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Cultural Intelligence - Die Erfolgsformel für Wachstum in einer multipolaren Wirtschaftswelt

Hanne Seelmann-Holzmann

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834987242 , 256 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort und Dank

8

Warum Cultural Intelligence die Erfolgsformel in der multipolaren Welt ist

8

Bei Sturm bauen die einen Mauern und die anderen Windräder

10

Was Sie in den einzelnen Kapiteln finden werden

10

Vielen Dank!

12

Einleitung

14

Powershift in der Weltökonomie: die multipolare Weltwirtschaft

14

„Global Trends 2025: A transformed World“

16

Multipolare Welt ist auch Ergebnis neuer Zweckbündnisse

16

Politische und wirtschaftliche Strukturen der neuen Akteure

18

China und Indien als Dirigenten

19

Klimawandel auch in der Weltwirtschaft?

20

Das Ende der Deutungshoheit des Westens

21

Folgen für die Mikroökonomie: Unternehmensidentität in der multipolaren Weltwirtschaft

22

Erfolgreich agieren in einer multipolaren Welt

24

Neue Machtverhältnisse – neue Fragen

25

Cultural Intelligence: Strategie- und Steuerungsinstrument

26

„Der Sieg ist eine Frage der Strategie. Nicht der Stärke“ (Sun Tsu)

27

Megatrend Asien

29

Schein ist nicht gleich Sein

31

1. Fiktion oder Realität? Die Global AG im Jahr 2015

34

Wie alles anfing …

35

Und heute?

40

Zukunftsvision oder Schwarzmalerei?

41

2. So war es bisher

44

Das Märchen vom globalen Dorf und seine Folgen für betriebliches Handeln

44

Worte schaffen Bilder

45

Die Akteure im globalen Dorf

46

Die Ähnlichkeitsfalle

48

Folgen für die unternehmerische Arbeit

49

Gründe für die Macht der Ähnlichkeitsfalle

50

Die Weltbürger erklären die Welt

53

Der Klassiker im Chinageschäft

54

Geld verloren, viel verloren Vertrauen verloren, alles verloren

54

Die Welt des deutschen Mittelständlers

56

Die Welt von Herrn Wang

57

Man darf Fehler machen – aber nie denselben Fehler zweimal

63

Erklärungen und Hintergrundinformationen schützen vor Fehlinterpretationen

65

Vertrautes in der Fremde suchen

65

Macht es wie das Wasser – passt euch dem Boden an (Sun Tzu)

66

Antworten aus der kulturvergleichenden Psychologie

67

Unabhängigkeit oder Unselbständigkeit

67

Objekte oder Beziehungen

68

Folgen dieser Perspektive

68

Unterschiede in der Eigenpräsentation

69

Unterschiede in der Konsumorientierung

69

Unterschiede im Selbstbild

70

Unterschiede in Sprache und sprachlichen Konzepten

70

Unterschiede im Kommunikationsstil

70

Folgen für interkulturelle Begegnungen

71

Präsentation eines Individuums versus Erfüllung von Gruppenerwartungen

72

„Well enough about you, let’s talk about me“

73

Spiegeln erhöht das Gefühl der Nähe

74

Offensiver versus defensiver Gültigkeitsanspruch

74

Begriffe haben kontextuelle Bedeutung

76

Inkompatible Weltbilder

77

3. Cultural Intelligence

78

Was ist Cultural Intelligence?

78

Fallstricke auf dem Weg zu Cultural Intelligence

79

Persönlichkeit oder Kultur?

79

Das Fremde ins Eigene bannen

80

Interkulturelle Begegnung ist ein dynamischer Prozess

82

Die Säulen des Cultural-IntelligenceInstrumentes

83

Cultural Codes

83

Intercultural Competence

84

Cultural Diversity

85

Culture Codes – Know-how und Know-why

86

Culture Codes – Nicht nur Know-how, sondern auch Know-why

87

Intercultural Competence

90

Welche Charaktermerkmale erleichtern kulturkompetentes Handeln?

92

Emotionale Kompetenz und Empathievermögen

92

Aufgeschlossenheit, Toleranz und eine überdurchschnittliche Geduld

93

Ruhe und Gelassenheit

93

Ambiguitätstoleranz

94

Frustrationstoleranz

95

Interkulturelle Kompetenz: Aufgabe der eigenen kulturellen Überzeugungen?

96

Zusammenfassung: Was sind die Elemente von interkultureller Kompetenz?

97

Unterstützende Maßnahmen zur Entwicklung von Intercultural Competence

97

Kann man interkulturelle Kompetenz messen?

98

Coachingmaßnahmen

99

Wie entstehen kulturelle Konflikte und Kulturschock?

100

Umgang mit fremdkulturellen Werten

103

Reaktionen auf den Kulturschock sind individuell verschieden

104

Besondere Anforderungen für Expatriates

105

Interkulturelles Coaching schützt Mitarbeiter und Unternehmen

106

Expatriates nach der Rückkehr: „Im Ausland ein Fürstchen, zu Hause ein Würstchen“?

110

Reverse Culture Shock

111

Maßnahmen zur Nutzung des Rückkehrerpotentials

112

Hol- und Bringschuld

116

Cultural Diversity

117

Cultural Diversity: die geleugnete Realität

118

Fremdheitserfahrungen multiplizieren sich

120

Die Charta der Vielfalt

121

Diversity Management – praktische Beispiele

123

Antidiskriminierungs-Commitments

123

Nutzung von Mitarbeiterwissen – Ethnomarketing

123

Antidiskriminierung und Gleichstellung

124

Beyond Multiculturalism?

125

Folgen für das Cultural-Diversity-Instrument

128

Inhalte eines Cultural-Diversity-Konzeptes als Bestandteil von Cultural Intelligence

131

Anforderung 1: Die Existenz unterschiedlicher Stärken anerkennen!

131

Anforderung 2: Bedingungen schaffen, damit Stärken sichtbarwerden können!

134

Menschenbild der Coachingmaßnahmen

135

Elemente kultursensibler Teambildungsund Coachingkonzepte

136

Raum für unterschiedliche Kulturkonzepte im Teambildungsund Coachingprozess

138

Hinweis: Integrationsmanager

139

Verbale und nichtverbale Kommunikation

140

Sprachfertigkeit

140

Sprache ist Kulturträger

141

Die Deutung von Begriffen kann Missverständnisse erzeugen

142

Kulturspezifische Sprachroutinen

142

Vorteile für englische Native Speaker?

144

Struktur der Sprache und Logik

144

Unterschiedliche Argumentationsweise: induktiv oder deduktiv

146

Struktur der Sprachzeichen hat Einfluss auf Gehirnentwicklung

148

Nonverbale Kommunikation

149

Fremdsprachenkenntnis bedeutet nicht interkulturelle Kompetenz

151

Reichtum und Schubkraft der Diversität nutzen

151

Diversity aktiv managen

151

Die Auseinandersetzung mit Fremdheit als dynamischer, interdependenter Prozess

152

Multikulturelle Teams unter Erfolgszwang

153

Nutzung von Cultural Diversity ist ein kontinuierlicher Prozess

154

Flexibilität hinsichtlich der Inhalte begleitender Maßnahmen

154

Gruppen-Kartographie, Map of Super Diversity

155

Unsicherheit und Fremdheit als Notwendigkeit für Fortschritt

156

Zusammenfassung: Implementierungsschritte von Cultural Intelligence

159

4. Fitness-Check für Cultural Intelligence

162

Corporate Identity

162

Einkauf und Beschaffung

166

Verkauf und Vertrieb

169

Personenbeziehungen als Basis im Geschäftsleben

171

Personalpolitik

173

Human-Resources-Strategien können nicht universell angewandt werden

174

Produktion im In- und Ausland

175

Produktionsaufbau

176

Produktentwicklung

177

Marketing und Werbung

178

„Yes, we can“ – because there’s no other chance?

182

Wer wird die Weltgemeinschaft führen?

183

Der Homo multipolaris

187

Antworten aus der Gehirnforschung

190

Die emotionale Persönlichkeitsstruktur

190

Ist das Modell des Homo multipolaris menschengerecht?

193

Stärken und Schwächen der homines multipolares

195

Die Stärken des Westens … sind bedroht

196

Die Stärken der Anderen … haben Erfolgspotential

201

Cultural Intelligence – Werkzeug für das Identitätsmanagement für Unternehmen in der multipolaren Welt

204

Reise zu den geistesgeschichtlichen Wurzeln

208

Weltsichten als Früchte des kulturellen Erbes

208

„Wann werden die anderen endlich wie wir?“

208

Europäisches Denken

210

Erste Etappe: griechische Philosophie

210

Gegenseitige Beeinflussung?

211

Unterschiede in der Erkenntnisabsicht

212

Der Beginn des anthropozentrischen Denkens im Abendland

212

Sokrates und der Glaube an die Kraft der Vernunft

213

Die Bedeutung von Gefühlen

215

Die Geburt des abendländischen Wissenschaftsbegriffes

215

Logik und Verstand auch in Asien

216

Verstand contra Magie und Mystik

217

Zweite Etappe: christliche Religion

217

Religion existiert per se nur in Form der abendländischchristlichen Version

217

Universeller Gültigkeitsanspruch

218

Das Konzept von Erlösung

218

Das Verhältnis zwischen Mensch und höheren Welten

219

Christentum und andere Weltanschauungen

220

Dritte Etappe: Reformation, Protestantismus und Rationalismus

221

Neues religiöses Denken unterstützt neues Wirtschaftsdenken

221

Martin Luther und der Protestantismus

222

Neudefinition des Lebenssinnes durch den Calvinismus:„Arbeit ist der Inhalt des Lebens“

223

Die Reformation fördert rationales Denken

224

Eine neue Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur entsteht

226

Asiatisches Denken

227

Erste Etappe: Hinduismus und Buddhismus

228

Bedeutung des Wissens

229

Christentum und Hinduismus stellen unterschiedliche Fragen und suchen unterschiedliche Antworten

230

Weg zur Erlösung im Buddhismus

231

Sonderform Zen-Buddhismus

232

Zweite Etappe: Taoismus und Konfuzianismus

232

Taoismus

232

Konfuzianismus

234

Diesseitsorientierte Sittenlehre

235

Grundannahmen des Konfuzianismus

235

Der konfuzianische Einfluss auf die politische Ordnung

237

Konfuzianismus und Moderne?

237

Dritte Etappe: Shintoismus

238

Kami

239

Shintoismus und Kaiserhaus

239

Shintoistische Überzeugungen

240

Shintoismus und japanischer Staat

241

Reisen bildet!

244

Was bringen wir als Erkenntnisse von unserer kurzen Reise zu den Wurzeln westlichen und asiatischen Denkens mit?

244

Ideen zur Entstehung der Welt in Asien und Europa

244

Erkenntnis in Europa und Asien

245

Was suchen die Philosophen in Ost und West?

246

Wie gelangt man zu Erkenntnis?

247

Unterschiede im Gültigkeitsanspruch der Überzeugungen

247

Konsequenzen für das wirtschaftliche Handeln

248

Folgen der Unterschiede zwischen europäischem und asiatischem Denken

250

Abendländisches Denken als Chance zur Globalisierung

251

Literatur

252

Die Autorin

257