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Geschichte und Film

Ulrich Baumgärtner, Monika Fenn (Hrsg.)

 

Verlag Herbert Utz Verlag , 2004

ISBN 9783831604029 , 94 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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Inhalt

6

Vorwort

8

Bewusst sehen! Kategorien der wissenschaftlichen Filmanalyse für den täglichen Gebrauch

12

1. Der Umgang mit Filmgenres und Fernsehformaten setzt terminologisches Wissen voraus.

13

2. Spezifisch filmisch sind allein Kamerahandlung, Schnitt und Montage, die im kinematographischen Diskurs Codes bilden.

15

3. Ein Filmstil konstituiert sich durch das „Prinzip des Fotogenen“, durch die Montage und durch eine „gewisse allgemeine Rhythmizität“.

15

4. Die Kamera erzählt nicht (wie immer wieder behauptet wird), sondern sie zeigt: Erst durch das Gezeigte ist es möglich, die Konstituenten einer Geschichte zu erkennen und die Narration zu rekonstruieren.

16

5. Sprachliche Deixis und visuelle Deixis wirken in einem Film vielfach zusammen. Die Filmanalyse muss jedoch von der visuellen Deixis ausgehen, weil sie der entscheidende Faktor der Wahrnehmungssteuerung ist.

17

6. Das Filmbild vereinigt in sich zwei Felder, das „Energie-Feld“ und das „Zeigefeld“.

18

7. Das auf ein Rechteck projizierte Filmbild konstituiert einen eigenen Filmraum, dessen Informationen im jeweiligen Einzelbild und in der Abfolge der Bilder durch ein Raumordnungsverfahren zu bestimmen sind.

19

8. Die Wahrnehmung der Schnitte und Montagen erleichtern den Nachvollzug des filmischen Diskurses.

21

9. In jedem Diskurs ist ein Argument enthalten, das oft nur mit Hilfe von Kontextwissen erkannt werden kann.

21

10. Die Wirkung eines Films beruht auf der Potentialität seiner Zeichen und auf der aktiven Resonanz des Zuschauers.

23

Geschichte im Programm des Bayerischen Fernsehens. Ein Werkstattbericht

28

Geschichte im Spielfilm Erfahrungen und Reflexionen eines Regisseurs

36

Neue Perspektiven im Unterrichtsfilm

46

I. Der klassische Kompilationsfilm

46

II. Andere filmische Gestaltungsformen

48

III. Filmdokumente im Unterricht

49

IV. Zusammenfassung

61

Träume von Rom Ridley Scotts „Gladiator“ und die Tradition des römischen Monumentalfilms

64

I. Wiedergeburt eines totgeglaubten Genres

64

II. Die Leiden des historischen Beraters

65

III. Anziehen und Ausziehen

70

IV. Der Prolog oder: Die Stimme der Geschichte

76

V. Dem Tod zurücklächeln

78

Die Autorinnen und Autoren

92