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Perspektiven des Verbandsmanagements - Festschrift für Dieter Witt zum 70. Geburtstag
Astrid Heilmair, Yvonne Russ, Hilmar Sturm, Thomas Zitzmann
Verlag Gabler Verlag, 2011
ISBN 9783834966865 , 271 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort der DGVM
7
Vorwort der Herausgeber
9
Inhaltsverzeichnis
11
Einleitung und Überblick
14
Verbände zwischen Stabilität und Wandel
14
Personelle Potenziale
16
Instrumente der Organisationsoptimierung
17
Ansätze moderner Verbandskommunikation
17
Mitgliederorientierung als Kern des Verbandsmanagements
18
Professionelles Reporting zur Unterstützung des Verbandsmanagements
18
Verbände als Betriebe
20
1. Verbände im engeren und weiteren Sinn und ihre Leistungen
20
2. Non-Profit Organisations, Gemeinnützigkeit, Gruppennützigkeit
23
3. Haushaltsweise Führung von Verbänden
24
4. Betriebsverbände und Verbandsbetriebe
26
5. Gemeinwirtschaft und „Kampfverbände“
26
6. Unmittelbare Gewährleistungen innerhalb von Unternehmungen
27
7. Mittelaufbringung (Finanzierung) von Verbänden
29
8. Rechtsformen von Verbänden
30
9. Typen von Verbänden im engeren Sinne
31
Literaturverzeichnis (von den Herausgebern hinzugefügt)
34
Herausforderungen an das Management von Nonprofit-Organisationen im Zeitalter vonIndividualisierung und Globalisierung
35
These 1 Traditionelle Sektorgrenzen verwischen
36
These 2 Statt Effizienz- werden vermehrt Effektivitätsnachweise gefordert
37
These 3 Neue Wissens- und Kommunikations-Plattformen
39
These 4 Ein neuer Rechtsformpragmatismus
40
These 5 Notwendigkeit transnationaler Perspektiven
41
These 6 Mobilität und Individualisierung als Herausforderung
43
These 7 Neue Aufgabenfelder als Zukunftsvision
44
Literaturverzeichnis
45
Bringing Business Expertise to the Governanceof Non Profit Organisations
46
1. Introduction
46
2. Research Context
47
2.1. Governance
47
2.2. Business Expertise on Non Profit Boards
49
2.3. Regulation, Trust and Confidence
50
3. Research Approach
52
4. Results
53
4.1. Governance Frameworks
53
4.2. Business Expertise in Charities
54
4.3. Regulation, Trust and Confidence
57
5. Conclusion
58
References
60
Stakeholderholderpriorisierung als Herausforderung für die verbandliche Leistungsdarstellung
63
1. Problemstellung
63
2. Vorschläge in den Stakeholderansätzen
65
3. Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zur Stakeholderpriorisierung
69
3.1. Vorschlag von Mitchell, Agle und Wood
69
3.2. Ansatz von Frooman
70
3.3. Ökonomischer Ansatz von Speckbacher
72
3.4. Ansatz von Fassin
74
4. Konsequenzen für die verbandliche Leistungsdarstellung
76
Literaturverzeichnis
81
Europäisierung der Verbandsarbeit – Segen oder Fluch? Muster und Probleme im analytischen Aufriss
83
1. Einführung
83
2. Die Logik des europäischen Mehrebenensystems: Chancen und Defizite
84
3. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Segen? Die Chancen
87
4. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Fluch? Die Probleme
89
5. Fazit
91
Literaturverzeichnis
93
Verbände als Arbeitgeber im Vergleich zur Gesamtwirtschaft
95
1. Allgemeine Beschäftigungssituation
96
2. Investitionsbereitschaft
96
3. Weiterbildungsanstrengungen
98
4. Chancengleichheit
99
5. Zusammenfassung und Ausblick
101
Literaturverzeichnis
102
Internetquellen
103
Grundsätze nachhaltiger Personalführungin Nonprofit-Organisationen
104
1. Problemstellung und Begriffsklärungen
104
2. Motivationstheoretische Grundlagen
105
3. Der Grundsatzkatalog
108
3.1. Grundsatz der Glaubwürdigkeit
108
3.2. Grundsatz der Wertschätzung und Anerkennung
109
3.3. Grundsatz der Transparenz
109
3.4. Grundsatz der Sinnvermittlung
110
3.5. Grundsatz der Autonomie und Partizipation
111
3.6. Grundsatz der konstruktiven Rückmeldung
112
3.7. Grundsatz der Fairness
112
3.8. Grundsatz der differenzierten Führung
113
4. Fazit
115
5. Schlussplädoyer
116
Literaturverzeichnis
117
Duales Management als Herausforderungfür das Hauptamt in Wirtschaftsverbänden
121
1. Problemkontext
121
2. Das Ehrenamt – Auslaufmodell oder unverzichtbar?
122
3. Notstand an ehrenamtlich Engagierten im karitativen Bereich
124
4. Ehrenamtliches Management in Verbänden: Neue Zeiten verändern das Handeln
125
5. Duales Management: Hemmschuh oder mangelnde Handlingkompetenz?
126
6. Leiten statt Leiden: Verpflichtung – Einsicht – Vertrauen
127
7. Profiling für Ehrenämter
128
8. Eine Typologie von Ehrenamtsträgern
129
Typ 1: Der zurückhaltend Engagierte
130
Typ 2: Der operativ interessierte Autokrat
131
Typ 3: Der desinteressiert Gutmütige
132
Typ 4: Der Global Player
133
9. Ausblick – Thesen zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt
135
These 1 Ohne Bewusstsein über die jeweiligen Stärken und Schwächen kann kein synergetischesduales Management entstehen.
135
These 2 Das Ehrenamt muss sich im Sinne der gesamtverbandlichen Aufgabenerfüllung einsetzenlassen.
135
These 3 Das Hauptamt muss eine aktive und gestaltende Führungsrolle einnehmen.
135
These 4 Ehrenamt und Hauptamt sind Partner auf Augenhöhe.
136
Literaturverzeichnis
137
Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen Kommunikation und Implementierung einer Organisationsstrategie
139
1. Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen
139
2. Strategy Maps zur Darstellung und Kommunikation der Organisationsstrategie in Nonprofit-Organisationen
141
2.1. Entwicklung von Strategy Maps im Rahmen einer Balanced Scorecard –Implementierung
141
2.2. Anpassungsbedarf zur Darstellung von Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen
142
2.3. Strategy Maps als Kommunikationsinstrument gegenüber Mitarbeitern, Mitgliedern und anderen Interessengruppen
144
2.4. Über die Strategy Map zur Strategie-Implementierung undstrategischen Kontrolle
145
3. Zusammenfassung
147
Literaturverzeichnis
148
Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse in kirchlichen Organisationen
150
1. Wandel der Rahmenbedingungen eines kirchlichen Immobilienmanagements
150
1.1. Rückläufige Kirchensteuereinnahmen
150
1.2. Veränderte Lebenssituationen und –räume
151
1.3. Zur Notwendigkeit einer Neuausrichtung des Immobilienmanagements inkirchlichen Organisationen
152
2. Charakteristika des Immobilienbestands in kirchlichen Organisationen
154
3. Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse und Verfügungsrechte
155
Literaturverzeichnis
160
Kommunikation von Verbänden –Grundlagen, Elemente, Entwicklungen
162
1. Verbände als Teil der Informationsgesellschaft
162
2. Stakeholder von Verbänden
164
3. Zwei Säulen der Verbandskommunikation
166
4. Corporate Communication in Verbänden
172
5. Verbandskommunikation im Zeitalter des Web 2.0
173
Literaturverzeichnis
177
Risikokommunikation in Verbänden
179
1. Ausgangslage und Fragestellung
179
2. Risikomanagement in Verbänden – ein Überblick
179
3. Risikokommunikation in Verbänden – Funktionen und Strukturen
182
3.1. Ziele und Organisation der internen Risikokommunikation
184
3.2. Ziele und Organisation der externen Risikokommunikation
186
4. Fazit
187
Literaturverzeichnis
189
Zum Phänomen Mitgliederschwund –Ursachen und Implikationen für das Verbandsmanagement
191
1. Einleitung: Herausforderung Mitgliederschwund
191
2. Ursachen für eine negative Mitgliederentwicklung
193
3. Systematisierung und Überblick strategischer Handlungsoptionen im Kontextrückläufiger Mitgliederzahlen
196
4. Zusammenfassung
199
Literaturverzeichnis
200
Mitgliederzufriedenheit –Differenzierungen zu einem zentralen Begriffdes Verbandsmanagements
202
1. Mitglieder: Grundlage, Wesensmerkmal und Sinn von Verbänden
202
2. Mitgliederzufriedenheit und Mitgliederrollen
202
2.1. Mitglieder und Kunden
203
2.2. Mitgliederrollen
203
2.3. Mitglieder und Bürger
205
2.4. Handlungsalternativen des Mitglieds bei Unzufriedenheit
205
3. Mitgliederzufriedenheit als Erfolgsindikator
206
3.1. Zufriedenheit und Erfolge
207
3.2. Zufriedenheit der Mitglieder: auch Zufriedenheit mit sich selbst
208
4. Entstehung und Erklärung von Mitgliederzufriedenheit
209
5. Erfassung von Mitgliederzufriedenheit
210
6. Zufriedenheitsarten: Zufriedenheit ist nicht Zufriedenheit – und Unzufriedenheitkann stark machen
211
Literaturverzeichnis
214
Zum Informationsgehalt von Vermögensrechnungen in Verbänden
216
1. Grundlagen
216
2. Die Vermögensrechnung im Rahmen eines Integrierten Rechnungswesens
217
3. Ansatz-, Gliederungs- und Bewertungsfragen
219
3.1. Voll- oder Teilvermögensrechnung
219
3.2. Das „Organisationskapital“ als Kapitalausgleichsposten
220
3.3. Anschaffungswertorientierte oder „fair value“ Bewertung
221
3.4. Informationsaufbereitung durch Bilanzanalysen
221
3.5. Konsolidierungsnotwendigkeiten
222
4. Externe Rechnungslegungsnormen
222
4.1. Deutschland
223
4.2. Österreich
224
4.3. Schweiz
224
5. Beschränkte Aussagekraft der Vermögensrechnung
226
Literaturverzeichnis
228
Verzeichnis der Internetquellen
228
Der Verbandssystemabschluss als Ansatzzur Weiterentwicklung des Rechnungswesens in Verbänden
229
1. Ausgangslage und Problemstellung
229
2. Die Informationsfunktion des Verbandssystemabschlusses als Grund für dessen Erstellung
231
3. Der Konsolidierungskreis des Verbandssystemabschlusses
232
4. Zur Kosten-Nutzen-Relation eines Verbandssystemabschlusses in Abhängigkeit vom Gliederungsprinzips des Verbandssystems
236
5. Skizzierung der notwendigen Verfahrensschritte zur Erstellung eines Verbandssystemabschlusses
237
5.1. Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse
238
5.2. Erstellung des Summenabschlusses (Bilanz und GuV)
238
5.3. Kapitalkonsolidierung
238
5.4. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Zwischenerfolgen sowie Aufwendungen und Erträgen
240
6. Zusammenfassung und Ausblick
241
Literaturverzeichnis
242
Rechenschaftslegung und Prüfung Politischer Stiftungen
244
1. Die Bedeutung von Rechenschaftslegung für Politische Stiftungen
244
2. Gesetzliche Anforderungen an Rechnungslegung und Prüfung
246
3. Satzungsrecht und freiwillige Rechenschaft
248
4. Anforderungen an Rechtsnormen zur Rechenschaftslegung und Prüfungde lege ferenda
249
5. Ausgestaltung der Rechnungslegung
250
6. Formen der Prüfung
251
7. Grundzüge rechtlicher Regelungen zur Wirtschaftsführung und Prüfung von Politischen Stiftungen
253
Literaturverzeichnis
255
Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt
256
Schriften von Dieter Witt
260
I. Schriftenreihe, Monographien und herausgegebene Schriften
260
II. Beiträge in Sammelwerken und gesonderte Drucke
261
III. Aufsätze in Zeitschriften
266
IV. Zeitungsartikel, Rezensionen, Diskussionsbeiträge, Gutachten, lexikalischeBeiträge, Interviews
268
V. Gewidmete Schriften
272
Die Autoren dieser Festschrift
273