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Demokratie und Sozialregulierung in Europa - Die Online-Konsultationen der EU-Kommission

Thorsten Hüller

 

Verlag Campus Verlag, 2010

ISBN 9783593409535 , 268 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,99 EUR

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Inhalt

6

Danksagung

10

I Einleitung

12

1 Demokratie, transnationale Märkte und soziale Integration in der EU

12

II Demokratie in der europäischen Mehrebenenpolitik – Normative Standards, Defizite und Reformoptionen

28

2 Beyond Moravchix – Über Defizite der europäischen Demokratie und ihrer Analyse

31

2.1 Soll die EU demokratisch sein?

36

2.2 Kann die EU demokratisch sein?

42

3 Grundprobleme der (europäischen) Demokratiemessung

47

3.1 Zur Rechtfertigung eines europafähigen Demokratiekonzepts

48

3.2 Drei Anwendungsprobleme

54

3.3 Das ›Gebilde‹ der EU in der Demokratieforschung

61

4 Ein normativer Demokratiebegriff für die EU

63

5 Zur Anwendung des normativen Demokratiebegriffs: Operationalisierungsprobleme und -strategien

72

5.1 Zur allgemeinen Operationalisierung: Demokratische Performanz politischer Rechtsetzung

73

5.2 Vorzüge gegenüber alternativen Messinstrumenten

78

6 Noch einmal: das europäische Demokratie defizit und Reformoptionen

82

6.1 Demokratiedefizite der europäischen Mehrebenenpolitik

83

6.2 Zur Demokratisierung der europäischen Mehrebenenpolitik: Reformoptionen

97

6.3 Für graduelle Demokratisierungen der EU: Keine Königsstrategie in Sicht!

107

III Assoziative Demokratisierung der EU?

110

7 Möglichkeiten und Grenzen einer assoziativen Demokratisierung der EU – theoretische Überlegungen

111

7.1 Demokratisierung der EU über zivilgesellschaftliche Partizipation – Die Position der Europäischen Kommission

113

7.2 Demokratische Funktionen zivilgesellschaftlicher Organisationen

118

7.3 Das zweigleisige Modell demokratischer Politik: Habermas

125

7.4 Assoziative Demokratie: Cohen/Rogers

127

7.5 Der dualistische Ansatz demokratischer Repräsentation: Christiano

129

7.6 Zivilgesellschaft und Demokratie in der EU – Schlussfolgerungen aus der Untersuchung von drei normativen Konzeptionen

131

8 Die Online-Konsultationen der Kommission im politischen System der EU

136

8.1 Was sind die Online-Konsultationen der Europäischen Kommission?

137

8.2 Warum die Online-Konsultationen der Kommission?

139

9 Assoziative Demokratisierung durch offene Online-Konsultationen?

148

9.1 Demokratierelevante Funktionen der Online-Konsultationen der Kommission

150

9.2 Fallauswahl und Stichprobe

176

9.3 Demokratische Leistungen der Online-Konsultationen: die Empirie

185

9.4 Zusammenfassung

210

9.5 Noch einmal: Assoziative Demokratisierung der EU?

214

IV Demokratie und Sozialregulierungsfähigkeit in der EU

218

10 Bessere Sozialregulierung durch assoziative Demokratisierung?

218

10.1 Begrenzte europäische Sozialregulierungsfähigkeit

223

10.2 ›Bessere‹ Sozialregulierung durch assoziative Demokratisierung?

230

Anhang

234

Literatur

248

Schaubilder und Tabellen

264

Abkürzungsverzeichnis

266