Hand von vier Begriffen
    Der Mann Freud, ein wahrer Jude? - Eine Auseinandersetzung mit dem jüdischen Denken in Sigmund Freuds
    Videospiele als interaktive Fiktionen - Zur Literarizität der Neuen Medien
    Sexuelle Assistenz
    Auswirkungen der legalen Droge Computerspiel auf den Alltag Jugendlicher - Spielst du noch oder lebst du schon
    Der Einsatz von Derivaten zur Zinsabsicherung - Eine kritische Betrachtung der monetären Wirkungen
    Gesundheitserziehung im Sportunterricht - Mehrperspektivität und curriculare Richtvorgaben
    Das Italienische Kino - Michelangelo Antonionis 'Blow up' - Eine Filmanalyse unter Berücksichtigung der philosophischen Motive
 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Informationsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kraftausdrücke bei Media Markt, Beleidigungen gegen Blinde bei Mobilcom und nackte Tatsachen bei IKEA - die Aussagen der Werbung finden immer neue und weitergehende Mittel und Wege um ihre Anliegen beim Verbraucher unterzubringen. Verbraucherschützer und Kritiker aus allen Bereichen schlagen Alarm, weil sie die abendländische Kultur in Gefahr sehen. Werbetreibende halten das Recht auf freie Meinungsäußerung dagegen. Lange Zeit nach den Diskussionen um die Schockwerbung bei Benetton ist die Frage um Mögliches oder Unmögliches in der Werbung neu entbrannt. Angesichts dieser Situation ist es das Ziel der vorliegenden Analyse die Frage zu beantworten, wie weit Werbung gehen darf um ihre Informationen bei den Empfängern bekannt zu machen. Dazu werden im zweiten Teil die wissenschaftlichen Aspekte des Problems erörtert und eine Definition der Werbung gegeben. Im dritten Teil wird anschließend das Problem aus rechtlicher Sicht beleuchtet. Um dies zu gewährleisten werden die betreffenden Gesetze und Erklärungen dargestellt. Eine Vorstellung des Deutschen Werberates rundet den Teil ab. Danach stellt der vierte Teil das Problem aus ethischer Sicht unter Betrachtung der verschiedenen philosophischen Ansätze dar. Abschließend wird ein Fazit gezogen und die gestellte Frage beantwortet.