Suchen und Finden
Service
Kompetent zum Doktortitel - Konzepte zur Förderung Promovierender
Katrin Girgensohn
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010
ISBN 9783531922751 , 239 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort Internationale Potentiale führen zum Erfolg
6
Geleitwort Schlüssel zur Qualifikation
8
Danksagung
10
Inhaltsverzeichnis
11
Einleitung
13
Literatur
19
Das Projekt „Wissenschaftskompetenz durch Diversität“ an der Europa-Universität Viadrina
21
Abstract
21
1 Zielsetzungen im Rahmen des Academic Peer Coachings zur Förderung interkultureller Wissenschaftskompetenz
21
2 Wissenschaftliche Begleitung durch ein qualitatives Evaluationsverfahren
23
3 Zusammensetzung der Projektgruppe und Erwartungen der TeilnehmerInnen
24
3.1 Strukturelle Zusammensetzung (Alter, Geschlecht, Nationalität, Disziplin)
24
3.2 Stand der Dissertationsvorhaben
24
4 Probleme mit der Dissertation und Erwartungen der TN an das Programm
24
5 Inhaltliche und organisatorische Konzeption des Programms
26
5.1 Ablaufplan /Module
26
5.2 Inhaltliche Übersicht über die Trainings
26
6 Bewertung des Programms
31
6.1 Bewertungen aus TeilnehmerInnensicht
31
6.2 Gesamtbewertung sowie Verbesserungsund Modifikationsvorschläge aus Sicht der Teilnehmenden
38
6.3 Gesamtbewertung des Programms und Empfehlungen
39
6.4 Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms
40
7 Fazit
41
Von der Funktion und dem Funktionieren des Promotionsprozesses. Erfahrungsberichte der Promovierenden
43
Abstract
43
1 Einleitung
43
2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Funktionen der Arbeitsgruppe
46
3 Internationale Zusammenarbeit
47
4 Erfolgsfaktoren
48
5 Fazit
49
Literatur
50
„Kick-off“: Gelungenes Netzwerken initiieren
51
Abstract
51
1 Einleitung
51
2 Unterstützung der Vernetzung
53
3 Reflexives Lernen
56
4 Ziele und Visionen
57
5 Ablauf des Kick-off-Seminars
58
5.1 Kennenlernen
59
5.2 Fachliche Ebene
61
5.3 Dissertation als Prozess
61
5.4 Visionenarbeit
62
5.5 Teamfindung und Teambuilding
63
5.6 Das Betreuungsverhältnis
65
5.7 Etablierung von Feedbackregeln
65
5.8 Seminarauswertung
65
6 Fazit
67
Literatur
67
Die Crux mit der Promotionsbetreuung Einblicke in eine besondere Beziehung und Überlegungen zu Lösungsansätzen
69
Abstract
69
1 Einleitung
69
2 „Zwischen Freund und Gegner“ Asymmetrien im Betreuungsverhältnis
70
3 Akademische Kulturen im Vergleich – eine persönliche Erfahrung
72
4 Problemfelder im Betreuungsverhältnis und Lösungsansätze
75
5 Rechte und Pflichten im Betreuungsverhältnis
78
Literatur
82
Das kreative Chaos meistern
83
Abstract
83
1 Einleitung
83
2 My Office, My Castle
84
3 Unterwegs mit dem Dissertations-GPS: das Literaturverwaltungsprogramm
88
4 Eine Landkarte für die Doktorarbeit das individuelle Ordnungssystem
91
5 Ausblick
94
Literatur
95
Selbstpräsentation und Stressmanagement in der Promotionsphase
96
Abstract
96
1 Einleitung
96
2 Individuelles Stresserleben und Umgang mit Anforderungen
97
Eu-Stress und Dis-Stress
97
Das transaktionale Stressmodell
99
Mentale Selbststärkung
100
Gedankenparcours A: Selbstmotivation entwickeln
101
Gedankenparcours B: Hindernisse und Widerstände durchschauen
102
Gedankenparcours C: Optimismus entwickeln
103
Beispiele für Grenzsetzungen
104
Gedankenparcours D: Perspektivenwechsel
105
Beispiele für Perspektivenwechsel
105
Eine Geschichte von Siddharta Gautama Buddha:
105
Gedankenparcours E: Entschlüsse und Ziele
106
Selbstwirksamkeitserwartung
107
Salutogenese
107
Körperbasierte Selbstregulation und Selbstpräsentation
108
3 Resümee
113
Literatur
113
Interkulturelle Wissenschaftskompetenz für Promovierende
115
Abstract
115
1 Einleitung
115
2 Interkulturelle Herausforderungen für ausländische Promovierende in Deutschland
116
2.1 Hierarchien, Kontakt und Betreuung
118
2.2 Kommunikationsund Wissenschaftsstile
120
3 Wieso interkulturelle Wissenschaftskompetenz an deutschen Hochschulen?
124
4 Was aber ist interkulturelle Wissenschaftskompetenz?
125
5 Fazit
128
Literatur
129
Der Stipendienantrag - der "Businessplan" für die Promotion
131
Abstract
131
1 Einleitung
131
2 Von Fairness und Fährnissen bei Antragsverfahren zur Promotionsförderung
133
3 Die „Bausteine“ eines Exposés
140
4 Schluss
147
Literatur und Links
148
1. Literatur (Zugriffe im Internet: September 2009)
148
2. Links
150
Publish or Perish? A Genre Approach to Getting Published in Leading English-language Journals
152
Abstract
152
1 Introduction
152
2 Genre Pedagogy
153
3 The Teaching-Learning Cycle in the Publishing Workshop
154
3.1 Building the Context
156
3.2 Modelling and Deconstructing the Text
158
3.3 Modelling and Deconstructing Abstracts
159
3.4 Modelling and Deconstructing Introductions
161
3.5 Joint Construction of a Text
161
3.6 Independent Construction of a Text
162
3.7 Peer Feedback and Editing
162
4 Conclusion
163
References
164
Go Academic! Strategien für das Berufsfeld Wissenschaft
166
Abstract
166
1 Strukturelle Diversität von Promotionsphasen
166
2 Promotionsbegleitende Veranstaltungen
167
3 Berufsziel Wissenschaft
169
4 Der Workshop „Go Academic!“
171
Literatur
173
Schreibberatung für inund ausländische Promovierende als institutionelles Angebot
175
Abstract
175
1 Einleitung
175
2 Schreibberatung
178
2.1 Grundlagen der Schreibberatung
178
2.2 Schreibend lernen in der Schreibberatung
183
2.3 Schreibberatung für Promovierende
184
2.4 „Sonderfall“ Nicht-Muttersprachler?
187
3 Vorraussetzungen für Schreibberatung an der Hochschule
189
4 Fazit
190
Literatur
191
Online-Schreibgruppen: den regelmäßigen Austausch fördern
194
Abstract
194
1 Einleitung
194
2 Ziele und Effekte von kollegialen Schreibgruppen für Promovierende
197
3 Besonderheiten der Online-Schreibgruppenarbeit
204
4 Ausblick
209
Literatur
211
Creating Graduate Student Writing Programming
214
Abstract
214
1 Introduction
214
2 Starting Our Programs
215
3 Dissertation Writing Retreats
216
4 Thesis/Dissertation Writing Weekends
217
5 Graduate Student Writing Groups
217
6 Graduate Student Programming
218
References
218
Verbesserung des Lernens im Hochschulunterricht – neue Anforderungen für die Lehre
219
Abstract
219
1 Der internationale hochschuldidaktische Diskurs
219
2 Employability als Orientierungsmaßstab für die Lehre
220
3 Didaktische Implikationen
221
3.1 Praxisbezogenes Lernen durch Aktivierung von Studierenden (Hochschuldidaktische Thesen)
222
3.2 Beispiel für die Umsetzung der Prinzipien auf der curricularen Ebene
225
4 Die neue Rolle der/des Lehrenden als Prozessbegleiter/in
226
4.1 Lernunterstützung durch kontinuierliche Rückmeldungen
226
4.2 Die Realisierung des Feedbacks als Leitprinzip der Prozessbegleitung
226
5 Ausblick
228
Literatur
229
Autorinnen und Autoren
230