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Im Liede wehet ihr Geist - Hölderlins späte Hymnen

Peter Horn

 

Verlag Athena Verlag, 2014

ISBN 9783898968089 , 310 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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18,99 EUR


 

Darum ist der Güter Gefährlichstes,die Sprache dem Menschen gegeben …

10

Zur Interpretation von Hölderlins Gedichten

10

Vom Abgrund und der Tiefe

20

Die Quelle: die Herstellung einer neuen Sprache

24

Die Hymne: gesanghafter Ausdruck eines Begeisterungszustands

29

Mythos, Hymnen und die Vehemenz göttlicher Einwirkung

30

Die exzentrische Bahn und der Mythos von der endgültigen Heimkehr ins Ursprüngliche

41

Kolonie – Heimat ist nur von der Fremde her zu erfahren

58

Aorgisch und Organisch

59

Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus

60

Die Französische Revolution und die Utopie

62

Abendphantasie

66

Wie wenn am Feiertage …

80

Am Quell der Donau

94

Die Wanderung

102

Der Rhein

110

Germanien

128

Friedensfeier

138

Der altgebaute, / Seliggewohnte Saal

139

Gott des Friedens – eine Metapher oder Christus oder Napoleon?

142

Das Fest ist nur visionär

144

Christus

145

Der Fürst als Allbekannter

148

Naturfeindlichkeit

158

Der Fürst des Festes ist der Frieden

161

Weil / Ohne Halt verstandlos Gott ist

162

Dass diese Gestalt nicht benannt wird

164

Der Lauf der Sonne ist der ›Heldenzug‹

165

Gesang – Fest – Utopie

172

Der Einzige

174

Patmos

186

Andenken

212

Der Ister

220

Mnemosyne

228

»Die apriorität des Individuellen / über das Ganze«

241

Flüge von Staren und Hölderlins nomadische Syntax

242

Der Dichter an der Grenze des Sagbaren

256

Die unlesbare Psychose

262

Leugnung der Psychose

263

Die zeitgenössischen Beschreibungen des »Wahnsinns«

270

Art und Ablauf der Hölderlinschen Krankheit

272

Die »Flucht« aus Jena, Ende Mai 1795

274

Die Trennung von Susette Gontard (1798)

276

1799 litt Hölderlin unter einer schweren Depression

276

Verschiebungen in der psychischen Struktur 1801 bis 1804

277

Abtransport aus Homburg 1805

281

Familie: War Hölderlins Mutter depressiv? Was bedeutete der frühe Verlust des Vaters und des Stiefvaters?

282

Identifizierung des Dichters mit dem Göttersohn

286

Literatur

292