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Metakognitive Therapie

Cornelia Exner, Jana Hansmeier

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2020

ISBN 9783840927690 , 104 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

16,99 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

7

1 Beschreibung des metakognitiven Behandlungsansatzes

11

1.1 Ziele und Fokus der metakognitiven Therapie

11

1.2 Begriffliche und konzeptuelle Vorläufer metakognitiver Störungsmodelle und Behandlungsansätze

12

1.3 Kernmerkmale des metakognitiven Ansatzes

14

2 Das metakognitive Störungsmodell

18

2.1 Übergeordnetes Störungsmodell

18

2.1.1 Metakognitives Wissen

19

2.1.2 Metakognitive Regulation/Strategien

19

2.2 Das kognitive Aufmerksamkeitssyndrom als Kernannahme des metakognitiven Störungsmodells

20

2.3 Ein kognitionspsychologisches Modell psychischer Störungen: das S-REF-Modell

21

2.4 Formen repetitiver negativer Denkprozesse

22

2.4.1 Sorgen

23

2.4.2 Grübeln

23

2.4.3 Zwangsgedanken

24

2.5 Entwicklung und Erwerb von Metakognitionen

25

2.6 Exemplarische Ableitung störungsspezifischer Modellbeschreibungen

26

2.6.1 Generalisierte Angststörung

26

2.6.2 Depression

29

2.6.3 Zwangsstörung

32

3 Diagnostik dysfunktionaler metakognitiver Bewertungen und Regulationsstrategien

36

3.1 Die Fallkonzeption als diagnostisches Vorgehen zum Erfassen metakognitiver Annahmen

36

3.1.1 Die Fallkonzeption bei der Depression

37

3.1.2 Die Fallkonzeption bei der Generalisierten Angststörung

39

3.1.3 Die Fallkonzeption bei der Zwangsstörung

41

3.2 Erfassung von metakognitiven Überzeugungen durch Fragebögen

43

4 Behandlung

45

4.1 Darstellung der zentralen Therapieelemente

45

4.1.1 Erstellung eines individuellen Fallkonzeptes und Vertrautmachen mit dem Modell

45

4.1.2 Aufmerksamkeitstraining (Attention Training Technique, ATT)

46

4.1.3 Losgelöste Achtsamkeit (Detached Mindfulness)

49

4.1.4 Disputation metakognitiver Überzeugungen

52

4.1.5 Verhaltensexperimente

53

4.1.6 Refokussierung der situativen Aufmerksamkeit

57

4.2 Störungstypische Besonderheiten

58

4.2.1 Depression

59

4.2.2 Generalisierte Angststörung

61

4.2.3 Zwangsstörung

64

4.2.4 Alterstypische Besonderheiten

67

5 Effektivität und Prognose

69

5.1 Wirksamkeit der Aufmerksamkeitstrainingstechnik (ATT)

69

5.1.1 Aufmerksamkeitstraining als alleiniger Therapieansatz

69

5.1.2 Aufmerksamkeitstraining als Ergänzung anderer Therapieansätze

70

5.2 Wirksamkeit der metakognitiven Therapie bei verschiedenen Störungsbildern

71

5.2.1 Störungsübergeifende Wirksamkeit von MKT

71

5.2.2 Unipolare Depression

72

5.2.3 Generalisierte Angststörung

73

5.2.4 Zwangsstörung und Zwangsspektrumsstörungen

74

5.2.5 Soziale Phobie

75

5.2.6 Posttraumatische Belastungsstörung

75

5.2.7 Potenzielle Wirksamkeit bei weiteren Störungsbildern: Schizophrenie

75

5.3 Wirkungsmechanismen

76

5.3.1 Flexibilisierung der Aufmerksamkeitskontrolle

76

5.3.2 Reduktion von metakognitiven Annahmen über die Wichtigkeit von Gedanken und ihrer Kontrolle

78

6 Probleme bei der Durchführung

79

6.1 Motivation zur Anwendung der Verhaltensexperimente

81

6.2 Kombination von MKT und KVT

81

7 Fallbeispiele

83

7.1 Depression

83

7.2 Generalisierte Angststörung

86

7.3 Zwangsstörung

88

8 Weiterführende Literatur

90

9 Literatur

90

10 Kompetenzziele und Prüfungsfragen

94

11 Anhang

96

Karten

103