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Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention

Günter Krampen

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2013

ISBN 9783840924149 , 480 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR


 

Vorwort zur dritten Auflage

15

1 Stellenwert systematischer Entspannungsverfahren inTherapie und Prävention

18

1.1 Systematische Entspannungsverfahren vs. unsystematische Entspannung im Lebensalltag

18

1.1.1 Unsystematische Erholungs- und Entspannungspräferenzen

20

1.1.2 Systematische Entspannungsverfahren, -methoden und -techniken

23

1.1.3 Übergangsbereich zwischen unsystematischen und systematischen Entspannungstechniken

26

1.2 Klassifikation systematischer Entspannungsverfahren

27

1.2.1 Art der Entspannungsindikation und -reaktion

28

1.2.2 Anwendungstypen

35

1.3 Entspannungsverfahren als psychotherapeutische und psychologische Interventionsmaßnahmen

38

1.3.1 Sozialrechtliche Anerkennung

39

1.3.2 Wissenschaftliche Anerkennung

41

1.3.3 Kontext in der Geschichte der Psychotherapie

43

2 Systematische Entspannungsverfahren

51

2.1 Gemeinsame Elemente bei Training und Anwendung von Entspannungsverfahren

52

2.1.1 Die Körperhaltung beim Üben

52

2.1.2 Die Rücknahme aus der Entspannungsübung

55

2.2 Autogenes Training

56

2.2.1 Entstehung des Autogenen Trainings

57

2.2.2 Aufbau des Autogenen Trainings

65

2.2.2.1 Die Grundstufe des Autogenen Trainings

68

2.2.2.2 Autogene Modifikation: Individuelle formelhafte Vorsatzbildung

76

2.2.2.3 Autogene Meditation

79

2.2.2.4 Varianten und Weiterentwicklungen des Autogenen Trainings

82

2.3 Progressive Relaxation

89

2.3.1 Entstehung der Progressiven Relaxation

91

2.3.2 Aufbau der Progressiven Relaxation

97

2.3.2.1 Grundlegende Hinweise für das Training der Progressiven Relaxation

97

2.3.2.2 Die 16er Trainingsform der Progressiven Relaxation

102

2.3.2.3 Die 11er Trainingsform der Progressiven Relaxation

107

2.3.2.4 Die 5er Kurzform der Progressiven Relaxation

110

2.3.2.5 Die mentale Kurzform der Progressiven Relaxation

114

2.3.2.6 Varianten und Modifi kationen der ProgressivenRelaxation

116

3 Empirische Befunde und Erklärungsmodelle

123

3.1 Autogenes Training und Progressive Relaxation im Vergleich

124

3.1.1 Konzeptueller Vergleich

124

3.1.2 Empirische Vergleiche

127

3.1.3 Vergleiche mit anderen Entspannungsverfahren

130

3.1.4 Differenzielle Indikation

135

3.2 Theoretische Zugänge zu systematischen Entspannungsverfahren

146

3.2.1 Der theoretische Ansatz von Johannes Heinrich Schultz zum Autogenen Training

146

3.2.2 Der neuromuskuläre Ansatz von Edmund Jacobson zur Progressiven Relaxation

148

3.2.3 Biopsychologische Zugänge

150

3.2.4 Lerntheoretische Zugänge

154

3.2.5 Informationstheoretischer Zugang

155

3.2.6 Kognitivistische Zugänge

156

3.2.7 Salutogenetische Ansätze

158

3.2.8 Fazit

160

4 Indikationen und Kontraindikationen von systematischen Entspannungsverfahren

161

4.1 Allgemeine Indikationsstellung von Entspannungsverfahren

162

4.1.1 Allgemeine Indikationsmerkmale

162

4.1.2 Allgemeine Indikationsbereiche: Beschwerden- und Problembelastungen

165

4.1.3 Persönlichkeitsmerkmale

169

4.2 Indikationen von Entspannungsverfahren im klinischen Bereich

173

4.2.1 Spezielle Indikationen bei psychischen Störungen

174

4.2.2 Spezielle Indikationen bei Organfunktionsstörungen

195

4.3 Indikationen von Entspannungsverfahren im präventiven Bereich

214

4.3.1 Zielsetzungen bei der Anwendung von Entspannungsverfahren im präventiven Bereich

214

4.3.2 Erwachsenenbildung

219

4.3.3 Gerontologie

224

4.3.4 Einsatz bei Schülern und Studierenden

227

4.3.5 Arbeit und Beruf

233

4.3.6 Anwendung im Sport

237

4.4 Kontraindikationen systematischer Entspannungsverfahren

241

4.4.1 Grundlegende Bemerkungen

241

4.4.2 Absolute Kontraindikationen

244

4.4.3 Relative Kontraindikationen

249

5 Effekte systematischer Entspannungsverfahren

259

5.1 Biopsychologische Effekte

259

5.1.1 Einleitende Bemerkungen

259

5.1.2 Veränderungen der neuromuskulären Aktivität

263

5.1.3 Veränderungen der elektrodermalen Aktivität

264

5.1.4 Veränderungen von Durchblutung und Körpertemperatur

265

5.1.5 Veränderungen von Herzfunktionen und Blutdruck

267

5.1.6 Veränderungen der Atmung

270

5.1.7 Veränderungen gastrointestinaler Funktionen

271

5.1.8 Veränderungen biochemischer Parameter

271

5.1.9 Veränderungen in der kortikalen Aktivität

273

5.2 Psychologische Effekte

275

5.2.1 Einleitende Bemerkungen

275

5.2.2 Entspannungs- und Erholungsfähigkeit: Aufbau von Resilienzfaktoren

276

5.2.3 Innere Lösung und Gelassenheit: Resonanzdämpfung überstarker Affekte

278

5.2.4 Abbau psychophysiologischer Dysregulationen: Selbstregulation vegetativer Funktionen

282

5.2.5 Bessere Nutzung eigener Fähigkeiten: Optimierung der Performanz

283

5.2.6 Schmerzverhinderung und -abstellung: Autoinstruktive Kontrolle

286

5.2.7 Erhöhung der Selbstbestimmung und -kontrolle: Erhöhung der Selbstwirksamkeit

287

6 Lernprozesse bei systematischen Entspannungsverfahren

292

6.1 Der Lern- und Transferprozess beim Erwerb eines systematischen Entspannungsverfahrens

292

6.1.1 Didaktik von Einführungskursen

293

6.1.1.1 Allgemeine Informationen, Demonstrations- und Kontrollversuche

293

6.1.1.2 Instruktionen zur Körperhaltung und zum Zurücknehmen

297

6.1.1.3 Einsatz von Medien und Hilfsmitteln

299

6.1.1.4 Einführung in die Abfolge der Übungsbestandteile

302

6.1.1.5 Anleitendes vs. begleitendes Vorgehen

304

6.1.1.6 Verwendung mentaler Vorstellungsbilder

305

6.1.1.7 Durchführung der Übungen im Interventionssetting

306

6.1.1.8 Durchführung der Übungen außerhalb des Interventionssettings

308

6.1.1.9 Nachbetreuung und Auffrischtermine

309

6.1.2 Durchschnittlicher Lernverlauf und Transfer

310

6.1.2.1 Der Lern- und Konsolidierungsprozess

310

6.1.2.2 Der Transfer in den Lebensalltag

315

6.1.2.3 Fördernde Randbedingungen (unspezifi sche Wirkfaktoren)

319

6.2 Schwierigkeiten beim Erwerb systematischer Entspannungsverfahren

322

6.2.1 Zur formalen Qualifi kation von Trainern und Therapeuten

322

6.2.2 Vermittlungs- und Handlungsfehler von Trainern undTherapeuten

327

6.2.3 Lernschwierigkeiten bei den Teilnehmern

331

7 Organisation und Durchführung von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren

345

7.1 Organisation von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren

346

7.1.1 Einführungen in der Gruppe

346

7.1.1.1 Organisationsformen

346

7.1.1.2 Gruppengröße und -zusammensetzung

348

7.1.1.3 Räumlichkeit und Ausstattung

350

7.1.1.4 Anmeldung, Überweisung und institutionelle Einbindung

351

7.1.1.5 Umfang des Kurses: Dauer und Anzahl der Sitzungen

352

7.1.1.6 Weiterführende Inhalte

355

7.1.2 Einzeleinführungen

357

7.1.2.1 Einsatz gemäß der Psychotherapie-Richtlinien

357

7.1.2.2 Zur Praxis von Einzeleinführungen

359

7.2 Durchführung von Einführungen in systematische Entspannungsverfahren

361

7.2.1 Eingangsdiagnostik

361

7.2.1.1 Anamnese

362

7.2.1.2 Beschwerden- und symptomorientierte Diagnostik

366

7.2.1.3 Persönlichkeitsdiagnostik

369

7.2.2 Die erste Sitzung

370

7.2.3 Der Ablauf weiterer Sitzungen

372

7.2.4 Die letzte Sitzung und Auffrischtermine

373

7.2.5 Qualitätskontrolle: Die systematische Evaluation des Lernerfolgs

374

7.2.5.1 Grundbegriffe

374

7.2.5.2 Diagnostisches und evaluatives Instrumentarium für Entspannungstherapien und Entspannungstrainings

375

7.2.5.3 Prozessevaluation: Rundgespräche, Verhaltensbeobachtung, Stunden- und Protokollbogen

378

7.2.5.4 Ergebnisevaluation: Outcome-Kontrolle

384

7.2.5.5 Katamnesen: Mittel- und längerfristige Ergebniskontrolle

389

7.2.6 Angewandte Interventions- und Evaluationsforschung

392

8 Systematische Entspannungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen

402

8.1 Spezifika bei der Vermittlung von Entspannungsverfahren bei Kindernund Jugendlichen

402

8.1.1 Altersbereich und Entwicklungsstand

404

8.1.2 Indikationen

405

8.1.3 Kontraindikationen

406

8.1.4 Rahmenbedingungen

406

8.1.5 Hinweise zur Durchführung

407

8.2 Autogenes Training

408

8.2.1 Geeigneter Altersbereich und Entwicklungsstand

409

8.2.2 AT-Varianten für (jüngere) Kinder

410

8.3 Progressive Relaxation

411

8.3.1 Geeignete PR-Kurzformen für (jüngere) Kinder

412

8.3.2 Indikationen und Kontraindikationen

412

8.3.3 Empirische Befundlage

413

8.4 Weitere kindgerechte Entspannungsübungen

415

8.4.1 Einsatz von Musik und kreativen Tätigkeiten

416

8.4.2 Körperbezogene Entspannungsübungen und Fantasiereisen

417

8.5 Fazit

419

Literatur

421

Anhang

467

Stundenbogen für die Progressive Relaxation

469

Protokollbogen für die Progressive Relaxation

470

Nachbefragungsbogen für Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Entspannungstrainings und -therapien

471

Systematische Entspannungsverfahren im Kontext von Behandlungsprogrammen und Interventionsmanualen

473

Sachregister

476