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Sophisten in Hellenismus und Kaiserzeit - Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung

Beatrice Wyss, Rainer Hirsch-Luipold, Solmeng-Jonas Hirschi

 

Verlag Mohr Siebeck , 2017

ISBN 9783161545924 , 254 Seiten

Format PDF

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Der Forschung geläufig ist die Rede von einer ersten (5./4. Jh. v. Chr.) und der sog. Zweiten Sophistik (2. Jh. n. Chr). Aber auch die Literatur des Hellenismus und der frühen Kaiserzeit kennt zahlreiche Sophisten. Der Sophist, verstanden als (schlechter) Lehrer und Redner, Gegenspieler des Philosophen oder Vertreter der griechischen Bildung, bildet deshalb den Dreh-und Angelpunkt der Beiträge, die Schlaglichter auf Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung werfen. Sophisten wirken im Gymnasion, im Museion in Alexandreia, in Tempeln in Rom oder privaten Schulen in Ägypten und Judäa. Der vorliegende Band diskutiert neben diesen Orten die Methoden der Bildungsvermittlung und die soziale Herkunft der Lehrer. Weitere wichtige Aspekte sind die Konkurrenz als strukturierendes Element des Lebens eines Sophisten und das Bankett als Ort der Bildungsvermittlung. Die Beiträge zeigen, wie pagane und jüdische Denker, Platoniker und Stoiker Bildung als Weg zum richtigen Welt- und Gottesverständnis verstehen.