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Funktion und Stellung des Abschlussprüfers nach deutschem und englischem Recht - Eine rechtsvergleichende Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung unionsrechtlicher Entwicklungen

Christian J. Schneiders

 

Verlag Nomos Verlag, 2018

ISBN 9783845289120 , 376 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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115,70 EUR


 

Cover

1

Abkürzungsverzeichnis

17

Erster Teil: Einleitung

23

A. Hinführung

23

B. Fragestellung und Eingrenzung

25

I. Fragestellung

25

II. Analyse durch Rechtsvergleich

25

III. Ansatz der Untersuchung

28

IV. Eingrenzung

28

C. Gang der Arbeit

32

Zweiter Teil: Die historische Entwicklung der Abschlussprüfung

35

A. England

35

I. Die Wirtschaft als Triebfeder der Entwicklung

35

II. Die Anfänge der Abschlussprüfung

37

1. Der Joint Stock Companies Act 1844

37

2. Der Companies Clauses Consolidation Act 1845

38

3. Der Limited Liability Act 1855

39

4. Der Joint Stock Companies Act 1856

40

5. Der Companies Act 1862

42

III. Abschlussprüfung als Pflicht: Der Companies Act von 1900

42

IV. Die Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg: Punktuelle Veränderungen

46

1. Die Companies Acts 1907/1908

46

2. Der Companies Act 1929

49

V. Entwicklungen in der Nachkriegszeit

50

1. Der Companies Act 1948: Die Abschlussprüfung wird zur Profession

50

2. Der Companies Act 1967

52

3. Der Companies Act 1989

53

4. Der Companies Act 2006

54

VI. Zwischenfazit

56

B. Deutschland

56

I. Die Anfänge

57

II. Der Weg zur Pflichtprüfung

60

1. Die Notverordnung von 1931

60

a. Hintergrund

60

b. Prüfungsbericht

62

c. Bestätigungsvermerk

64

d. Gesonderte Berichterstattung

66

e. Unabhängigkeit und Professionalisierung

67

2. Die Aktienrechtsnovelle von 1937

68

III. Entwicklungen in der Nachkriegszeit

70

1. Aktienrechtsreform 1965

71

a. Prüfungsbericht

71

b. Neuausrichtung des Abschlussprüfers

72

c. Einordnung

73

2. Das BiRiLiG von 1985

75

3. Das KonTraG von 1998: Zurück in die Zukunft

76

a. Hintergrund

76

b. Prüfungsbericht

77

c. Beauftragung und Einbindung des Prüfers

79

d. Erweiterung des Prüfumfangs

80

e. Würdigung

82

4. Weitere Entwicklungen nach dem KonTraG

82

IV. Zwischenfazit

85

C. Vergleich

86

I. Gründe für die Einführung des Abschlussprüfers

86

II. Historische Etablierung im Unternehmensgefüge

86

III. Berichterstattung

88

D. Berufsorganisationen und Kodizes

88

I. England

89

1. Berufsorganisationen

89

2. Kodizes

91

II. Deutschland

92

1. Berufsorganisationen

92

2. Kodex

94

III. International

95

IV. Vergleich

97

Dritter Teil: Die Funktion des Abschlussprüfers

101

A. Das Erfordernis einer Abschlussprüfung

101

B. Abschlussprüfung und Corporate Governance

104

I. Das Wesen der Corporate Governance

104

II. Externe Corporate Governance

108

1. Grundgedanke

108

2. Abschlussprüfer und Kapitalmarkt

109

III. Interne Corporate Governance

110

1. Grundgedanke

110

2. Abschlussprüfer und Kontrollorgan

111

IV. Vergleich

112

V. Zwischenfazit

116

C. Funktionen des Abschlussprüfers

117

I. Einführung, Einordnung und Abgrenzung

117

1. Versuch einer Einteilung

117

2. Abgrenzung zur Internen Revision

120

a. Notwendigkeit

120

b. Abgrenzung

121

II. Kontrollfunktion

122

1. Deutschland

122

2. England

124

3. Vergleich

125

III. Informationsfunktion

125

1. Deutschland

126

a. Informationsfunktion

126

i. Information des Aufsichtsrates

126

ii. Weitere Informationsadressaten

130

b. Warnfunktion

132

2. England

135

a. Information der Aktionäre

135

b. Information der directors

136

c. Warnfunktion

138

IV. Beglaubigungsfunktion

139

1. Deutschland

140

2. England

141

3. Die Erwartungslücke

141

a. Deutschland

142

b. England

145

V. Würdigung

145

Vierter Teil: Die Stellung des Abschlussprüfers

147

A. Die Organisationsverfassungen

147

I. Das Monistische System

148

1. Englisches Universalgesellschaftsrecht

148

2. Innere Struktur

149

II. Das Dualistische System

151

III. Zwischenfazit

153

B. Die Stellung des Abschlussprüfers zum Unternehmen

153

I. Der Abschlussprüfer: ein Organ der Gesellschaft?

153

1. Deutschland

153

2. England

157

II. Das Verhältnis zu den Aktionären

158

1. Die Bestellung des Abschlussprüfers

158

a. Deutschland

158

b. England

160

c. Bewertung

161

2. Die Abberufung des Abschlussprüfers

162

a. Deutschland

162

b. England

163

c. Vergleich

164

3. Information der Aktionäre durch den Abschlussprüfer

164

a. Deutschland

164

b. England

166

c. Vergleich

168

d. Englisches Vorbild?

172

III. Die Stellung zu den Kontrollinstanzen des Unternehmens

174

1. Deutschland

174

a. Das Verhältnis zum Aufsichtsrat

174

i. Der Abschlussprüfer als Gehilfe des Aufsichtsrats?

175

ii. Der Abschlussprüfer als distanzierter Vertragspartner des Aufsichtsrats?

176

iii. Stellungnahme

177

b. Das Verhältnis zum Prüfungsausschuss

181

i. Aufgaben

182

ii. Erteilung des Prüfungsauftrags?

183

iii. Sachverstand

184

2. England

185

a. Das Verhältnis zu den non-executive directors

185

b. Das Verhältnis zum audit committee

186

3. Vergleich

189

IV. Das Verhältnis zur Unternehmensleitung

192

1. Deutschland

192

a. Verhältnis im Vorfeld der Auftragserteilung

192

b. Zuleitung des Prüfungsberichts

193

c. Prüfung des Lageberichts

196

d. Management Letter

197

e. Warnpflicht

198

2. England

200

a. Verhältnis im Vorfeld der Auftragserteilung

200

b. Directors’ Report

201

c. Management Letter

201

d. Weitergehende Pflichten des Abschlussprüfers

202

3. Vergleich

203

C. Der Abschlussprüfer als Garant der öffentlichen Publizität

204

I. Deutschland

204

II. England

205

D. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers

206

I. Notwendigkeit

207

II. Das Nebeneinander von Prüfung und Beratung

208

1. Deutschland

209

a. „Allweiler“ und „Hypovereinsbank“

209

b. Der Sarbanes-Oxley-Act: Anstoß zum Umdenken

211

2. England

214

3. Stellungnahme

215

III. Rotation

218

1. Deutschland

218

2. England

220

3. Für und Wider

221

IV. Vergleich

223

E. Zwischenergebnis

224

F. Ergebnis der bisherigen Untersuchung

225

Fünfter Teil: Der Abschlussprüfer als Gegenstand des Unionsrechts

229

A. Harmonisierungsanliegen der EU

229

B. Harmonisierung der Corporate Governance-Strukturen

232

I. Die Fünfte Strukturrichtlinie

232

1. Anliegen

232

2. Schicksal der Richtlinie

235

II. Die Rolle nationaler Kodizes

238

1. Die Vor- und Nachteile der Unternehmensverfassungen

239

2. Neue Impulse durch nationale Kodizes

240

III. Konvergenz der Corporate Governance-Systeme?

241

1. Theoretische Ansätze

242

2. Konvergenz durch Kodizes

245

IV. Zwischenfazit und Bewertung

246

C. Harmonisierung des Abschlussprüferrechts

248

I. Die Achte Abschlussprüfung-Richtlinie

248

II. Das Grünbuch zur Rolle, Stellung und Haftung des Abschlussprüfers in der EU

250

III. Mitteilung zum weiteren Vorgehen auf dem Gebiet der Abschlussprüfung

251

IV. Die Empfehlung für die Qualitätssicherungssysteme der Abschlussprüfung

252

V. Die Empfehlung zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers von 2002

253

VI. Mitteilung zur Stärkung der Abschlussprüfung in der EU

255

VII. Empfehlung zu den Aufgaben unternehmensinterner Kontrollinstanzen

255

VIII. Zwischenergebnis

256

IX. Die Abschlussprüferrichtlinie von 2006

257

1. Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk

258

2. Prüfungsausschüsse

258

3. Unabhängigkeit

259

4. Nationale Umsetzung

260

a. Deutschland

260

b. England

260

X. Zwischenergebnis

261

XI. Die Grünbücher in Folge der Finanzmarktkrise

262

1. Vergütungspolitik

262

2. Abschlussprüfung

263

a. Inhalt

263

b. Würdigung

264

c. Rezeption und Gegenreaktion

264

3. Corporate Governance

267

XII. Abschlussprüferrichtlinie und -verordnung von 2014

269

1. Allgemeine Regelungsziele

269

2. Prüfungsausschuss

270

3. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers

271

a. Nicht-Prüfungsleistungen

271

b. Externe Rotation

272

4. Berichterstattung des Abschlussprüfers

273

a. Bestätigungsvermerk

273

b. Zusätzlicher Bericht an den Prüfungsausschuss

273

c. Bericht an die zuständige Behörde

274

5. Rezeption und rechtliche Auswirkungen

275

a. Deutschland

275

i. Rezeption

275

ii. Gesetzliche Implementierung

277

(1) Unabhängigkeit

278

(2) Prüfungsbericht

279

(3) Bestätigungsvermerk

280

(4) Prüfungsausschuss

280

(5) Aufsichtsbehörde

282

b. England

283

i. Rezeption

283

ii. Gesetzliche Implementierung

285

(1) Unabhängigkeit

286

(2) Audit Committee

287

(3) Additional Report

287

(4) Bestätigungsvermerk

288

(5) Aufsichtsbehörde

288

6. Würdigung der jeweiligen Umsetzung

289

a. Der englische Zusatzbericht

289

b. Zuleitung des Prüfungsberichts

293

c. Das Verhältnis von Art. 11 und 12 APVO

294

d. Minimalinvasive Implementierung in Deutschland

296

7. Auswirkungen der jüngsten EU-Reformen

297

D. Gesamtschau der vorgefundenen Konvergenzen

299

I. Konvergenz deutscher und englischer Unternehmensstruktur

299

1. Annäherung deutscher an englische Corporate Governance

300

2. Annäherung englischer an deutsche Corporate Governance

303

3. Vergleich

308

II. Konvergenz von Funktion und Stellung des Abschlussprüfers

309

III. Würdigung

310

IV. Das Verhältnis von nationalen und europäischen Entwicklungen

311

Sechster Teil: Schlussbetrachtungen

315

A. Zusammenfassung

315

B. Fazit

319

C. Ausblick

323

I. Weitere Konzentration des Abschlussprüfermarktes

323

II. Stärkere Berücksichtigung nationaler Corporate Governance

324

III. Ausweitung des Anwendungsbereichs von Art. 11 APVO

326

IV. Die Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden

327

V. Bestellung des Abschlussprüfers

329

VI. Mehrjährige Bestellperiode des Prüfers

329

VII. Umgang mit Nicht-Prüfungsleistungen

332

1. Kritik der bisherigen Handhabung durch die EU

332

2. Notwendigkeit der Prüferberatung

333

3. Reformvorschlag

334

VIII. Das Verhältnis Abschlussprüfer-Aktionär

335

1. Shareholder Activism

335

2. Stärkung der Aktionäre innerhalb der deutschen Corporate Governance

338

IX. Besetzung des Prüfungsausschusses

340

X. Der Prüfungsausschuss als neues Gesellschaftsorgan?

341

XI. Zukünftige Annäherung englischer und deutscher Abschlussprüfer

343

Literaturverzeichnis

345