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Cultural Intelligence - Die Erfolgsformel für Wachstum in einer multipolaren Wirtschaftswelt
Hanne Seelmann-Holzmann
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834987242 , 256 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort und Dank
8
Warum Cultural Intelligence die Erfolgsformel in der multipolaren Welt ist
8
Bei Sturm bauen die einen Mauern und die anderen Windräder
10
Was Sie in den einzelnen Kapiteln finden werden
10
Vielen Dank!
12
Einleitung
14
Powershift in der Weltökonomie: die multipolare Weltwirtschaft
14
„Global Trends 2025: A transformed World“
16
Multipolare Welt ist auch Ergebnis neuer Zweckbündnisse
16
Politische und wirtschaftliche Strukturen der neuen Akteure
18
China und Indien als Dirigenten
19
Klimawandel auch in der Weltwirtschaft?
20
Das Ende der Deutungshoheit des Westens
21
Folgen für die Mikroökonomie: Unternehmensidentität in der multipolaren Weltwirtschaft
22
Erfolgreich agieren in einer multipolaren Welt
24
Neue Machtverhältnisse – neue Fragen
25
Cultural Intelligence: Strategie- und Steuerungsinstrument
26
„Der Sieg ist eine Frage der Strategie. Nicht der Stärke“ (Sun Tsu)
27
Megatrend Asien
29
Schein ist nicht gleich Sein
31
1. Fiktion oder Realität? Die Global AG im Jahr 2015
34
Wie alles anfing …
35
Und heute?
40
Zukunftsvision oder Schwarzmalerei?
41
2. So war es bisher
44
Das Märchen vom globalen Dorf und seine Folgen für betriebliches Handeln
44
Worte schaffen Bilder
45
Die Akteure im globalen Dorf
46
Die Ähnlichkeitsfalle
48
Folgen für die unternehmerische Arbeit
49
Gründe für die Macht der Ähnlichkeitsfalle
50
Die Weltbürger erklären die Welt
53
Der Klassiker im Chinageschäft
54
Geld verloren, viel verloren Vertrauen verloren, alles verloren
54
Die Welt des deutschen Mittelständlers
56
Die Welt von Herrn Wang
57
Man darf Fehler machen – aber nie denselben Fehler zweimal
63
Erklärungen und Hintergrundinformationen schützen vor Fehlinterpretationen
65
Vertrautes in der Fremde suchen
65
Macht es wie das Wasser – passt euch dem Boden an (Sun Tzu)
66
Antworten aus der kulturvergleichenden Psychologie
67
Unabhängigkeit oder Unselbständigkeit
67
Objekte oder Beziehungen
68
Folgen dieser Perspektive
68
Unterschiede in der Eigenpräsentation
69
Unterschiede in der Konsumorientierung
69
Unterschiede im Selbstbild
70
Unterschiede in Sprache und sprachlichen Konzepten
70
Unterschiede im Kommunikationsstil
70
Folgen für interkulturelle Begegnungen
71
Präsentation eines Individuums versus Erfüllung von Gruppenerwartungen
72
„Well enough about you, let’s talk about me“
73
Spiegeln erhöht das Gefühl der Nähe
74
Offensiver versus defensiver Gültigkeitsanspruch
74
Begriffe haben kontextuelle Bedeutung
76
Inkompatible Weltbilder
77
3. Cultural Intelligence
78
Was ist Cultural Intelligence?
78
Fallstricke auf dem Weg zu Cultural Intelligence
79
Persönlichkeit oder Kultur?
79
Das Fremde ins Eigene bannen
80
Interkulturelle Begegnung ist ein dynamischer Prozess
82
Die Säulen des Cultural-IntelligenceInstrumentes
83
Cultural Codes
83
Intercultural Competence
84
Cultural Diversity
85
Culture Codes – Know-how und Know-why
86
Culture Codes – Nicht nur Know-how, sondern auch Know-why
87
Intercultural Competence
90
Welche Charaktermerkmale erleichtern kulturkompetentes Handeln?
92
Emotionale Kompetenz und Empathievermögen
92
Aufgeschlossenheit, Toleranz und eine überdurchschnittliche Geduld
93
Ruhe und Gelassenheit
93
Ambiguitätstoleranz
94
Frustrationstoleranz
95
Interkulturelle Kompetenz: Aufgabe der eigenen kulturellen Überzeugungen?
96
Zusammenfassung: Was sind die Elemente von interkultureller Kompetenz?
97
Unterstützende Maßnahmen zur Entwicklung von Intercultural Competence
97
Kann man interkulturelle Kompetenz messen?
98
Coachingmaßnahmen
99
Wie entstehen kulturelle Konflikte und Kulturschock?
100
Umgang mit fremdkulturellen Werten
103
Reaktionen auf den Kulturschock sind individuell verschieden
104
Besondere Anforderungen für Expatriates
105
Interkulturelles Coaching schützt Mitarbeiter und Unternehmen
106
Expatriates nach der Rückkehr: „Im Ausland ein Fürstchen, zu Hause ein Würstchen“?
110
Reverse Culture Shock
111
Maßnahmen zur Nutzung des Rückkehrerpotentials
112
Hol- und Bringschuld
116
Cultural Diversity
117
Cultural Diversity: die geleugnete Realität
118
Fremdheitserfahrungen multiplizieren sich
120
Die Charta der Vielfalt
121
Diversity Management – praktische Beispiele
123
Antidiskriminierungs-Commitments
123
Nutzung von Mitarbeiterwissen – Ethnomarketing
123
Antidiskriminierung und Gleichstellung
124
Beyond Multiculturalism?
125
Folgen für das Cultural-Diversity-Instrument
128
Inhalte eines Cultural-Diversity-Konzeptes als Bestandteil von Cultural Intelligence
131
Anforderung 1: Die Existenz unterschiedlicher Stärken anerkennen!
131
Anforderung 2: Bedingungen schaffen, damit Stärken sichtbarwerden können!
134
Menschenbild der Coachingmaßnahmen
135
Elemente kultursensibler Teambildungsund Coachingkonzepte
136
Raum für unterschiedliche Kulturkonzepte im Teambildungsund Coachingprozess
138
Hinweis: Integrationsmanager
139
Verbale und nichtverbale Kommunikation
140
Sprachfertigkeit
140
Sprache ist Kulturträger
141
Die Deutung von Begriffen kann Missverständnisse erzeugen
142
Kulturspezifische Sprachroutinen
142
Vorteile für englische Native Speaker?
144
Struktur der Sprache und Logik
144
Unterschiedliche Argumentationsweise: induktiv oder deduktiv
146
Struktur der Sprachzeichen hat Einfluss auf Gehirnentwicklung
148
Nonverbale Kommunikation
149
Fremdsprachenkenntnis bedeutet nicht interkulturelle Kompetenz
151
Reichtum und Schubkraft der Diversität nutzen
151
Diversity aktiv managen
151
Die Auseinandersetzung mit Fremdheit als dynamischer, interdependenter Prozess
152
Multikulturelle Teams unter Erfolgszwang
153
Nutzung von Cultural Diversity ist ein kontinuierlicher Prozess
154
Flexibilität hinsichtlich der Inhalte begleitender Maßnahmen
154
Gruppen-Kartographie, Map of Super Diversity
155
Unsicherheit und Fremdheit als Notwendigkeit für Fortschritt
156
Zusammenfassung: Implementierungsschritte von Cultural Intelligence
159
4. Fitness-Check für Cultural Intelligence
162
Corporate Identity
162
Einkauf und Beschaffung
166
Verkauf und Vertrieb
169
Personenbeziehungen als Basis im Geschäftsleben
171
Personalpolitik
173
Human-Resources-Strategien können nicht universell angewandt werden
174
Produktion im In- und Ausland
175
Produktionsaufbau
176
Produktentwicklung
177
Marketing und Werbung
178
„Yes, we can“ – because there’s no other chance?
182
Wer wird die Weltgemeinschaft führen?
183
Der Homo multipolaris
187
Antworten aus der Gehirnforschung
190
Die emotionale Persönlichkeitsstruktur
190
Ist das Modell des Homo multipolaris menschengerecht?
193
Stärken und Schwächen der homines multipolares
195
Die Stärken des Westens … sind bedroht
196
Die Stärken der Anderen … haben Erfolgspotential
201
Cultural Intelligence – Werkzeug für das Identitätsmanagement für Unternehmen in der multipolaren Welt
204
Reise zu den geistesgeschichtlichen Wurzeln
208
Weltsichten als Früchte des kulturellen Erbes
208
„Wann werden die anderen endlich wie wir?“
208
Europäisches Denken
210
Erste Etappe: griechische Philosophie
210
Gegenseitige Beeinflussung?
211
Unterschiede in der Erkenntnisabsicht
212
Der Beginn des anthropozentrischen Denkens im Abendland
212
Sokrates und der Glaube an die Kraft der Vernunft
213
Die Bedeutung von Gefühlen
215
Die Geburt des abendländischen Wissenschaftsbegriffes
215
Logik und Verstand auch in Asien
216
Verstand contra Magie und Mystik
217
Zweite Etappe: christliche Religion
217
Religion existiert per se nur in Form der abendländischchristlichen Version
217
Universeller Gültigkeitsanspruch
218
Das Konzept von Erlösung
218
Das Verhältnis zwischen Mensch und höheren Welten
219
Christentum und andere Weltanschauungen
220
Dritte Etappe: Reformation, Protestantismus und Rationalismus
221
Neues religiöses Denken unterstützt neues Wirtschaftsdenken
221
Martin Luther und der Protestantismus
222
Neudefinition des Lebenssinnes durch den Calvinismus:„Arbeit ist der Inhalt des Lebens“
223
Die Reformation fördert rationales Denken
224
Eine neue Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur entsteht
226
Asiatisches Denken
227
Erste Etappe: Hinduismus und Buddhismus
228
Bedeutung des Wissens
229
Christentum und Hinduismus stellen unterschiedliche Fragen und suchen unterschiedliche Antworten
230
Weg zur Erlösung im Buddhismus
231
Sonderform Zen-Buddhismus
232
Zweite Etappe: Taoismus und Konfuzianismus
232
Taoismus
232
Konfuzianismus
234
Diesseitsorientierte Sittenlehre
235
Grundannahmen des Konfuzianismus
235
Der konfuzianische Einfluss auf die politische Ordnung
237
Konfuzianismus und Moderne?
237
Dritte Etappe: Shintoismus
238
Kami
239
Shintoismus und Kaiserhaus
239
Shintoistische Überzeugungen
240
Shintoismus und japanischer Staat
241
Reisen bildet!
244
Was bringen wir als Erkenntnisse von unserer kurzen Reise zu den Wurzeln westlichen und asiatischen Denkens mit?
244
Ideen zur Entstehung der Welt in Asien und Europa
244
Erkenntnis in Europa und Asien
245
Was suchen die Philosophen in Ost und West?
246
Wie gelangt man zu Erkenntnis?
247
Unterschiede im Gültigkeitsanspruch der Überzeugungen
247
Konsequenzen für das wirtschaftliche Handeln
248
Folgen der Unterschiede zwischen europäischem und asiatischem Denken
250
Abendländisches Denken als Chance zur Globalisierung
251
Literatur
252
Die Autorin
257