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Flankierende Personalentwicklung durch Mentoring II. Neue Rekrutierungswege
Sibylle Peters, Franziska Genge, Yvonne Willenius
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2006
ISBN 9783866180925 , 233 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhalt
6
Vorwort
8
Einleitung
10
Mentoringsysteme auf dem Wege in die Wissensgesellschaft – Chancen von Rekrutierungsstrategien
12
1. Gegenüberlegungen zur Ausdifferenzierung zielgruppenorientierter Mentoring- Programme
12
2. Nachwuchskräfte und ihre Karrieren in der Wissensgesellschaft – Wandel der innerbetrieblichen Personal- und Organisationsstrukturen und von innerbetrieblichen Arbeitsmarktsegmenten
14
3. Entwicklungsmodelle der Mentoring-Programme
17
4. Fokussierung auf spezielle Schnittstellen zwischen Hochschule und Erstplatzierung auf dem Arbeitsmarkt
22
5. Zu den Beiträgen in diesem Band
24
Literatur
27
Prekäre Übergänge von Hochschulabsolventen in hoch qualifizierte Arbeitsmarktsegmente
30
Trotz allem gut. Zum Arbeitsmarkt von AkademikerInnen heute und morgen
32
1. Einleitung
32
2. Bisherige Entwicklungen
34
3. Perspektiven
40
4. Fazit
43
Literatur
44
Hochqualifiziert und trotzdem kein Job? – Das Phänomen der „ Generation Praktikum“
48
1. Die gefühlte Situation
48
2. Praktikum nach dem Abschluss – Job oder Arbeitslosigkeit?
50
3. Echtes Praktikum oder prekäre Beschäftigung
52
4. Die DGB-Jugend Studie „Praktika von Hochschulabsolventen“
54
Die Ergebnisse der Studie im Überblick
56
Literatur
58
Was hält Absolventinnen in der Region? Strategien für ein besseres Management biografischer Schnittstellen
60
1. Hochschulen und regionaler Innovationstransfer
60
2. Gehen oder Bleiben. Die biografische Schnittstelle Examen
62
3. Mögliche Strategien zur Erhöhung der Haltewirkungen von Hochschule in Ostdeutschland und zur besseren Vereinbarkeit von Elternschaft und Studium
66
Literatur
70
Flankierende Personalentwicklung und Ausdifferenzierung von Rekrutierungsstrategien in Mentoringstrukturen
72
Entwicklung der Chancen und Potenziale von Hochschulabsolventen durch Mentoring- Rekrutierungsstrategien in kleineren Unternehmen
74
1. Medienpräsenz veränderter Anforderungen der Unternehmen an Hochschulabsolventen bei der Erstplatzierung in den akademischen Arbeitsmarkt
74
2. Such- und Rekrutierungspraxis von Unternehmen im Umbruch
78
3. Skizzierung gegenwärtiger Rekrutierungspraktiken
80
4. Konventionelle Formen der Entwicklung von Führungsnachwuchskräften in großen Unternehmen
83
5. Wissensbasierte Tätigkeiten als neue Herausforderung für KMU
85
6. Mentoring – Chancen der Rekrutierung als flankierende Personalentwicklung
87
Literatur
90
„Mentoring Revisited“ – Ziele, Effekte und künftige Herausforderungen
92
1. Einleitung
92
2. Zielspezifische Konzeption von Mentoring
93
3. Mentoring im gleichstellungspolitischen Wandel
95
4. Was bringt es? – Effekte von Mentoring
98
5. Erfolgsrezept Mentoring? – Kritische Punkte
102
6. Ausblick
105
Literatur
106
Projektarbeit als Einstieg in den hoch qualifizierten Arbeitsmarkt und Rekrutierungschance für KMU in einem Mentoring- Programm
108
1. Einleitung
108
2. Zur Zieldifferenzierung des Mentoring-Programms
110
3. Konzeption des regiostart Mentoring-Programms
117
4 Fazit
123
Literatur
123
Mentoring als neuer Rektrutierungsweg bei einem Automobilzulieferer
126
1. Das Unternehmen
126
2. Ausgangspunkt
126
3. Zielsetzungen des Unternehmens
128
4. Teilnehmender Personenkreis
129
5. Aufgaben und Rollen
131
6. Ablauf und Vorgaben
133
7. Pilotprojekt
134
8. Ausblick
135
Anhang – Mentoring Vereinbarung
135
Vertrauen und generatives Mentoring in einer Community of Practice
138
1. Einleitung
138
2. Community of Practice
140
3. Risiko, Vertrauen und Mentoring
144
4. Vertrauen und generatives Mentoring
151
5. Fazit
155
Literatur
157
Doppelkarrierepaare (Dual Career Couples) – eine Herausforderung für die Wirtschaft
160
1. Einleitung
160
2. Vorteile und Herausforderungen von Doppelkarrierepaaren
162
3. Paarzentrierte Strategien zur Bewältigung der DCC-Problematik
165
4. Eine DCC-Personalpolitik – ein Ansatz zur Problemlösung der High Potentials
165
5. Die Informationsplattform genderdax
168
6. Fazit
169
Literatur
170
Mentoring als vorgelagertes und begleitendes Unterstützungstool in offenen Bildungsmärkten
172
Systemisches Wissenschafts- und Forschungscoaching
174
1. Einleitung
174
2. Wissenschafts- und Forschungscoaching als neue Beratungsform an Hochschulen
175
Coaching als systemische Beratungsmethode
175
Wissenschafts- und Forschungscoaching
176
3. Erfahrungen der Beratungspraxis – Forschungscoaching mit Absolventen
178
Lebenssituation Studierender heute
178
Setting und Ablauf des Forschungscoaching
178
Schlüsselthemen der Beratung
179
4. Schlussfolgerungen für Beratungsangebote im Hochschulbereich
188
Literatur
191
Wenn man weiß, wovon man spricht, lässt sich besser darüber reden
194
Man muss sich das einfach mal vorstellen:
194
Absurd finden Sie das?
194
Es geht aber auch anders!
194
Kompetenzen eines Konfliktprofis
195
Erst mal nur im Privatleben...
195
Ratschläge sind auch Schläge.
195
Immer nur von sich selbst sprechen.
196
Ganz systematisch vorgehen.
196
Hinter jedem Gefühl steckt ein Bedürfnis.
197
Achtung: Gedanken sind keine Gefühle
197
Auf der Ebene der Bedürfnisse entsteht Verständnis.
197
Das geht auch von unten nach oben.
198
Die großen Vorteile der Ich-Botschaft
198
Kommunikation im Viererpack.
199
Jeder hört, was er mag.
199
Zuhören ist eine ungewohnte Tätigkeit.
200
Kommen Gefühle dazu, wird es komplizierter.
200
Das Gemeinte hinter dem Gesagten.
201
Einfach mal eine Runde mitfahren.
201
Eine kluge, weiterführende Frage stellen.
202
Und immer die Ruhe bewahren.
202
Genaue Buchführung für das Miteinander
203
Wer gut streiten kann, kann besser arbeiten
203
Zukunftsszenarien für Mentoring in der Wissensgesellschaft
204
Forum Mentoring – erste Schritte zur Einführung eines neuen Instruments der Personalentwicklung im Hochschulbereich
206
Mentoring - Management informeller Wissensbestände
206
Mentoring-Programme an Hochschulen
207
Erfolge und Erfolgskriterien
208
Verknüpfung der Mentoring-Projekte an Hochschulen im bundesweiten Forum
209
Mentoring-Programm-Standards
211
Mögliche Formen einer Mentoring-Partnerschaft
211
Inhalt/ Thema
212
Auswahl der Teilnehmenden
212
Begleitung von Mentee und Mentor/in
212
Aufbau von Netzwerkverbindungen
212
Qualitätssicherung
213
Freiheit in Zeiten der „Generation Praktikum“
218
1. Grundlagenfragen und Grenzen des Mentorings
218
2. Freiheit in Zeiten der „Generation Praktikum“
219
3. Mentoring im Hochschulbereich als bessere Alternative zur „Generation Praktikum“
222
4. Der Mentoring-Diskurs und sein Bezug zur übergreifenden Nachhaltigkeitsdebatte
226
5. Sozialkapital und soziale Nachhaltigkeit – passende Begriffe für das Mentoring?
227
6. Mentoring und Sozialkapital – ein Ausblick
231
Literatur
231
Anhang
232
Ein Handbuch für Ihre Mentoringbeziehung
234
Literatur
238